Vor einigen Monaten hat Google mit dem Start von ARCode einen neuen Anlauf auf dem Markt der Augmented Reality genommen und möchte diese Möglichkeiten der erweiterten Realität auf so viele Smartphones wie möglich bringen. Allerdings sind dazu entsprechende Voraussetzungen notwendig, die ersten in der brandaktuellen Android-Version vorhanden sind. Jetzt hat Google eine Sticker-Erweiterung für die hauseigene Kamera-App veröffentlicht.
2017 war für Googles für Android-Updates verantwortliche Abteilungen kein gutes Jahr. Ich kann mich kaum an ein Update erinnern, das keine Probleme bei irgendeinem Gerät verursacht hat, das erst mit einer erneuten Aktualisierung behoben werden musste. Und so führt man es nun auch zum Jahresende fort, denn das Update auf Android 8.1 hat bei einer ganzen Reihe von Besitzern eines Pixel C-Tablets zu einem Factory Reset geführt.
Die Synchronisierung von Kontakten ist eine grundlegende Funktion von Android und Googles Kontakt-Plattform, die den Wechsel des Geräts sehr leicht machen sollen. Normalerweise funktioniert das ohne Probleme, so dass sich unzählige Nutzer darauf verlassen, dass alle Kontakte in der Cloud gespeichert sind und überall auftauchen. Doch unter Android Oreo gibt es damit offenbar einige Probleme, denn hunderte Nutzer berichten davon, dass die Synchronisierung nicht vernünftig arbeitet.
Es geht langsam aber sicher mit Android Wear voran: Gerade erst hat das Betriebssystem ein großes Update bekommen, und jetzt folgen schon die nächsten Verbesserungen: Seit gestern wird Oreo für die erste Smartwatch ausgerollt und bringt einige kleine neue Features mit, die für eine längere Akku-Laufzeit sorgen und die Nutzung komfortabler gestalten sollen.
Wie schon im vergangenen Jahr, veröffentlicht Google auch im Jahr 2017 noch eine zweite Android-Version der aktuellen Generation, bevor im Frühjahr 2018 dann schon mit der ersten Vorschau von Android P gerechnet werden kann. Gut sechs Wochen nach dem Release der ersten Developer Preview hat Google nun den Startschuss für die offizielle Version gegeben und beginnt ab sofort mit dem Rollout von Android 8.1 für die Pixel- und Nexus-Smartphones.
Vor über sechs Monaten hat Google erstmals Android Go angekündigt und möchte damit ein Betriebssystem für die berühmte "The next Billion" Nutzer schaffen, die über keine starke Hardware in ihren Smartphones verfügen. In den nächsten Stunden fällt nun der Startschuss für dieses Betriebssystem, das in seiner ersten Version Android Oreo Go (ein leichter Zungenbrecher) heißen wird. Zur Umsetzung hat man sich auf drei wichtige Grundlagen konzentriert.
Es ist wieder einmal Monatsanfang, und damit auch wieder höchste Zeit für das letzte Android-Sicherheitsupdate in diesem Jahr. Das Update trägt den Datumsstempel 5. Dezember und wird auch erst ab dem morgigen Tag an die noch unterstützen Nexus- und Pixel-Smartphones verteilt. Wie in jedem Monat gibt es auch dieses mal wieder viele Fixes für Sicherheitslücken, wobei sich diese hauptsächlich erneut um den Mediaserver drehen.
Einige Smartphone-Hersteller haben bereits mit dem Rollout von Android Oreo für die ersten Modelle begonnen und sammeln damit immerhin erst Bonuspunkte. Jetzt gesellt sich der nächste größere Hersteller dazu und bringt eine Beta-Version des Betriebssystems auf zwei aktuelle Geräte: LG. Allerdings hat die Sache einen kleinen Haken, die den internationalen Kunden nicht gefallen wird: Das Update wird nur in Südkorea ausgerollt.
Der Tablet-Markt kennt seit langer Zeit nur eine Richtung: Abwärts. Wie eine kürzliche veröffentlichte Statistik gezeigt hat, wurden in diesem Jahr 5 Prozent weniger Tablets verkauft als im Vorjahr. Auch Google hat schon länger kein neues Gerät mehr vorgestellt, vergisst aber auch nicht das noch immer angebotene Pixel C. Mit dem Update auf Android 8.1 bekommt das Tablet aus dem Jahr 2015 nun auch neue, vom Smartphone bekannt, Launcher-Funktionen.
Seit vorgestern rollt Google die zweite Developer Preview von Android 8.1 aus und bringt mit dieser eine Reihe von Verbesseruge für das Betriebssystem und auch explizit für die zweite Generation der Pixel-Smartphones mit. Auf den Smartphones wird der bisher ruhende Pixel Visual Core aktiviert und kann endlich verwendet werden. Allerdings ist der Chip nicht automatisch aktiv, sondern muss vom Nutzer erst noch aktiviert werden.