Google ist in dieser Woche das seltene Kunststück gelungen, ein Smartphone auf der großen Bühne vorzustellen und noch am selben (USA) bzw. nächsten Tag (Europa) in den Verkauf zu bringen. Die Rede ist natürlich vom Pixel 3a, in das das Unternehmen sehr große Hoffnungen auf steigende Verkaufszahlen der gesamten Serie hat. Doch der Start verläuft nicht ganz reibungslos, denn sowohl das aktuelle Sicherheitsupdate als auch die Android Q Beta kommen später.
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Google wird Android Q laut aktuellen Plänen wie üblich im Spätsommer/Herbst veröffentlichen und das neue Betriebssystem für die hauseigenen Pixel-Smartphones ausrollen. In den danach folgenden Wochen melden sich dann nach und nach alle Smartphone-Hersteller zu Wort und geben einen ersten Einblick darin, welche Geräte das Update bekommen werden. Huawei prescht nun einfach mal vor und hat schon jetzt verraten, welche Smartphones das Update bekommen werden.
Google integriert nicht nur ständig viele neue Funktionen in Android, sondern schraubt auch mal zurück, wenn bestehende Features kaum genutzt werden oder durch neue Technologien abgelöst werden können. Im aktuellen Fall dürfte es Erstes sein, auch wenn einige Nutzer sicher enttäuscht sind: Ab Android Q wird Google die Android Beam API aus dem Betriebssystem entfernen und den schnellen Verbindungsaufbau nicht mehr ermöglichen.
Mit Android Q führt Google einen globalen Dark Mode in das Betriebssystem ein, den man gerne von vielen Apps unterstützt sehen würde. Damit auch die dunklen Oberflächen möglichst einheitlich aussehen, haben die Designer nun viele neue Richtlinien für das Material Theme veröffentlicht. Diese Vorgaben sind aber nicht nur für Designer interessant, sondern zeigen auch eindrucksvoll, wie sich mit einfachsten Mitteln verschiedene Höhen darstellen lassen.
Die Android Q Beta 3 hat sehr viele Neuerungen im Gepäck, aber die langfristig vielleicht wichtigste Verbesserung wird erst in der finalen Version des Betriebssystems aktiv werden: Das Project Mainline. Mit diesem neuen Projekt wird es Google möglich sein, ein Dutzend Komponenten des Betriebssystems über den Play Store zu aktualisieren. Jetzt haben die Entwickler mehr Details zu diesem ambitionierten Projekt verraten.
Seit gestern Abend wird die Android Q Beta 3 ausgerollt, die sehr viele große Änderungen im Gepäck hat und nun auch den lange erwarteten Dark Mode enthält. Dieser wird allerdings nur bei den Apps angewendet, die bereits eine angepasste Oberfläche erhalten haben. Tatsächlich ist es aber auch sehr einfach möglich, alle anderen Apps mit einer dunklen Oberfläche zu verwenden, selbst wenn die Entwickler dies noch gar nicht umgesetzt haben.
Monat für Monat veröffentlicht Google die Android-Sicherheitsupdates und liefert diese ohne Verzögerung an alle Pixel-Smartphones aus. Eigentlich ein optimaler Prozess, der aber bei allen anderen Smartphone-Herstellern eher schlecht bis gar nicht funktioniert. Aus diesem Grund hat Google nun angekündigt, einige System-Updates zukünftig in Eigenregie über den Play Store auszurollen. Langfristig könnte damit das größte Problem des Betriebssystems gelöst werden.
Gestern Abend hat Google die Android Q Beta 3 veröffentlicht und damit gleich in mehrfacher Hinsicht für Überraschungen gesorgt: Die Beta-Version wird ab sofort für mehr als 20 Smartphones zur Verfügung stehen und wird außerdem die Möglichkeit vorbereiten, Android-Updates über den Play Store auszuliefern. Was sich sonst noch getan hat, erfahrt ihr im schnellen Überblick in diesem Artikel.
Die Betaphase von Android Q ist beim Bergfest angekommen: Vor wenigen Minuten hat Google die dritte von sechs geplanten Beta-Versionen veröffentlicht. Die Android Q Beta 3 bringt erneut einige Neuerungen und Verbesserungen mit, die es höchstwahrscheinlich in die finale Version des Betriebssystems schaffen werden. Die Beta 3 kann ab sofort heruntergeladen oder direkt über das Android Q Beta Program bezogen werden. Ab dieser Version steht die Beta auch für Smartphones anderer Hersteller zur Verfügung.
In Kürze steht die dritte Beta-Version von Android Q vor der Tür und dürfte erneut einige neue Features im Gepäck haben, die ab Herbst Bestandteil des Betriebssystems sein können. Doch Google setzt längst nicht alles um, was sich die Nutzer wünschen, selbst wenn es um relativ simple Funktionen geht. Jetzt haben die Entwickler klargestellt, dass das Betriebssystem keine Möglichkeit für "scrollable Screenhots" bekommt, weil es schlicht und einfach nicht machbar ist.