Google hat sich mit dem Start von Android Wear 2.0 sehr viel Zeit gelassen und hat den zweiten Anlauf für das Smartwatch-Betriebssystem gleich mehrmals verschoben. Auch fast zwei Monate nach der Vorstellung warten die Nutzer allerdings noch immer auf das Update, und bisher hat sich Google in Schweigen gehüllt. Jetzt hat man bestätigt, dass das Update frühzeitig aufgrund von Problemen gestoppt wurde.
Nicht nur Google setzt große Hoffnungen in Android Wear 2.0 und in die ersten eigenen Smartwatches, sondern auch viele andere Hersteller haben in den vergangenen Tagen und Wochen ihre neuen Produkte präsentiert. In diesem Jahr sind auffällig viele Hersteller aus der klassischen Luxus- oder Uhren-Branche mit dabei, die ihr Glück ebenfalls versuchen und für das gesamte Ökosystem einen wertvollen Beitrag leisten.
Nach einer sehr langen Entwicklungszeit und mehreren Verschiebungen hat Google Anfang Februar endlich Android Wear 2.0 vorgestellt und hat somit die Türen für die neusten Generationen von Smartwatches geöffnet. Nachdem einige Hersteller ihre Modelle bereits vorgestellt haben, folgt nun auch der erste Luxus-Hersteller, der ebenfalls eine neue Uhr auf den Markt bringen wird: Die TAG Heuer Connected Modular 45.
Wie bereits erwartete hat Google gestern Abend ein neues Smartwatch Line-Up inklusive neuem Betriebssystem präsentiert: Im Zentrum steht Android Wear 2.0, mit dessen Entwicklung man sich knapp drei Jahre Zeit gelassen hat, um noch einmal einen kleinen Neustart hinzulegen. Als erste Modelle mit dem neuen Betriebssystem wurden außerdem die beiden Uhren LG Watch Style und LG Watch Sport angekündigt.
Wenn man dem geleakten Zeitplan glauben darf, sind wir nur noch eine Woche von der Vorstellung von Android Wear 2.0 und den beiden neuen Google Smartwatches entfernt. Langsam sickern so natürlich immer mehr Details über die beiden smarten Uhren aus dem Hause LG durch, und jetzt soll auch die Preisgestaltung beider Modelle offiziell sein. Und diese werden offenbar mit Kampfpreisen in den Regalen liegen.
Wenn der bisher bekannte Zeitplan korrekt ist, wird Google gemeinsam mit LG schon in weniger als zwei Wochen zwei neue Smartwatches vorstellen, die als erste mit dem kommenden Betriebssystem Android Wear 2.0 ausgeliefert werden. Evan Blass hat nun noch einmal nachgelegt und hat Informationen zur Preisgestaltung und ein weiteres Foto der LG Watch Style veröffentlicht.
In gut zwei Wochen wird Android Wear 2.0 vorgestellt und damit endlich der lang erwartete Nachfolger von Googles erstem Betriebssystem für Smartwatches gezeigt. Schon jetzt hat man aber, einigermaßen überraschend, die fünfte und gleichzeitig auch letzte Developer Preview von Android Wear 2.0 veröffentlicht. Mit dieser zeigt man, woran in den letzten Monaten gearbeitet wurde und kündigt unter anderem auch die längst überfällige Unterstützung von iOS an.
Schon seit Mitte 2016 ist bekannt dass Google gemeinsam mit einem Hardware-Partner an einem Einstieg in den Smartwatch-Markt arbeitet und demnächst eigene Modelle auf den Markt bringen wird. Da die beiden Smartwatches vermutlich schon in zwei Wochen vorgestellt werden, beginnt nun auch wieder die Hoch-Saison der Leaks. Erstmals sind nun Fotos der beiden Smartwatches aufgetaucht, die sich perfekt mit den bisherigen Informationen decken.
Nach einer langen Pause bzw. Entwicklungs-Phase sollten die ersten Smartwatches mit Android Wear 2.0 eigentlich schon im vergangenen Jahr unter dem Weihnachtsbaum liegen, doch aufgrund von Problemen und negativem Feedback hatte Google den Release auf Anfang 2017 verschoben. Jetzt wurde gleich von mehreren unabhängigen Quellen bestätigt, dass sowohl Android Wear 2.0 als auch die beiden Google Smartwatches am 9. Februar vorgestellt werden.
Mitte 2014 ist Google auf den damaligen Wearable-Trend aufgesprungen und hat das Smartwatch-Betriebssytem Android Wear vorgestellt. Nun steht mit der Version 2.0 endlich der Nachfolger in den Startlöchern, der nun auch hochoffiziell endlich angekündigt worden ist. Laut einer E-Mail an Wear-Entwickler wird das neue Betriebssystem Anfang Februar vorgestellt und zur Verfügung stehen.
Zur Zeit kann der Google Assistant nur von Besitzern eines Pixel-Smartphones oder den Nutzern des Messengers Google Allo verwendet werden - aber bei dieser Einschränkung wird es natürlich nicht dauerhaft geben. Auf der CES in Las Vegas hat Google nun angekündigt, dass sich der Assistant schon bald in sehr viel mehr Geräten wie Fernsehern, Smartwatches und auch Autos befinden wird.
In diesem Jahr hat Google mit den Pixel-Smartphones einen Neustart gewagt und hat das eigene Nexus-Programm beerdigt, das eigentlich im Smartphone-Markt etabliert war. Anfang des kommenden Jahres konzentriert man sich voll und ganz auf das Thema Smartwatches, das zur Zeit keinen einfachen Stand hat. Ein Googler hat nun die monatelangen Spekulationen über Google Smartwatches bestätigt.
Spätestens seit Anfang dieses Jahrzehnt war immer wieder die Rede davon, dass schon bald "das Jahr der Wearables" anbrechen und die neue Produktkategorie den Smartphones den Rang ablaufen wird. Bis auf ein kurzes Aufbäumen vor zwei Jahren warten wir aber eigentlich noch immer auf diesen Durchbruch - und zur Zeit sieht es nicht so aus, als wenn es im nächsten Jahr endlich soweit sein wird. Jetzt hat ein wichtiger Hersteller verkündet, sich vorerst aus diesem Markt zurückzuziehen.
In den letzten Monaten ist es sehr ruhig um Googles Betriebssystem für Smartwatches, Android Wear, geworden - und das hat auch seinen Grund: Die Entwickler nehmen sich viel Zeit für die kommende Version 2.0, bei der nicht nur an einigen und Ecken und Enden geschraubt werden dürfte, sondern die praktisch noch einmal einen kompletten Neustart darstellt. Wie Evan Blass nun verraten hat, werden gemeinsam mit Android Wear 2.0 auch die beiden seit längerer Zeit erwarteten Smartwatches von Google im 1. Quartal 2017 auf den Markt gebracht.
Mit der zweiten Version von Android Wear haben sich Googles Entwickler schon sehr viel Zeit gelassen und räumen sich nun noch ein weiteres Zeitfenster ein: Statt das kommende Smartwatch-Betriebssystem noch in diesem Herbst zu veröffentlichen, wurde der Release nun auf Anfang 2017 verschoben - und das wichtige Weihnachtsgeschäft wird ausgelassen. Dafür bringt man nun aber eine dritte Developer Preview, die eine ganze Reihe von Neuerungen enthält: Das wichtigste ist der direkte Zugang zum Play Store.