Samsung wird in Kürze den Neustart mit Wear OS wagen und dafür unter anderem die brandneue Samsung Galaxy Watch 4 auf den Markt bringen. Doch auch die etwas älteren Modelle wollen nicht vergessen werden und so gibt es nun eine kuriose Meldung, die zuerst wie ein Scherz klingt, aber dann doch nachvollziehbar ist: Während Samsung von Tizen zu Android wechselt, sollen Besitzer älterer Modelle von Android zu Tizen wechseln.
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Google hat vor einigen Jahren eine Reihe von Android-Ablegern gestartet, die ganz eigene Ökosysteme bedienen und den Erfolg des Smartphone-Betriebssystems kopieren sollten. Dazu gehörte damals auch Android Wear, das Anfang 2018 in Wear OS umbenannt wurde und seitdem mehr oder weniger erfolgreich den Smartwatch-Markt in Angriff nimmt. Jetzt wurde die Markenbezeichnung des Betriebssystems erneut geändert und sorgt Google-typisch für Verwirrung.
Vor wenigen Tagen hat Google die Umbenennung von Android Wear zu Wear OS angekündigt und hat diesen Wechsel sehr schnell und ohne große Übergangszeit vollzogen. Das könnte ein Zeichen dafür sein, dass die Marke "Android" im Unternehmen nicht mehr den Stellenwert der früheren Jahre hat und auf lange Sicht nur noch für ein einziges Produkt verwendet werden könnte. Weitere Umbenennungen sind nur möglich, sondern sogar relativ wahrscheinlich. Möglicherweise schon der erste Schritt in Richtung des Nachfolgers.
Android Wear ist tot, es lebe Wear OS. Gestern hat Google die Umbenennung des Smartwatch-Betriebssystems angekündigt, die vorerst aber mit keinen weiteren Änderungen verbunden ist. Dennoch stellen sich die Besitzer einer halbwegs aktuellen Smartwatch nun natürlich die Frage, ob ihr Zeitanzeiger am Handgelenk ein Update bekommt. Jetzt hat Google eine Liste aller Smartwatches veröffentlicht, die ein Update erhalten werden.
Es hatte sich am Wochenende schon angedeutet und jetzt ist es offiziell: Android Wear wird in Wear OS umbenannt und verabschiedet sich damit von der Marke Android. Verkündet wurde die Änderung noch nicht, aber auf allen Kanälen taucht nun der neue Name auf, der wohl vor allem zeigen soll, dass das Betriebssystem und die einzelnen Uhren nicht mehr unbedingt auf ein Android-Smartphone angewiesen sind.
Es gab schon seit längerer Zeit kein Update mehr für die Google Keep-App für Android Wear (bzw. Wear OS) - das lag daran, dass die Entwickler so fleißig waren, dass sie keine Zeit hatten eine neue Version fertigzustellen. Anders kann man es sich nicht erklären, dass die App nun einen Sprung von 2.0.0.8 auf 4.1.091 macht. In diesem Update gibt es große Änderungen an der Oberfläche und es wurde auch eine Funktion entfernt.
Nach dem kometenhaften Aufstieg von Android als Smartphone-Betriebssystem, hat Google die Marke "Android" auch für einige andere Projekte verwendet, die auf dem gleichen Kern basieren und die Stärken auf viele weitere Plattformen bringen sollen. Zumindest eines dieser Projekte könnte nun aber schon sehr bald einen neuen Namen bekommen. Android Wear soll wohl in Wear OS umbenannt werden.
Der Markt der Smartwatches ist heiß umkämpft und wird von vielen großen Herstellern bearbeitet. Doch anders als auf dem Markt der Smartphones und Tablets gibt es hier kein Duopol von zwei Betriebssystemen und auch keinen eindeutigen dominierenden Teilnehmer auf dem Markt. Neue Statistiken zeigen nun, dass Android Wear auch weiterhin Plattform-Marktführer ist, aber Apple immer weiter aufholt und im Jahr 2017 stark zulegen konnte.
Die Oberfläche von Android Wear ist relativ spartanisch gestaltet und lässt gerade auf der Startseite bzw. dem Homescreen des Betriebssystems besonders viel Platz für die Anzeige der Uhrzeit und des Datums - denn schlussendlich ist es ja doch noch eine Armbanduhr. Mit der ab sofort ausgerollten Version 2.9 kommt nun eine neue Funktion dazu, mit der man sich direkt in dieser Ansicht über neue Benachrichtigungen informieren lassen kann.
Im Laufe des gestrigen Tages hat Google den Startschuss für die neueste Version von Android Wear gegeben, und bringt das Betriebssystem für Smartwatches auf die Version 2.8. Große Veränderungen bzw. Verbesserungen sind allerdings nicht zu erwarten, denn es ist eher ein kleines Design-Update. Auffällig ist vor allem, dass die Hintergrundfarbe aller Dialoge nun von dunkelgrau auf schwarz gewechselt hat.