Googles Infotainment-Plattform Android Auto ist auf eine ständige Verbindung zwischen Smartphone und Display angewiesen, das galt damals wie heute und wird sich aus technischen Gründen auch nicht ändern. Mit praktischen Dongles wie dem Motorola MA1 lässt sich diese Verbindung in allen Umgebungen kabellos herstellen. Jetzt ist der Dongle endlich offiziell in Deutschland bei Amazon erhältlich.
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Googles Infotainment-Plattform Android Auto ist auf eine ständige Verbindung zwischen Smartphone und Display angewiesen, das galt damals wie heute und wird sich aus technischen Gründen auch nicht ändern. Mit praktischen Dongles wie dem Motorola MA1 lässt sich diese Verbindung in allen Umgebungen kabellos herstellen. Jetzt ist der Dongle endlich offiziell in Deutschland bei Amazon erhältlich.
Mit Googles Infotainment-Plattform Android Auto lassen sich die wichtigsten Smartphone-Apps bequem auf dem Display im Fahrzeug nutzen - wenn da nur nicht das lästige Kabel wäre. Mit einem Dongle wie dem Motorola MA-1, der als einziger offiziell von Google unterstützt wird, lässt sich das ändern und die kabellose Nutzung in jedem Auto umsetzen. Ein umfangreiches Review zeigt die Vorzüge und wenigen Nachteile des Dongles, der seit kurzem auch in Deutschland erhältlich ist.
Google hat neue Funktionen für Android Auto und Android Automotive angekündigt, die man im Laufe der nächsten Monate für viele Nutzer ausrollen möchte: Fahrer von Elektro-Autos dürfen sich über neue Funktionen innerhalb von Waze und Google Maps freuen, der Google Assistant erhält ein Update und auch das Entertainment wird wichtiger: YouTube und die GameSnacks kommen zu Android Automotive.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto ließ sich über viele Jahre nicht nur am Display im Fahrzeug nutzen, sondern auch direkt auf dem Smartphone, was auch heute noch für viele Nutzer eine attraktive Alternative sein dürfte. Leider bietet Google diese Möglichkeit offiziell nicht mehr an, sodass sich diese Nutzer eine Alternative suchen müssen. Eine praktische App ermöglicht die Nutzung des vollwertigen Android Auto direkt auf dem Smartphone oder Tablet.
Nutzer der Infotainment-Plattform Android Auto können schon seit langer Zeit alternative Apps zur Routenplanung, Navigation oder auch zum Finden von Ladestationen für Elektrofahrzeuge nutzen. Jetzt bringt die populäre Alternative MapFactor ein großes Update, mit dem sich Ladestationen an bestimmten Orten, in der Nähe oder auch entlang der geplanten Route finden lassen. Aber das ist noch nicht alles.
Viele Nutzer der Infotainment-Plattform Android Auto dürften es naturgemäß eilig haben, denn wenn man erst einmal ins Auto eingestiegen ist, sollte die Fahrt auch bald beginnen. Heute zeigen wir euch einige Tipps, mit denen ihr bei der Nutzung von Android Auto im wahrsten Sinne des Wortes schneller in Fahrt kommen könnt. Denn so manche Schritte zur Verbindung und Navigation lassen sich automatisieren.
Google hat der Infotainment-Plattform Android Auto vor wenigen Monaten das große Coolwalk-Update spendiert, dessen neue Dashboard-Oberfläche längst noch nicht von allen Apps unterstützt wird. Jetzt scheint auch Googles zweite Navigationsplattform Waze in den Kreis der kompatiblen Apps zu gehören, denn nach mehrfachen Testläufen taucht die Unterstützung bei ersten Nutzern der stabilen Version auf.
Googles Auto-Plattform Android Auto ist zur Nutzung am Infotainment-Display auf eine ständige Verbindung zwischen Smartphone und Fahrzeug angewiesen, das gilt seit jeher und wird sich aus technischen Gründen auch nicht mehr ändern. Mit praktischen Dongles lässt sich diese Verbindung in allen Umgebungen kabellos und somit deutlich bequemer umsetzen. Der Wireless Android Auto Adapter ist derzeit recht günstig bei Amazon erhältlich.
Die meisten Nutzer dürften unter Android Auto die Navigation von Google Maps verwenden, doch diese ist bekanntlich längst nicht mehr ohne Konkurrenz, denn unter anderem Googles zweite Navigation-App Waze steht zur Nutzung bereit. Jetzt hat man es wohl endlich geschafft, die Sprachsteuerung von Waze per Google Assistant auch in deutscher Sprache anzubieten. Bei ersten Nutzern ist das jetzt möglich.