Das Smart TV-Betriebssystem Android TV ist ein fester Bestandteil des Android-Ökosystems und baut auf dem gleichen Kern auf, wie die Smartphone-Version. Der Release einer neuen Version verzögert sich planmäßig um viele Monate, doch jetzt will Google offenbar dennoch etwas Druck herausnehmen, Android TV 15 vollständig überspringen und künftig auf einen Zwei-Jahres-Rhythmus setzen.
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Google könnte noch in diesem Jahr die erste Vorabversion von Android 16 veröffentlichen, denn man wird den gesamten Zeitplan des neuen Betriebssystems um etwa zwei Monate vorziehen. Schon jetzt verrät ein weiterer Leak, wann mit der finalen Version von Android 16 zu rechnen ist - und dabei gibt es die nächste Überraschung. Denn die Timeline scheint nicht nur vorgezogen, sondern auch geschrumpft.
Nach dem Release von Android 15 ist es nicht ganz überraschend, dass Google im nächsten Jahr die Version Android 16 veröffentlichen wird. Schon seit längerer Zeit ist bekannt, dass das neue Betriebssystem früher als die Vorgänger veröffentlicht werden soll - jetzt hat Google das offiziell bestätigt. Der grobe Zeitplan verrät einen früheren Release und eine Anpassung der Zwischenversionen.
Google könnte schon in wenigen Wochen das neue Android 16 in der ersten Entwicklervorschau veröffentlichen, das natürlich auch diesmal wieder viele Neuerungen im Gepäck haben wird. Jetzt zeigt sich, dass mit dieser Version eine damalige Änderung rückgängig gemacht werden könnte, die bei den Nutzern nicht unbedingt gut angekommen ist, sich aber bis heute gehalten hat: In den Schnelleinstellungen soll es künftig zwei mögliche Aktionen für Wifi und Bluetooth geben.
Googles kommendes Betriebssystem Android 16 wirft seine Schatten immer weiter voraus und lässt sich dank der QPR-Zwischenversionen nun wieder einmal in die Karten blicken. Ein Teardown zeigt, dass der seit langer Zeit verfügbare "Bitte nicht stören"-Modus um eine ganze Reihe von zusätzlichen Modi ergänzt werden soll. Nutzer sollen angepasste Prioritäts-Modi erstellen und einfach auswählen können.
Google könnte noch in diesem Jahr mit der ersten Vorabversion von Android 16 starten, die ihre Schatten bereits vorauswirft und jetzt im Rahmen eines Teardowns ein interessantes neues Feature zeigt. Nutzer könnten die Möglichkeit bekommen, jede App in eine "Bubble" abzulegen und somit als schwebendes Fenster zu nutzen. Das Ergebnis wäre eine Art Multitasking-Desktop mit schnellem App-Wechsel.
Google bringt viele Produkte im mobilen Bereich nach einem jährlichen Plan auf den Markt, der sich schon seit langer Zeit nicht mehr geändert hat, doch jetzt gibt es viele Hinweise auf eine baldige Verschiebung. Denn wie wir mittlerweile wissen, sollen alle wichtigen Produkte des nächsten Jahres um gut zwei Monate vorgezogen werden - vom Pixel 9a bis Android 16. Hier erfahrt ihr, was dahinterstecken könnte.
Google erhöht schon seit Jahren den Druck auf die Android-Entwickler, die mittlerweile mehrere Dutzend Versionen pro Jahr veröffentlichen und dabei nicht unbedingt viel Zeit zum Testen einplanen. Wie jetzt bekannt wurde, soll das neue Betriebssystem Android 16 deutlich vorgezogen werden - und das zu einer Zeit, in der noch nicht einmal Android 15 ausgerollt wurde. Gut möglich, dass größere strukturelle Änderungen anstehen.
Googles Android-Abteilung gibt weiter Gas und scheint nun auch an den Zeitfenstern zu schrauben, innerhalb derer das Betriebssystem veröffentlicht wird. Jetzt ist ein deutlicher Hinweis auf Android 16 aufgetaucht, das im kommenden Jahr noch früher fertiggestellt sein soll und somit vielleicht schon in diesem Jahr als erste Vorschauversion veröffentlicht werden könnte. Eine kuriose Situation.
Google arbeitet schon seit Jahren an einem echten Android-Desktopmodus und jetzt scheint das Projekt endlich in der finalen Phase zu sein, denn mit dem gestrigen Release von Android 15 QPR1 Beta 2 lässt sich die Oberfläche erstmals auf dem Pixel Tablet aktivieren. Der erste Blick zeigt uns, dass sich die Wartezeit gelohnt hat, denn der Android-Desktop ist durchdacht, einfach nutzbar und hat zukünftig viel Potenzial.