Wir kennen sie alle und vielleicht gehören wir auch manchmal selbst dazu: Die Smombies. Durch die geistige Abwesenheit bringen viele Menschen sich selbst oder auch andere vor allem im Straßenverkehr in Gefahr, was sie aber dennoch nicht davon abhält, das lustige Video bis zum Ende anzusehen. Google hat sich diesem Thema vor einiger Zeit mit der Kopf Hoch! Funktion angenommen und nun wird dieses Feature für alle Nutzer ausgerollt.
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Die Herbstzeit hat begonnen und Google pflegt die schöne Tradition, zu jedem Jahreszeitenwechsel ein großes Android-Update anzukündigen und zeitnah für viele Nutzer auszurollen. Gestern Abend war es wieder soweit und man hat nur wenige Tage vor der erwarteten Ankündigung von Android 12 und einem möglichen Pixel Feature Drop an vielen Stellen im Betriebssystem nachgelegt.
Google führt immer wieder neue Sicherheitsfeatures für Android ein, die das Betriebssystem für alle Nutzer sicherer gestalten sowie mögliche schadhafte Apps verhindern sollen. Im vergangenen Jahr wurde mit Android 11 eine Funktion eingeführt, die längerer Zeit nicht genutzte Apps automatisch die wichtigsten Berechtigungen entziehen kann. Weil das offenbar sehr effektiv ist, soll es in Kürze für Milliarden weitere Smartphones ausgerollt werden.
Wohl auch im Zuge des bevorstehenden Rollouts von Android 12 räumt Google im Hintergrund des Betriebssystems auf und verpasst einigen System-Apps eine neue Bezeichnung inklusive Aussicht auf einige neue Funktionen. Dazu gehört die 'neue' App Android System Intelligence, die vor einigen Wochen erstmals aufgetaucht ist und nun inklusive neuem Icon bei vielen Nutzern per Rollout über den Play Store ankommt.
Der Smartphone-Markt hat schon so manche große Namen kommen und gehen gesehen, wobei von den Anfängen des Booms bis heute lediglich zwei Namen konstant dabei geblieben sind: Apple und Samsung. Erst vor wenigen Monaten hat mit dem Ausstieg von LG eine damalige Größe den Markt verlassen und wird eine große Lücke hinterlassen. Ein interessantes Video zeigt, wie sich die Smartphone-Hersteller den Markt von 1994 bis in die heutige Zeit aufgeteilt haben.
Google arbeitet schon seit langer Zeit daran, die bisher getrennten Plattformen Android und Chrome OS miteinander zu verknüpfen, wobei nach ersten Erfolgen mit dem Phone Hub nun die Android-Apps im Fokus stehen. Ein Teardown hat ergeben, dass Pixel-Smartphones schon bald dazu in der Lage sein sollen, Android-Apps auf ein Chromebook zu übertragen.
Smartphones lassen sich bekanntlich in zwei Grundrichtungen verwenden, die ihre ganz eigenen Vorteile und Nachteile haben - Portrait oder Landscape. Der Wechsel zwischen diesen beiden Modi erfolgt normalerweise über die Drehung des Smartphones um 90 Grad, aber es gibt auchb Fälle, in denen diese automatische Drehung nicht ganz so praktisch ist oder völlig falsch funktioniert. Mit einer recht populären App könnt ihr die Drehung des Displays sehr umfangreich und auch mit eigenen Regeln festlegen.
Android-Apps haben auf dem Desktop viele Jahre lang keine Rolle gespielt, auch wenn sich der eine oder andere Nutzer sicherlich schon häufiger eine stabile Umsetzung gewünscht haben dürfte. Nun haben auch Google und Microsoft diese Lücke entdeckt und arbeiten an ganz unterschiedlichen Lösungen. Das ungleiche Wettrennen könnte auch ein Stück weit über die Zukunft des Desktops entscheiden.
Wer mit der Google Websuche auf dem Smartphone nach dem Wetter sucht, erhält seit vielen Jahren ein interaktives Widget, das schon als Mini-App oberhalb der Suchergebnisse durchgehen kann. Nun erhält die App mit dem populären Wetterfrosch ein neues Design, das unter anderem das Hamburger-Menü verschwinden lässt. Allerdings sorgt das Redesign auch dafür, dass bei manchen Nutzern nicht mehr alle Details vorhanden sind.
Der Google Play Store ist die erste Anlaufstelle auf der Suche nach neuen Android-Apps und wurde von Google über die Jahre als absoluter Standard gegen das verteufelte Sideloading positioniert. Seit einiger Zeit bietet aber auch der Google Play Store die Möglichkeit, Apps bzw. APK-Dateien auf direktem Wege mit anderen Nutzern zu teilen. Dazu kommt das Nearby-Feature zum Einsatz, das eine schnelle Verbindung ermöglicht.