Googles Infotainment-Plattform Android Auto lässt sich sowohl kabelgebunden als auch in neueren Fahrzeugen vollkommen kabellos verwenden. Wer die technischen Voraussetzungen für die kabellose Nutzung nicht erfüllt, kann sich mit einem Dongle wie AAWireless behelfen, der jetzt vor dem nächsten großen Schritt steht. Man arbeitet an der Unterstützung von Apple CarPlay.
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Googles Infotainment-Plattform Android Auto ist auf eine ständige Verbindung zwischen Smartphone und Display angewiesen, das galt damals wie heute und wird sich aus technischen Gründen auch nicht ändern. Mit praktischen Dongles wie dem OTTOCAST lässt sich diese Verbindung in allen Umgebungen kabellos herstellen. Tatsächlich handelt es sich dabei um den Underdog der Branche, der aktuell deutlich günstiger zu haben ist.
Die Android-App von Google Maps hat in den letzten Monaten eine Reihe von Verbesserungen unter Android Auto erhalten. Erst vor wenigen Tagen wurde der nächste Schritt entdeckt, der nun ausgerollt wird und es Nutzer von Elektrofahrzeugen einfacher machen soll, schnell den Weg zur nächsten Ladestation zu finden. Man ersetzt in den vorgeschlagenen Kategorien die Tankstellen durch Ladestationen.
Die Infotainment-Plattform Android Auto lässt sich in sehr vielen Fahrzeugen mit Infotainment-Display nutzen, aber auch heute noch gibt es trotz breiter Unterstützung der Android-Apps einige Ausnahmen. Unter anderem für diesen eher seltenen Fall sowie für die Nutzung von Leihwagen hat Google vor einiger Zeit eine neue App veröffentlicht, die jedes Android-basierte Infotainment-Display zum Android Auto-Empfänger wandeln kann. Wir zeigen euch, wie ihr es nutzen könnt.
In der Kombination mit Android Auto hat Google Maps in den letzten Monaten eine Reihe von neuen Funktionen für Elektrofahrzeuge erhalten. Kürzlich hat man den nächsten kleinen Schritt getan, der es Fahrern von E-Fahrzeugen etwas leichter macht, schnell den Weg zur nächsten Ladestation zu finden. Man ersetzt in den vorgeschlagenen Kategorien die Tankstellen durch Ladestationen.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto lässt sich in fast allen modernen Fahrzeugen verwenden, wobei die Art der Nutzung von verschiedenen Faktoren abhängig ist. Tatsächlich gilt das auch für die Bedienung, denn nicht alle Hersteller bieten einen Touchscreen oder eine dauerhafte Nutzung dieser Eingabemethode. Jetzt hat Mazda den Touchscreen als Neuerung in den ersten Fahrzeugen angekündigt.
Mit Googles Infotainment-Plattform Android Auto lassen sich viele vom Smartphone bekannte und im Fahrzeug relevante Apps direkt auf dem Auto-Display nutzen. Dank der Kategorien-Freigabe erscheinen immer mehr Apps in zusätzlichen Bereichen und jetzt gibt es mit ADAC Drive eine neue App. Diese deckt viele Kategorien von der Navigation über die Spritpreise bis zu Verkehrsmeldungen ab und ist seit kurzem auf dem Auto-Display nutzbar.
Rund um Googles Plattform Android Auto treten immer wieder Probleme auf, über die sich viele Nutzer ärgern. Oftmals nur kleine Stolpersteine, aber manchmal auch größere Brocken, die die Nutzung erschweren oder gar verhindern. Solltet ihr auf einen Stolperstein stoßen und über die Ursprünge nicht sicher sein, schaut doch mal in die Liste der bekannten Probleme, die von Google kürzlich wieder aktualisiert und verbessert wurde.
Nutzer von Android Auto sind es leider gewohnt, dass die Infotainment-Plattform nicht immer ganz stabil nutzbar ist und immer wieder neue temporäre Probleme auftreten. Jetzt ist es wieder soweit, doch diesmal scheint es nur Nutzer der Pixel-Smartphones zu betreffen. Eine offenbar recht große Anzahl kann seit einigen Tagen keine stabile Verbindung zwischen Smartphone und Infotainment-System herstellen.
Einige Nutzer von Google Maps innerhalb von Android Auto sehen in diesen Tagen eine neue Oberfläche, die sich in den vergangenen Wochen immer wieder gezeigt hat und jetzt wohl im Rollout ist. Um die Displayausnutzung zu verbessern, verschiebt man einen Teil der Hauptnavigation mit den Buttons an den linken Bildschirmrand. Das sieht nach einem logischen Schritt aus.