Googles Play Store macht nur sehr ungenaue Angaben zur Installationsbasis bzw. Verbreitung von Apps, kann aber dennoch sehr verräterisch sein. Jetzt hat eine weitere App eine magische Marke durchbrochen, die Anhaltspunkte für den Erfolg einer Plattform geben kann. Die Rede ist von Android Wear bzw. der dazugehörigen App, die nun die Marke von 10 Millionen Installationen durchbrochen hat.
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In dieser Woche hat Google mit dem Oreo-Update für Android Wear begonnen und bringt damit auch die Basis des Smartwatch-Betriebssystems auf den aktuellen Stand. Viele neue Features bringt das Update nicht mit, aber dennoch möchte man natürlich immer auf dem neuesten Stand sein. Jetzt hat Google bekannt gegeben, welche Smartwatches das Update garantiert bekommen werden.
Es geht langsam aber sicher mit Android Wear voran: Gerade erst hat das Betriebssystem ein großes Update bekommen, und jetzt folgen schon die nächsten Verbesserungen: Seit gestern wird Oreo für die erste Smartwatch ausgerollt und bringt einige kleine neue Features mit, die für eine längere Akku-Laufzeit sorgen und die Nutzung komfortabler gestalten sollen.
In diesem Jahr hat Google die zweite große Version von Android Wear auf die meisten aktuellen Smartwatches gebracht und ging mit dem Betriebssystem in die nächste Runde. Mit der neuen Version wurde auch die Aktualisierung des Betriebssystems vereinfacht, so dass man jetzt immer wieder mal kleinere Verbesserungen und neue Unterversionen veröffentlicht. Seit zwei Tagen wird Android Wear 2.6 ausgerollt und bringt einige praktische Verbesserungen mit sich.
Google ist mit hauseigenen Betriebssystem Android von Anfang an erfolgsverwöhnt und schwimmt seit praktisch 10 Jahren von einer Erfolgswelle zur nächsten. Doch was auf dem Smartphone-Markt so rosig aussieht, zeigt bei den Smartwatches ein ganz anderes Bild, denn dort kommt Android zwar ebenfalls auf die Marktführerschaft, aber diese steht auf extrem wackligen Füßen und kämpf mit mindestens vier weiteren großen Konkurrenten.
Googles Smartwatch-Betriebssystem Android Wear ist vor einigen Jahren mit großen Ambitionen gestartet, aber in den letzten Monaten ist es, abgesehen von einigen Negativschlagzeilen, sehr ruhig darum geworden. Jetzt liefert Google aber eine kleine Innovation für das Betriebssystem, mit dem der gesamten Plattform wieder etwas mehr Schwung gegeben werden könnte: Die Uhren lassen sich nun zu großen Teilen direkt über den Play Store aktualisieren.
Das Drama rund um das Update der populären Smartwatches auf Android Wear 2.0 geht langsam aber sicher zu Ende und mittlerweile sind fast alle von den Herstellern versprochenen Aktualisierungen auch ausgeliefert. Fast schon den Abschluss bildet nun Motorola mit dem Update des nicht so ganz populären Modells Motorola Moto 360 Sport. Die Nutzer dieses Modells dürfen sich nun ebenfalls über die aktuelle Version freuen.
Sowohl Google als auch die großen Elektronik-Hersteller dürften vom Erfolg von Android Wear wohl mehr als enttäuscht sein: Die Verkaufszahlen liegen weit hinter den Erwartungen und schon mit der zweiten Version des Betriebssystems scheint Google die Lust verloren zu haben. Doch jetzt zeichnet sich ab, dass Android Wear einfach nur in der falschen Branche eingesetzt worden ist. Wie nun bekannt gegeben wurde, kommen in den nächsten Monaten mehr Android Wear-Smartwatches auf den Markt als jemals zuvor.
Es ist kein gutes Jahr für Android Wear: Nachdem die Besitzer eine sehr lange Zeit auf das Update auf die aktuelle Version des Betriebssystems warten mussten, häufen sich in letzter Zeit die Probleme mit dieser Version. Seit einigen Tagen gibt es große Probleme mit dem Google Assistant auf den Smartwatches, denn dieser stellt plötzlich die Arbeit ein und verweigert jede Aufgabe.
Googles aktuelles Smartwatch-Betriebssystem steht wirklich unter keinem guten Stern: Nachdem der Release immer wieder verschoben wurde, taten sich die Hersteller über Monate sehr schwer, das Update für ihre Smartwatches auszuliefern und haben ihre Nutzer im Regen stehen lassen. Mittlerweile ist das Update für nahezu alle kompatiblen Uhren verteilt, und jetzt gibt es das nächste Kuriosum: In einigen Sprachen fehlen auf der Tastatur einige Zeichen.