Google hat mit den Pixel-Smartphones schon vieles ausprobiert und auch bei den Verkaufspreisen eine Achterbahnfahrt hingelegt. Vermutlich wird der Trend in den nächsten Jahren eher wieder nach oben gehen, doch durch ein ganz neues Produkt könnten die Smartphones in Zukunft deutlich günstiger angeboten werden. Dabei würde passenderweise Googles etabliertes Geschäftsmodell zum Tragen kommen.
Beim Smartphone-Kauf hat man die Wahl zwischen zahlreichen Marken und unzähligen Modellen, beim Betriebssysten hingegen gibt es in der Masse gerade einmal zwei Optionen, aus denen gewählt werden kann: Androi oder iOS. Nach sehr langer Entwicklungszeit hat Google kürzlich die App Switch to Android veröffentlicht, die den Umzug von iOS zu Android erleichtern soll. Jetzt legt man mit zehn guten Gründen nach, warum die Nutzer diese verwenden bzw. den Wechsel in Betracht ziehen sollten.
Google hat kürzlich die neue App Switch to Android offiziell für viele Nutzer gestartet, die bisher nur für den Wechsel auf die Pixel-Smartphones zur Verfügung stand. Mit der App soll der Umzug vom iPhone zum Android-Smartphone so leicht wie möglich gemacht werden, um so manchen Nutzer vielleicht doch noch vom anderen Ökosystem zu überzeugen. Leider ist Googles App selbst nur wenig überzeugend.
Google hat sehr viele Apps im Portfolio, wobei sich längst nicht alle an Endnutzer richten. Es gibt auch einen ganzen Schwung System-Apps, die ihre Aufgaben im Hintergrund verrichten - dazu gehört seit einiger Zeit auch die App Google Settings Services. Bisher war diese vor allem vom Akku-Widget bekannt und jetzt verrät man, was diese App eigentlich tut und wofür sie welche Berechtigungen benötigt.
Google hat das Betriebssystem Android längst modular aufgestellt und baut diese Architektur mit jedem Update immer weiter aus. Dadurch hat man die Möglichkeit geschaffen, einzelne Bestandteile separat und völlig unabhängig voneinander zu aktualisieren. Mit den in einigen Monaten nahezu wöchentlich ausgerollten Google System Updates werden auch in diesen Tagen noch einmal überraschend Neuerungen auf alle Smartphones und Tablets gebracht. Schwerpunkt ist erneut der Google Play Store.
Google hat am Mittwoch mit zwei Tagen Verspätung das jüngste Android- und Pixel-Update ausgerollt, das wie erhofft zeitgleich auf allen aktiv unterstützen Pixel-Smartphones angekommen ist - auch auf dem Pixel 6. Tatsächlich scheint man aber ein Update "vergessen" zu haben, das man vor einiger Zeit in Aussicht gestellt hat. Das letzte Update für die Pixel 3a-Smartphones war nicht enthalten.
Smartphone-Nutzer haben die Wahl zwischen unzähligen Marken und Modellen, aber beim Betriebssystem können sie nur aus zwei Optionen wählen: Android oder iOS. Nach sehr langer Entwicklungszeit hat Google kürzlich die App Switch to Android veröffentlicht, die den Umzug von iOS zu Android erleichtern soll. Jetzt legt man mit zehn guten Gründen nach, warum die Nutzer diese verwenden bzw. den Wechsel in Betracht ziehen sollten.
Der Amazon Fire TV Stick in den diversen Varianten gehört zu den beliebtesten Streaming-Dongles und wird auch zum diesjährigen Prime Day wieder zum Kampfpreis angeboten werden. Allerdings hat Amazon nicht nur den Preis, sondern auch den Funktionsumfang heruntergefahren, um das Gadget mit den eigenen Angeboten zu refinanzieren. Mit einer simplen App könnt ihr das umgehen und die Installation von beliebigen Android TV-Apps per Sideload anstoßen.
Google bietet das Betriebssystem Android für alle Nutzer und Smartphone-Hersteller kostenlos an, sodass auf direktem Wege kein Geld verdient wird - damals wie heute. Das große Geld kommt auf anderen Wegen auf Googles Konten und jetzt hat man einen weiteren gefunden, der sehr schnell sehr bedeutsam werden kann: Mit Werbeanzeigen auf dem Sperrbildschirm schlägt man gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe.