Glaubt man den Zahlen der WHO, haben etwa 466 Millionen Menschen einen Hörverlust zu beklagen bzw. anderweitige Hörprobleme und sind auf technische Hilfsmittel angewiesen. Google reagiert nun auf diese Zahlen und wird die Unterstützung von Hörgeräten in Android in Zukunft deutlich verbessern. Schon jetzt wurden entsprechende Spezifikationen veröffentlicht, mit denen App-Entwickler die Hörgeräte besser unterstützen können.
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In dieser Woche hat Google nicht nur Android 9.0 vorgestellt, sondern auch gleichzeitig den Beinamen Android Pie verkündet sowie die dazugehörige Android Pie-Figur im Googleplex aufgestellt. Nachdem das "Kapitel P" nun abgeschlossen ist, sind die ersten Android-Entwickler nun schon längst wieder mit dem Nachfolger Android Q beschäftigt und basteln weiter fleißig an neuen Funktionen. Doch für das Marketing-Team wird die nächste Version eine Herausforderung, denn eine einigermaßen gut klingende Süßspeise ist nicht in Sicht.
In wenigen Wochen wird die finale Version von Android P erscheinen und die seit einigen Monaten laufende Phase der Developer Previews abschließen. Doch intern sind die Google-Entwickler natürlich schon wieder mindestens einen Schritt weiter und arbeiten bereits an Android Q. Mit dem 2019er-Release könnten wieder große Änderungen an der Oberfläche anstehen und vielleicht auch ein Dark Mode endlich Realität werden.
Die Arbeit an Android P laufen bei Google auf Hochtouren, aber intern ist man natürlich auch schon längst mit dem Nachfolger Android Q beschäftigt. Eigentlich ist es deshalb noch viel zu früh für Marketing-Aktivitäten, aber dennoch hat Google schon jetzt vermeldet, dass es bei der übernächsten Version eine große Änderung geben wird. "Android Q" wird es nicht geben, stattdessen wird das Betriebssystem die Bezeichnung "Android B" tragen.
Mit der Google Home-App lässt sich das auf dem Smartphone-Display angezeigte Bild sehr leicht auf den Fernseher übertragen und so im großen Format anzeigen. Bisher gibt es allerdings die Einschränkung, dass das Display des Smartphones während der gesamten Übertragung eingeschaltet sein muss, selbst wenn es gar nicht verwendet wird. Doch in zukünftigen Android-Versionen könnte sich das ändern, wie jetzt aus einem Commit hervorgeht.
In den vergangenen zwei Jahren hat sich Google stark auf Hardware konzentriert und hat unter dem Label "Made by Google" nun schon eine ganze Armada von smarten Geräten im Angebot. Doch ein klassisches Streaming-Gerät ist aktuell nicht mehr im Sortiment, obwohl man mit Android TV sogar ein eigenes Betriebssystem im Angebot hat. Jetzt ist in den Untiefen von Google-Quellcodes im Zusammenhang mit Android Q ein neues Gerät aufgetaucht, bei dem es sich um den Nachfolger des Nexus Player handeln könnte.
Android-Updates bzw. keine Android-Updates sind seit den Anfangstagen des Betriebssystems ein großes Thema und sind für alle Nutzer ein großes Ärgernis. Eine Lösung wird es wohl niemals geben, dafür aber Schritte in die richtige Richtung, mit denen die Situation stark verbessert werden soll. Jetzt sollen die Linux-Entwickler in die Pflicht genommen werden und den Kernel deutlich länger pflegen als bisher, um so auch längere Updates für Android zu ermöglichen.