Googles Infotainment-Betriebssystem Android Automotive kommt in den unterschiedlichsten Formen in immer mehr Fahrzeugen zum Einsatz, die ihren Fahrern viele smarte Funktionen bieten wollen. Jetzt springt mit KTM der erste Motorradhersteller auf und bringt das Betriebssystem in einer verschlankten Form auf die ersten Motorräder. Zum Einsatz kommt das klassische Android Automotive, das gemeinsam mit Google entwickelt wurde.
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Der Google Assistant hat im Auto nach wie vor eine sehr große Relevanz und steht im Zentrum der gesamten Sprachsteuerung sowie der Übergabe von Anweisungen an die einzelnen Anwendungen. Obwohl dieser perspektivisch bald abgelöst werden könnte, erhält die Oberfläche unter Android Automotive jetzt ein Update. Endlich zeigt sich der Assistant mit dem modernen Design.
Google ist mit den Plattformen Android Auto und Android Automotive with Google Built-In in Hunderten Millionen Fahrzeugen vertreten, auf deren Infotainment-Systemen sich Apps ausführen lassen. Jetzt hat man gleich mehrere große Schritte angekündigt, denn beide Plattformen sollen für noch mehr App-Typen geöffnet werden, zu denen auch Videostreaming und Spiele gehören.
Google baut den Funktionsumfang der Infotainment-Plattform Android Automotive immer weiter aus und will sich in der nächsten Zeit auf das Entertainment zu konzentrieren. Schon im vergangenen Jahr wurde bekannt, dass die Volkswagen-Gruppe die YouTube-App in Millionen Fahrzeuge bringen will und anlässlich dessen wollen wir uns noch einmal anschauen, wie sich Google die Infotainment-Zukunft vorstellt. Interessant ist vor allem die Multiscreen-Unterstützung in Verbindung mit YouTube oder Google Maps.
Google und Ford haben schon vor drei Jahren eine enge Partnerschaft rund um Android Automotive angekündigt, das als Infotainment-Betriebssystem in neuen Fahrzeugen zum Einsatz kommen soll. In Kürze soll diese Kooperation endlich Früchte tragen, denn nun hat Ford die neue Oberfläche vorgestellt sowie die erste Verfügbarkeit angekündigt. Automotive scheint sich dabei auch in ein sehr breites 48 Zoll-Display integrieren zu lassen.
Googles Infotainment-Plattformen Android Auto und Android Automotive stehen nach eigenen Angaben in weit über 200 Millionen Fahrzeuge bereit und können weiter wachsen. In diesen Tagen wurden eine ganze Reihe von Neuerungen angekündigt, mit denen man die Nutzung zukünftig noch einfacher und komfortabler machen sowie die Reichweite ausbauen will. Hier findet ihr einen schnellen Überblick.
Google bietet mit Android Automotive sowie dem darauf aufsetzenden Google Built-in als vorinstallierte Plattform eine ganze Reihe von Möglichkeiten für das Infotainment-System in den Fahrzeugen. Im Rahmen der CES hat man jetzt einige Neuerungen angekündigt, die demnächst in den ersten Fahrzeugen zu finden sein werden: Die Verfügbarkeit des Chrome-Browsers, eine engere Google Maps-Anbindung sowie wichtige neue Apps.
In modernen Fahrzeugen finden sich immer weniger physische Buttons und Schalter, sondern eine wachsende Anzahl von Touchflächen, mit denen selbst wichtige Funktionen gesteuert werden. Infotainment-Plattformen wie Android Auto oder Android Automotive haben diese Entwicklung beschleunigt, die in puncto Sicherheit nicht in die richtige Richtung geht. Ein Test zeigt, wie weit manche Autofahrer für einfachste Dinge im Blindflug unterwegs sind.
Mit den Plattformen Android Auto und Android Automotive sowie dem darauf aufbauenden "Google Built-in" gehört Google seit Jahren zu den führenden Unternehmen, die die Digitalisierung im Fahrzeug vorantreiben. Digitalisierung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass immer mehr Informationen und Funktionen auf ein Display bzw. einen Touchscreen wandern. Das ist schick, komfortabel und flexibel aber laut einer aktuellen Studie vor allem eines: Unsicher.
Viele Fahrzeughersteller haben sich in den letzten Jahren entscheiden müssen, welche Strategie sie mit ihrem Infotainment-System verfolgen möchten - und nicht wenige bevorzugen eine Android-basierte Lösung. Jetzt hat auch Porsche verkündet, in Zukunft vollständig auf Googles Android Automotive zu setzen. Dabei will man aber nicht nur die Softwarebasis, sondern das volle Google-Paket in die Fahrzeuge bringen.