Android Q geht in die heiße Phase: Nachdem in den vergangenen Wochen bereits sehr viel über Android Q bekannt wurde, wird Google heute Abend aller Voraussicht nach das rote Knöpfchen drücken und die erste Developer Preview zum Download anbieten. Einen Hinweis dafür gibt es sowohl im Bug Tracker als auch in den weiteren Vorbereitungsmaßnahmen, die in den vergangenen Tagen beobachtet werden konnten.
Aller Voraussicht nach wird die erste Android Q Developer Preview in den nächsten Tagen veröffentlicht und für die interessierten Pixel-Nutzer zum Download angeboten. Das Beta-Programm des neuen Betriebssystems folgt dann einige Wochen später und soll auch in diesem Jahr wieder auf Smartphones von anderen Herstellern zur Verfügung stehen. Jetzt hat ein Android-Entwickler verraten, dass die Liste der Geräte in diesem Jahr länger sein wird.
In gut drei Wochen wird Google+ eingestellt und das Netzwerk mit allen gespeicherten Daten in die ewigen Google-Jagdgründe eingehen - zumindest gilt das für die Version für Privatnutzer. Mittlerweile dürften sich die meisten Nutzer und Communitys eine neue Heimat auf einer alternativen Plattform gesucht haben. Leicht verspätet hat nun auch die offizielle Android Beta-Community ihren Umzug verkündet - gerade noch rechtzeitig vor dem anstehenden Release von Android Q.
Dass es rund um eine bevorstehende Android-Version viele Gerüchte gibt, ist ganz normal, aber dass das Betriebssystem Opfer von umfangreichen Leaks wird, war in diesem Jahr ein Novum. Das führte bereits zu einigen kuriosen Situationen und geht jetzt sogar so weit, dass das Betriebssystem nun schon erfolgreich gerootet wurde, bevor überhaupt die erste Developer Preview auf dem Markt ist. Der erfolgreiche Bastler ist kein Unbekannter.
Wenn man sich den Zeitplan der Android-Releases in den vergangenen Jahren ansieht, dann weiß man, dass Android Q nicht mehr lange auf sich warten lässt. Möglicherweise wird die erste Developer Preview des kommenden Betriebssystems schon in der kommenden Woche veröffentlicht. Zeit also, noch einmal einen Blick auf alle kommenden Neuerungen zu werfen, die durch eine geleakte Vorabversion bereits bekannt geworden sind.
Vor wenigen Tagen haben gleich zwei Hersteller fast gleichzeitig faltbare Smartphones vorgestellt, die in Zusammenarbeit mit Google entwickelt und eine Gerätekategorie schaffen, die zukünftig eine große Rolle spielen wird. Googles Betriebssystem-Manager Hiroshi Lockheimer hat sich nun in einem bunten Interview zu den faltbaren Smartphones, der Android-Namensgebung aber auch zu einer möglichen Fusion von Android und Chrome OS geäußert.
Android als offenes Betriebssystem lässt sich nicht nur auf Smartphones oder Tablets installieren, sondern kann potenziell auch auf viele andere Plattformen gebracht werden. Einige Bastler haben nun das Projekt in Angriff genommen, Android auf die Nintendo Switch zu portieren und somit eine riesige Spiele- und App-Welt für diese Konsole zu öffnen. Jetzt konnten sie einen großen Meilenstein verkünden: Android Q (!) konnte auf der mobilen Konsole gebootet werden.
Google hat im vergangenen Jahr mit Android Pie die Gestensteuerung eingeführt, die viele Nutzer begeistert hat, andere aber wiederum auch weniger glücklich gemacht hat. Das lag vor allem daran, dass sie als noch nicht ausgereift angesehen wurde. Google legt nun aber nach und wird mit Android Q zwei Verbesserungen mitbringen, die sich nun in einem neuen Leak gezeigt haben.
Vor über einer Woche wurde völlig überraschend Android Q geleakt und konnte bereits auf dem Pixel 3 XL installiert werden. Seitdem gibt es immer wieder neue Informationen zu Googles kommendem Betriebssystem, die uns bereits alle großen Neuerungen verraten. Das erhöht zwar nicht unbedingt die Spannung rund um die Google I/O, steigert aber die Vorfreude. Hier kommt nun ein kurzer Zwischenbericht mit allen bisher bekannten Neuerungen von Android Q.
Nach dem Android Q Leak plätschern die Informationen rund um Googles kommendes Betriebssystem weiter: Erst vor wenigen Stunden wurde bekannt, dass Apples Face ID kopiert und nativ in Android integriert wird. Aber es gibt noch weitere Änderungen unter der Haube, die auch für den Endnutzer sehr interessant sein können. Unter anderem sollen etwa auch Apps wieder ein Downgrade erhalten können.