Die Pixel 6-Smartphones sind seit knapp zwei Monaten auf dem Markt und natürlich Teil des Update-Versprechens, mindestens drei Jahre lang Android-Updates zu erhalten. Daran ist überhaupt nicht zu rütteln, doch in den ersten Wochen macht Google dabei keine wirklich gute Figur, denn ausgerechnet die Neo-Besitzer müssen länger auf Updates warten als alle anderen. Gut möglich, dass das auch in den kommenden Monaten so bleibt.
Google führt mit Android 12L einen weiteren Android-Ableger ein, der dem klassischen Android 12 zwar sehr nahe ist, aber dennoch als separates Betriebssystem betrachtet werden muss. Vor wenigen Tagen wurde die erste Beta veröffentlicht und wir zeigen euch anlässlich dessen, wie es in den Monaten weitergehen wird und wann mit dem finalen Release bzw. den ersten Geräten zu rechnen ist.
Google hat mit dem Start von Android 12 viele Neuerungen in das Betriebssystem gebracht, die sowohl an der Oberfläche als auch unter der Haube werkeln und die Smartphone-Nutzung optimieren sollen. Doch es gibt auch Features, die es etwas zu gut meinen - so wie die starken Funktionen zur Schonung des Akkus. Nun wurde entdeckt, dass man mit Android 13 einen Schritt zurück ermöglichen wird.
Google hat vor über zwei Monaten Android 12 veröffentlicht, arbeitet fleißig an Android 12L und legt nun mit einem weiteren Ableger nach, der bei so manchem Nutzer womöglich schon in Vergessenheit geraten ist: Android 12 (Go edition) wurde nun offiziell angekündigt und soll im Laufe der nächsten Monate auf die ersten Go-Smartphones ausgerollt werden.
Wir sind bereits in der Mitte des Monats Dezember angekommen und erst jetzt dürfen sich Besitzer der Pixel 6-Smartphones über den Rollout des Android-Sicherheitsupdate für den Monat Dezember freuen. Doch die Wartezeit hat sich gelohnt, denn das Paket beinhaltet Dutzende Verbesserungen und Bugfixes, die die Smartphones auf den neuesten Stand bringen.
Google ist seit vielen Jahren im Smartphone-Geschäft tätig und war mit den Pixel-Smartphones in der Vergangenheit mal mehr und mal weniger erfolgreich. Nach wie vor verfolgt man das Versprechen, die aktuelle Android-Version stets zeitnah und als Erstes auf die Smartphones zu bringen, hat dabei allerdings einen wichtigen Teil der mit den Nexus-Smartphones begonnen Mission längst über Bord geworfen.
Die Fotoplattform Google Fotos dürfte bei vielen Nutzern sehr gut gefüllt sein und enthält auf dem Smartphone sowohl die lokal als auch in der Cloud gespeicherten Bilder. Mit dem jüngsten Update gibt man vielen Nutzern die Möglichkeit, einzelne Bilder und Erinnerungen mit einem schicken Bilderrahmen im Android 12 Material You-Design direkt auf dem Homescreen abzulegen. Eine schöne Sache.
Google hat vor wenigen Tagen wie erwartet die erste Android 12L Beta veröffentlicht, die sich hauptsächlich an Geräte mit größeren Displays richtet, aber dennoch auf den Pixel-Smartphones installiert werden kann. Das haben einige neugierige Nutzer natürlich getan und dabei eine Reihe von Neuerungen entdeckt. In diesem Artikel zeigen wir euch alle wichtigen Neuerungen im Vergleich zu Android 12.
Durch das mit Android 12 eingeführte Material You-Design spielen Formen und Farben bei Android in den nächsten Jahren wieder eine große Rolle. Die Änderung einzelner Style-Optionen hatten in einigen Fällen allerdings keine Auswirkungen auf die auf der Homescreen-Vorschau dargestellten Widgets. Das hat man mit dem jüngsten Android-Update behoben und die Widget-Vorschau verbessert.
Nach mehrjähriger Entwicklungszeit hat Google mit dem Start von Android 12 die neuen "Scrolling Screenshots" eingeführt, die man lange Zeit selbst für unmöglich gehalten hat. In einer sehr wichtigen App wurden diese langen Screenshots bisher allerdings noch nicht unterstützt - was sich mit dem jüngsten Update geändert hat: Ab sofort können auch Webseiten mit dieser Technologie in voller Länge als Bildschirmfoto festgehalten werden.