Google veröffentlicht jedes Jahr eine neue Android-Version, die im besten Fall in den folgenden Monaten auf viele Smartphones ausgerollt wird. Dass das stets nur für einen kleinen Teil der Android-Nutzer der Fall ist, ist seit vielen Jahren bekannt und nach wie vor eines der größten Probleme des Betriebssystems. Jetzt hat Google endlich offizielle neue Zahlen veröffentlicht und verraten, wie es um die Verbreitung Android 10, Android 11 und Android 12 steht.
Google versorgt die Pixel-Smartphones mindestens drei Jahre lang mit Android-Updates, sodass die Nutzer immer auf dem neuesten Stand sind. Aber auch diese Zeit geht irgendwann vorbei und so wird die erste Pixel-Generation schon seit zwei Jahren nicht mehr Updates versorgt. Jetzt könnt ihr den Smartphones dank LineageOS neues Leben einhauchen und sogar die Google Fotos-Vorteile behalten.
Streaming-Dongles wie der Google Chromecast oder Amazon Fire TV Stick erfreuen sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit und setzen unter der Haube auf das Betriebssystem Android TV. Mit einem neuen Projekt habt ihr nun die Möglichkeit, den Amazon Fire TV Stick auf Android TV 11 zu aktualisieren und gleichzeitig Zugang zum Play Store zu erhalten. Das erfordert allerdings einiges an Bastelarbeit.
Mit dem Start von Windows 11 hat Microsoft die Android-Apps erstmals auf offiziellem Wege auf den Desktop gebracht. Nach einer etwas längeren Testphase stellt sich aber schnell Ernüchterung ein, denn sowohl an der Umsetzung als auch an der App-Auswahl muss noch heftig geschraubt werden. Auf letztes muss man aber gar nicht warten, denn mit einigen Schritten lässt sich der Google Play Store unter Windows 11 installieren und nutzen.
Google wird mit dem Start von Android 12 nicht nur viele neue Funktionen auf die Smartphones bringen, sondern auch das Material You-Design einführen, das als größtes Design-Update seit vielen Jahren gilt. Bisher lässt sich dieses nur mit der Android 12 Beta verwenden, doch eine frisch aktualisierte App bringt die modernisierte Oberfläche nun auch zu Android 11, sodass ihr es ausprobieren könnt.
Der smarte Dateimanager Google Files hat sehr viele Fans, denn neben den einfachen Zugriff auf die lokalen Dateien besitzt die App eine ganze Reihe an Features, die nicht mehr benötigte Dateien löschen kann. In diesem Bereich gibt es nun gleich zwei neue Features, von denen eines bereits von allen Nutzern verwendet werden kann: Einen Papierkorb sowie das automatische Löschen der bei Google Fotos gesicherten Medien.
Googles noch-aktuelles Betriebssystem Android 11 kam in den letzten Monaten per Update oder Neukauf bei vielen Nutzern an, die ein noch unterstütztes Smartphone besitzen. Ab einem gewissen Smartphone-Alter muss man gar nicht mehr mit dem Update rechnen, was aber nicht heißt, dass es technisch nicht möglich ist. Bastlern ist es nun gelungen, Android 11 auf dem zehn Jahre alten Samsung Galaxy S II zu installieren. Und es funktioniert.
Google hat vor zwei Jahren große Änderungen an der Vermarktung von Android vorgenommen und sich von einigen Dingen verabschiedet, die man als Nutzer und Beobachter im Laufe der Zeit einfach gewohnt war - dazu gehört auch der vollständige Bugdroid. Das Android-Logo wurde im Zuge eines Redesigns erheblich vereinfacht, sodass es flexibler einsetzbar ist. Es kann nun aber auch Teil eines Bastelprojekts sein und Google hat passend dazu eine Origami-Anleitung zum Falten eines Bugdroid-Kopfs veröffentlicht.
Die Entwicklung von Android 12 befindet sich ganz langsam aber sicher auf der Zielgeraden und mit etwas Glück könnte schon Ende August oder Anfang September die finale Version veröffentlicht werden. Doch auch in diesem Jahr wird man dabei auf eine süße Tradition verzichten müssen. Mittlerweile ist die interne süße Bezeichnung von Android 12 bekannt und wir blicken zur Einstimmung noch einmal zurück auf das Android-Schlaraffenland.
Das neue Betriebssystem Android 12 geht mit großen Schritten Richtung Zielgerade und wird voraussichtlich Anfang September für die Pixel-Smartphones zum Download freigegeben. Nachdem wir in der vergangenen Woche auf unsere Zahlen zur Verteilung der Android-Versionen geblickt haben, schauen wir uns nun die globalen Zahlen der großen Marktforscher an. Wie weit konnte sich der Vorgänger Android 11 innerhalb der letzten neun Monate verbreiten?
Google wird mit Android 12 nicht nur die neuen Oberflächen in das Betriebssystem bringen, sondern auch viele neue Features, von denen längst noch nicht alle bekannt sind. Eines der unbekannteren Features ist der Winterschlaf für Apps. Dieser soll sich vollautomatisch aktivieren und ungenutzte Apps weitgehend deaktivieren bzw. in einen solchen Ruhemodus versetzen.
Google hat vor wenigen Tagen die zweite Android 12 Beta veröffentlicht und hat damit längst den halben Weg bis zum finalen Rollout im 3. Quartal hinter sich gebracht. Anlässlich dessen wollen wir nach längerer Zeit mal wieder auf die Verteilung der Android-Versionen schauen - im Speziellen natürlich auf Android 11. Zumindest hier im GoogleWatchBlog ist mittlerweile mehr als jeder zweite Nutzer mit Android 11 unterwegs.
Google hat gestern Abend das Android-Sicherheitsupdate für den Monat Juni veröffentlicht, das neben einigen Bugfixes und zahlreichen gestopften Sicherheitslücken wieder ein Pixel Feature Drop im Gepäck hatte. Dieses hat eine Reihe von Neuerungen auf die Pixel-Smartphones gebracht und nun wurde eine weitere überraschende Änderung entdeckt: Auf den Smartphones taucht nun ein Material You-Bestandteil von Android 12 auf.
Der Juni hat schon ein paar Tage auf dem Buckel, aber erst heute - pünktlich zum ersten Montag des Monats - hat Google das Android-Sicherheitsupdate veröffentlicht. Google hat pünktlich mit dem Rollout des Sicherheitsupdates für den Monat Juni 2021 auf die Pixel-Smartphones begonnen und stopft wie gewohnt eine ganze Reihe von Sicherheitslücken. Pixel-Nutzer dürfen sich erneut auf ein Pixel Feature Drop mit vielen neuen Funktionen freuen.
Google hat schon vor längerer Zeit angekündigt, beim neuen Betriebssystem Android 12 die Daumenschrauben weiter anziehen und das Tracking erschweren zu wollen. Das gilt allerdings nur für Drittanbieter, während man selbst fleißig Daten sammelt. Nun hat man den nächsten Schritt angekündigt und will die Werbe-ID auf Wunsch des Nutzers künftig vollständig entfernen.