Google ist mit Android seit vielen Jahren im Smartphone-Markt erfolgreich und hat außer Apples iOS seit langer Zeit keine nennenswerte Konkurrenz. Im Tablet-Bereich sieht das ein bisschen anders aus, denn dort verfolgt man schon seit längerer Zeit eine unklare Strategie und scheint diese auch nicht mit eigenen Geräten stützen zu wollen. Vielleicht ändert sich das mit Android 12L, aber nach heutigem Stand hat man sich ein großes Kuddelmuddel aufgebaut.
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Google hat kürzlich Android 12 veröffentlicht, aber intern ist man schon mindestens einen Schritt weiter und arbeitet auf Hochtouren am Nachfolge-Betriebssystem Android 13. Unter normalen Umständen könnten wir schon die Tage bis zur ersten Developer Preview zählen, doch bei der nächsten Generation könnte es eine recht große Verzögerung sowie daraus resultierend ein verkürztes Beta-Programm geben.
Google hat kürzlich das neue Betriebssystem Android 12L vorgestellt, das sich zwar sehr stark an Android 12 anlehnt, aber auf die spezielle Zielgruppe der großen Displays abzielt. Über die Zukunft dieser neuen Plattform kann nur spekuliert werden - genauso wie über die Bezeichnung. Wofür könnte das "L" in Android 12L stehen? Google scheint daraus ein Geheimnis machen zu wollen.
Google hat mit dem Start von Android 12 das neue Material You-Design eingeführt, das auf den Pixel-Smartphones zusätzlich vom dynamischen Theming begleitet wird. Bei dieser Pixel-Exklusivität soll es nicht lange bleiben und nun wurde die Liste der Marken bekannt, die die dynamischen Themes auf ihren Geräten unterstützen werden. Ein prominenter Name fehlt allerdings.
Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass Google seit längerer Zeit an einem faltbaren Smartphone arbeitet, das schon bald unter der erwarteten Produktbezeichnung Pixel Fold auf den Markt kommen soll. Nun hat sich die neueste Version der Google Kamera-App als kleine Leak-Goldgrube entpuppt und verrät einige Details, die bisher noch nicht bekannt waren. In puncto Kamera muss man beim Pixel Fold leider Abstriche im Vergleich zum Pixel 6 machen.
Nur wenige Tage nach dem Start von Android 12 hat Google nicht ganz überraschend die nächste Version Android 12L angekündigt. Das neue Betriebssystem richtet sich hauptsächlich an Geräte mit größeren Displays, zu denen nicht unbedingt die klassischen Smartphones gehören. Weil das Update optional angeboten wird steht nun die Frage im Raum, ob Android nach vielen Jahren erneut aufgespalten wird.
Google hat gerade erst Android 12 veröffentlicht, wird aber schon in Kürze mit Android 12L nachlegen, das ab Anfang Dezember optional auf allen noch unterstützten Pixel-Smartphones als Beta installiert werden kann. Kurz nach der ersten Ankündigung gab es allerdings lange Gesichter bei treuen Nutzer des Pixel 3a - und Google hat nun tatsächlich darauf reagiert.
Mit Android 12 hat Google viele neue Features in das Betriebssystem gebracht, auf die sich viele Nutzer nach dem Update freuen dürfen. Doch wer gibt der muss auch nehmen und so hat man nun wortlos ein Feature entfernt, das möglicherweise nicht so schnell zurückkehren wird: Es ist nicht mehr möglich, die Lautstärke des Chromecast per Lautstärke-Wippe anzupassen. Grund dürfte ein Rechtsstreit sein.
Das neue Betriebssystem Android 12 ist noch ganz taufrisch und nur für sehr wenige Smartphones verfügbar, da startet Google schon den nächsten Ableger bzw. halben Nachfolger: Vor wenigen Tagen wurde Android 12L angekündigt, das primär auf größere Displays ausgelegt ist, aber auch auf den Pixel-Smartphones nutzbar sein soll. Hier findet ihr alle Infos zum kommenden Betriebssystem, das eventuell den Sprung auf den Desktop schaffen könnte.
Google hat recht überraschend das neue Foldable-Betriebssystem Android 12L vorgestellt, das für einige Zeit als Android 12.1 bekannt war und bereits jetzt per Emulator ausprobiert werden kann. In den nächsten Monaten wird Android 12L die allseits bekannte Preview-Phase durchlaufen, zu der man nun einige Details veröffentlicht hat. Nutzer aktueller Pixel-Smartphones können sich auf drei Beta-Versionen freuen.