Über die Geschichte von Googles Messengern kann man mittlerweile ganze Bücher schreiben, denn zur Hochzeit hatte das Unternehmen nicht weniger als 9 Messenger im Angebot - wobei kein einziger ein durchschlagender Erfolg war. Jetzt schreibt man das nächste Kapitel, in dem es allerdings nur eine kleine Änderung gibt: Android Messages heißt nun Messages - zumindest bei den meisten Nutzern.
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Android Messages: Googles Messenger bekommt einen automatischen Spamfilter
Veröffentlicht am von Jens
Spam findet sich überall im Web und ist längst nicht mehr nur auf den E-Mail Posteingang des Nutzers beschränkt, in dem es dank intelligenter Filter längst stark eingedämmt ist. Auch in den Messengern findet Spam zunehmend statt, wogegen man sich aber meist kaum schützen kann. In Android Messages wird sich das demnächst ändern, denn dort führt Google nun eine automatische Spam-Erkennung ein, die möglicherweise schon jetzt aktiviert ist.
Heute werden sehr viele Informationen über Messenger geteilt, da es in den meisten Fällen der schnellste Weg ist. Allerdings geraten diese Informationen in der Flut der Nachrichten auch sehr schnell wieder in Vergessenheit und sind somit praktisch verloren. Um das zu verhindern, wird Google im Messenger Android Messages eine umfangreiche neue Suchfunktion einführen, die die versendeten Inhalte direkt kategorisiert.
Googles Designer scheinen ihren Job so sehr zu lieben, dass sie gerne auch mal Oberflächen überarbeiten, die erste wenige Wochen zuvor an den Start gegangen sind - zumindest ist das jetzt der Fall. Der Web Client von Android Messages, der erst im Juni gestartet wurde, bekommt nun eine neue Oberfläche, die sich wieder an die Smartphone-Version anlehnt und selbst den Dark Mode noch einmal überarbeitet.
Google verteilt derzeit neue Oberflächen für viele Android-Apps und hat im Zuge dessen auch Android Messages ein neues Design mit Dark Mode spendiert. Allerdings ist dabei irgendetwas nicht wie geplant gelaufen, denn der Dark Mode wurde nach einem Tag zurückgezogen. Seit wenigen Stunden wird nun wieder ein Update ausgerollt, das die dunkle Oberfläche zurückbringt.
Android Messages: Der Google Assistant wird in den Messenger integriert (Screenshots)
Veröffentlicht am von Jens
Das Highlight der damaligen großen Messenger-Hoffnung Allo war die tiefe Integration des Google Assistant, der dem Messenger aber auch kein langes Leben bescheren konnte. Doch das Konzept der Integration in einen Messenger ist damit natürlich nicht gestorben und so gibt es nun die ersten Anzeichen für den Assistenten in der neuen Messenger-Hoffnung Android Messages. Allerdings ist die Integration reichlich merkwürdig.
Im Zuge der derzeitigen Design-Aktualisierungen hat erst Mitte der Woche auch der Messenger Android Messages ein neues Design inklusive Dark Mode bekommen und erstrahlte somit mit einer frischen und - wenn gewollt - dunklen Oberfläche. Doch aus bisher noch nicht bekannten Gründen hat Google das neue Design nun zurückgezogen.
Android Messages: Googles Messenger bekommt eine modernisierte Oberfläche & Dark Mode
Veröffentlicht am von Jens
Vor wenigen Monaten hat Google mit Material Theme den Nachfolger des Material Designs vorgestellt, der einige Änderungen an den Oberflächen vornimmt und die Grundlage für das moderne Google-Design bildet. In den vergangenen Tagen haben viele Kommunikations-Apps eine neue Oberfläche bekommen und jetzt ist auch der Messenger Android Messages an der Reihe, der gleichzeitig auch noch einen Dark Mode bekommt.
In unserer losen Serie Tastenkürzel & Kombinationen stellen wir immer wieder Möglichkeiten vor, mit denen sich Googles Web-Apps per Tastatur bedienen lassen. Auch der neue Android Messages Web Client verfügt über einige Tastenkombinationen und lässt sich rein theoretisch ganz ohne Maus bzw. Cursor bedienen. Gerade bei einem Messenger kann das sehr praktisch sein.
In dieer Woche haben alle Nutzer Zugriff auf den neuen Android Messages Web Client bekommen und können die Nachrichten dieses Messengers auch auf dem Desktop versenden und empfangen. Allerdings hat Google keine native Desktop-App herausgebracht, sondern lediglich einen Web Client entwickelt, der im Browser-Tab genutzt wird. Jetzt hat ein Entwickler in aller Eile eine solche Desktop-App für Windows, Mac und Linux entwickelt.