Google hat vor wenigen Tagen die neue App Switch to Android gestartet, die sich zwar noch nicht für ihren eigentlichen Zweck nutzen lässt, aber schon jetzt alle Details verraten hat. Mit der App soll der Umzug vom iPhone zum Android-Smartphone so leicht wie möglich gemacht werden, um so manchen Nutzer vielleicht doch noch vom anderen Ökosystem zu überzeugen. Leider ist Googles App selbst nur wenig überzeugend.
Google versteht es meisterhaft, die Nutzermassen immer wieder ohne jegliche Bezahlung für sich einzuspannen, meist sogar, ohne dass sie dies bemerken. Zu den bekanntesten Beispielen zählen Google Maps oder auch die Captchas, aber es gibt auch Ausnahmen, bei denen man den Nutzern für ihre Mithilfe einen kleinen Obolus bezahlt. Eine seit längerer Zeit verfügbare Google-App bezahlt Nutzer dafür, kleinere Aufgaben zu übernehmen und könnte sich bei internationalem Rollout großer Beliebtheit erfreuen.
Nutzer des Pixel Launcher dürfen sich in nächster Zeit auf ein stark ausgebautes 'auf einen Blick'-Widget freuen, das in den letzten Wochen mit vielen neuen Datenquellen versehen wurde und dementsprechend über immer mehr Dinge informieren kann. Aber das wird nur der Anfang sein, denn gleichzeitig steht ein neuer Name sowie eine neue Oberfläche vor der Tür, die schon seit langer Zeit auf ihre Freischaltung warten: Der Smart Space oder Live Space.
Passwörter sind ein schweres Thema, denn obwohl sie die grundlegende Sicherheitsschranke für den Zugang zu Daten und Diensten bilden, werden sie von vielen Nutzern als lästig empfunden - und das nicht ganz zu Unrecht. Google arbeitet schon seit langer Zeit daran, die Passwörter in ihrer ursprünglichen Form "abzuschaffen" und könnte schon in wenigen Wochen die Umsetzung einer Lösung der FIDO-Allianz präsentieren: Automatische Passkeys statt Passwörter.
Google ist bekannt für sehr gutes und in allen Punkten effizientes Design, denn vor allem mit dem Material-Framework hat man vor einigen Jahren einen sehr großen Sprung gemacht. Aber Design ist bekanntlich lebendig und so kommt es auch innerhalb der Google-Produkte immer wieder zu Unterschieden. Der Kurs in puncto UI scheint allerdings nicht ganz so klar zu sein, wie sich in den letzten Tagen wieder am Beispiel des Hamburger-Menü zeigt.
Google hat vor wenigen Tagen die neue App Switch to Android veröffentlicht, die den Wechsel des Smartphone-Betriebssystems vereinfachen soll - natürlich in die von Google bevorzugte Richtung. Auf vielen Screenshots und in einem Hands-on-Video ist nun zu sehen, wie das funktioniert und worauf sich die Nutzer beim vollständigen Start der Plattform freuen dürfen. Leider haben es nicht alle Bereiche in die App geschafft.
Google hat in den letzten Jahren unter dem Motto "better together" mehrere Brücken zwischen Android und Chrome OS gebaut und beschäftigt sich auch heute noch mit der engen Anbindung. Ein praktisches Feature wird dabei allerdings schon bald auf der Strecke bleiben: Der Login per Smartphone. Durch eine neue Betrachtung wird der Bericht der vergangenen Woche nun konkretisiert und entschärft.
Die Emojis sind für viele Menschen ein wichtiger Teil der modernen Kommunikation, der mal mehr und mal weniger umfangreich genutzt wird. Jedes Jahr kommen neue Emojis dazu, die allerdings nur von wenigen Nutzern verwendet werden konnten und zur Nutzung oftmals ein Betriebssystem-Update erforderten. Im Google-Ökosystem hat sich das endlich geändert, sodass auch auf älteren Smartphones neue Emojis verwendet werden können.
Viele Android-Nutzer dürften ihr Smartphone nicht nur zum Surfen und für organisatorische Dinge verwenden, sondern auch eine Reihe von Spielen zum Zocken installiert haben - in den allermeisten Fällen von Google Play Games. Die Plattform hält aber auch eine Reihe von Offline-Games bereit, die ihr bei inaktiver Verbindung jederzeit spielen könnt. Mit mehr als einer Handvoll Casual Games kann man sich gut beschäftigen.
Im Google-Netzwerk können sich Nutzer an immer mehr Stellen zusätzliche Funktionen, Speicherplatz, Inhalte und andere Dinge kaufen, für die man natürlich gegen Bares zur Kasse gebeten wird. Aber man kann bei Google nicht nur Geld ausgeben, sondern auch verdienen: Mit der Umfrage-App könnt ihr innerhalb weniger Sekunden zweistellige Cent-Beträge verdienen und dadurch Play Store-Guthaben generieren, das sich bei einer Nutzergruppe sogar auszahlen lässt.