Die Nutzung von Android Auto ist nur mit einer ständigen Verbindung zwischen Smartphone und Infotainment-System möglich, was in vielen Fällen auch heute noch nur per Kabel realisiert werden kann. Aus diesem Grund haben sich in den letzten Jahren die Dongles durchgesetzt, die von unterschiedlichsten Anbietern zu haben sind. Ein Neueinsteiger überzeugt jetzt mit einer sehr kompakten Form, guten Bewertungen und einem starken Preis.
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Googles Infotainment-Plattform Android Auto ist bekanntlich auf eine ständige Verbindung zwischen dem Smartphone und dem im Fahrzeug genutzten Display angewiesen. Eine konzepttechnische Notwendigkeit, die sich auch nicht mehr ändern wird. Mit praktischen Dongles wie dem OTTOCAST lässt sich diese Verbindung in allen Umgebungen kabellos herstellen. Tatsächlich handelt es sich dabei um einen der Underdogs der Branche, der nur noch heute und morgen deutlich günstiger zu haben ist.
Für viele Autofahrer, die auf Android Auto als Infotainment-Plattform setzen, dürfte die Google Maps Navigation zu den wichtigsten Apps gehören, die mutmaßlich dauerhaft parallel zu anderen Anwendungen genutzt wird. In diesen Tagen könnte das aber für viele Nutzer nicht möglich sein, denn seit Beginn der Woche berichten immer mehr Nutzer davon, dass Google Maps direkt nach dem Start der App abstürzt und somit unbenutzbar ist.
Google wird die Infotainment-Plattform Android Auto sowie dessen mächtigen Ableger mit integrierten Google-Diensten schon sehr bald für viele neue Apps öffnen. Wir hatten bereits über den bevorstehenden Start von noch mehr Medien-Apps sowie Spielen berichtet und jetzt wollen wir uns einmal anschauen, wie es mit der künftigen Unterstützung der einzelnen App-Kategorien aussieht.
Auf der Infotainment-Plattformen Android Auto und dem großen Betriebssystem-Bruder Android Automotive mit Google Built-In lassen sich viele Apps aus wichtigen Kategorien direkt am Display im Auto nutzen - und schon bald soll die Auswahl weiter wachsen. Google will die strenge Regulierung weiter zurückfahren und sowohl Spiele als auch Videostreaming und gar Google Cast erlauben.
Google ist mit den Plattformen Android Auto und Android Automotive with Google Built-In in Hunderten Millionen Fahrzeugen vertreten, auf deren Infotainment-Systemen sich Apps ausführen lassen. Jetzt hat man gleich mehrere große Schritte angekündigt, denn beide Plattformen sollen für noch mehr App-Typen geöffnet werden, zu denen auch Videostreaming und Spiele gehören.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto kommt ausschließlich im Auto zum Einsatz, wo man es als Fahrer naturgemäß immer eilig hat. Wenn man erst einmal eingestiegen ist, soll die Fahrt recht zügig beginnen, ohne dass lange auf die digitalen Helferlein gewartet werden muss. Heute zeigen wir euch einige Tipps, wie ihr bei der Nutzung von Android Auto im wahrsten Sinne des Wortes schneller in Fahrt kommen könnt - allen voran mit der kabellosen Verbindung.
Googles Android Auto lässt sich in sehr vielen Fahrzeugen nutzen, die über ein Infotainment-Display verfügen. Aber natürlich gibt es noch immer viele Fahrzeuge, in denen das nicht der Fall ist oder in denen die Nutzung von Android Auto möglicherweise blockiert ist - etwa bei Leihwagen. Für diese Fälle hat hat Google vor einiger Zeit eine neue App veröffentlicht, die jedes Android-basierte Infotainment-Display zum Android Auto-Empfänger wandeln kann. Wir zeigen euch, wie ihr es nutzen könnt.
Auf der Infotainment-Plattform Android Auto gibt es eine Reihe wichtiger Apps, wobei die Google Maps Navigation sicher zu den am meisten genutzten gehört - sowohl aktiv als auch passiv. Im Zuge aktueller Anpassungen an der Oberfläche erhält in diesen Tagen auch die Kartenplattform ein Update, mit dem die Nutzung der wichtigsten Elemente durch stärkere Hervorhebung erleichtert werden soll.
Die Weiterentwicklung der Infotainment-Plattform Android Auto findet recht gemächlich statt, denn größere Veränderungen gibt es nur selten - vor allem an der Oberfläche. Jetzt wird eine neue Version ausgerollt, die tatsächlich eine ganz neue Oberfläche für die Einstellungen im Gepäck hat. Diese wurde grundlegend überarbeitet und dürfte sehr lange vor dem Rollout in der Schublade gelegen haben.