Schlechte Nachrichten für einige Nutzer von Android Auto, die ihr Smartphone schon etwas länger im Einsatz haben: Eine von Google schon im Sommer angekündigte Mindestvoraussetzung wird durch das jüngste Update durchgesetzt und sorgt dafür, dass Smartphones mit einer alten Android-Version nicht mehr mit Android Auto nutzbar sind: Mindestens Android 9.0 muss es sein, um die Infotainment-Plattform verwenden zu können.
Smartphones werden in so gut wie allen Bereichen kabellos genutzt, heutzutage selbst beim Aufladen. Doch ausgerechnet im Auto, wo der Weg vom Smartphone bis zum Endgerät nur wenige Zentimeter beträgt, muss es bei Android Auto bis heute in vielen Fällen eine kabelgebundene Verbindung zum Infotainment-Display sein. Nur noch heute gibt es bei Amazon hohe Rabatte auf die praktischen Dongles, mit denen ihr Android Auto kabellos verwenden könnt. Statt ein Kabel einstöpseln zu müssen, könnt ihr direkt losfahren und die automatische Verbindung genießen.
Smartphones werden in praktisch allen Bereichen kabellos genutzt, doch ausgerechnet im Fahrzeug muss es zur Nutzung von Android Auto bis heute in vielen Fällen per Kabel mit dem Infotainment-System verbunden werden. Jetzt gibt es wieder hohe Rabatte auf die praktischen Dongles, mit denen ihr Android Auto kabellos verwenden könnt. Statt Kabel einzustöpseln, könnt ihr direkt losfahren und die automatische Verbindung genießen.
Es gibt mittlerweile viele Wege, um Googles Infotainment-Plattform Android Auto kabellos nutzen zu können, sodass das lästige Stöpseln vor Fahrtantritt und vor dem Aussteigen entfallen kann. Eine dieser Lösungen ist der AAWireless-Dongle, der vor wenigen Tagen als AAWireless TWO in der zweiten Generation erschienen ist. Dieser kommt in ersten Reviews sehr gut weg und scheint sinnvolle Verbesserungen erhalten zu haben.
Googles Infotainment-Betriebssystem Android Automotive kommt in den unterschiedlichsten Formen in immer mehr Fahrzeugen zum Einsatz, die ihren Fahrern viele smarte Funktionen bieten wollen. Jetzt springt mit KTM der erste Motorradhersteller auf und bringt das Betriebssystem in einer verschlankten Form auf die ersten Motorräder. Zum Einsatz kommt das klassische Android Automotive, das gemeinsam mit Google entwickelt wurde.
Wer die Infotainment-Plattform Android Auto möglichst bequem im Auto nutzen möchte, sollte auf die kabellose Variante setzen, mit der jegliches Steckerstöpseln und Verbinden entfallen kann. Weil das aber längst nicht von allen Infotainment-Systemen unterstützt wird, sind viele Nutzer auf einen externen Dongle angewiesen. Wer noch keinen hat, könnte jetzt bei den Amazon Prime Deal Days orbeischauen und eine starke Coupon-Aktion mitnehmen.
Mit der Infotainment-Plattform Android Auto lassen sich viele vom Smartphone bekannte Funktionen und Apps direkt auf dem Display im Fahrzeug oder indirekt per Sprachsteuerung verwenden. Google hat die Plattform in den letzten Jahren schrittweise für weitere App-Kategorien geöffnet und jetzt steht eine interessante Erweiterung vor der Tür, auf die viele Nutzer gewartet haben dürften: Die Nutzung alternativer Telefon-Apps.
Google hat kürzlich die neue Funktion "Verkehrsstörungen melden" in Google Maps für Android Auto eingeführt und bringt diese damit endlich an die Stelle, wo sie am meisten benötigt wird. Doch viele Nutzer warten noch immer auf den Rollout und dürften sich fragen, wann der Button endlich auf ihrem Infotainment-Display auftaucht. Jetzt gibt es darauf eine ernüchternde Antwort: Vielleicht gar nicht.
Googles Plattform Android Auto ist bekanntlich auf eine ständige Verbindung zwischen Smartphone und Infotainment-Display angewiesen, die bei vielen Nutzern auch heute noch hauptsächlich per Kabel hergestellt wird. Mit einem praktischen Dongle wie AAWireless lässt sich eine bequeme kabellose Variante nutzen. Jetzt steht die zweite Generation vor der Tür, die schon in wenigen Tagen starten soll. Hier findet ihr alle Infos und Bilder.
Die kleine Update-Welle rund um Google Maps in Android Auto ist noch nicht vorüber und bringt jetzt eine weitere Verbesserung mit, die die Nutzung vereinfacht: Nach dem Rollout wird es den Nutzern leichter als bisher gemacht, die gespeicherten Adressen für das Zuhause und den Arbeitsplatz direkt am Infotainment-Display zu ändern. Dafür ist kein Wechsel zu den Einstellungen mehr notwendig.