Googles Infotainment-Plattform Android Auto ist seit jeher auf die Verbindung zum Smartphone angewiesen, denn ohne das mobile Gerät bleibt das Display schwarz. Diese leicht frickelige Lösung mag sehr praktisch sein, steht sich aufgrund der vielen Unbekannten oft selbst im Wege und langsam muss man sich fragen, ob die im vergangenen Jahr angestoßene tiefe Integration nicht ein Fehler gewesen ist.
Google hat vor wenigen Tagen den Startschuss für Android 11 gegeben und die neueste Version des Betriebssystem für alle noch unterstützen Pixel-Smartphones ausgerollt. Das nehmen wir zum Anlass, um noch einmal die Android-Verteilung hier im Blog festzuhalten - und zwar tagesgenau rund um den Release. Die Entwicklung ist gleichermaßen überraschend als auch für unsere Verhältnisse erwartbar.
Google wird schon bald das neue Pixel 4a in Deutschland auf den Markt bringen, das ab kommender Woche vorbestellt werden kann. Und in wenigen Tagen folgen Pixel 4a 5G und Pixel 5. Auch wenn das Smartphone bereits offiziell vorgestellt wurde und in den USA längst am Markt ist, bleiben noch einige Fragen rund um die Android-Updates offen. Jetzt hat Google endlich das offizielle Dokument aktualisiert und verrät, wie lange das Pixel 4a noch mit Updates versorgt wird.
Google wird in wenigen Tagen die finale Version von Android 11 veröffentlichen und damit nicht nur viele neue Funktionen auf die Smartphones bringen, sondern auch die Betriebssystem-Fragmentierung erneut auf die Probe stellen. An unseren Zahlen zur aktuellen Verteilung der Android-Versionen lässt sich allerdings ablesen, dass das gar keine so großen Kopfschmerzen mehr bereitet, wie in den Jahren zuvor.
Google wird in wenigen Tagen die finale Version von Android 11 veröffentlichen und damit die nächste Runde im jahrelangen Fragmentierungs-Karussell des Betriebssystems einläuten. Pünktlich vor dem Release schauen wir mal wieder in die Statistiken und zeigen euch, wie die Android-Verteilung unter den Google-Fans aussieht. Wie üblich sind unsere Zahlen im Vergleich zu den globalen Werten mehr als traumhaft und der Benchmark für die gesamte mobile Welt.
Google versorgt alle Pixel-Smartphones drei Jahre lang mit Android-Updates und bietet damit einen längeren Zeitraum als die meisten anderen Smartphone-Hersteller - aber Samsung zieht nun nach. Samsung hatte kürzlich angekündigt, ebenfalls drei Jahre Updates zu bieten und hat nun eine Liste aller Geräte nachgelegt, die von diesem neuen Ansatz profitieren sollen. Sie ist überraschend länger als man zu Anfang vermutet hätte.
Google wird in wenigen Tagen Android 11 veröffentlichen und viele Neuerungen in das Betriebssystem bringen - aber das ist nicht das einzige, worauf man sich als Nutzer freuen kann. Nun wurden fünf Verbesserungen bzw. Neuerungen für alle Nutzer einer halbwegs aktuellen Android-Version angekündigt. In den vergangenen Tagen haben wir bereits über viele Neuerungen berichtet und fassen diese nun noch einmal zusammen.
Google wollte mit Android 11 eine interessante Neuerung in das Betriebssystem bringen, die mit einigen Pixel-Nutzern bereits getestet, aber dann doch wieder zurückgezogen wurde: Die Bedienung des Smartphones per Antippen der Rückseite. Weil das prinzipiell eine sehr praktische Methode wäre, hat sich ein Bastler diesem Konzept angenommen und eine kostenlose App entwickelt, die dieses Feature auf fast jedes Smartphone bringt.
Google veröffentlicht jeden Monat ein Android-Sicherheitsupdate, das häufig mehrere Dutzend Sicherheitslücken stopft und die in den letzten Monaten bekannt gewordenen Probleme behebt. Es liegt in der Natur der Sache, dass die Auslieferung von Sicherheitsupdates eine gewisse Dringlichkeit hat, die glücklicherweise auch viele Smartphone-Hersteller immer ernster nehmen. Marktforscher zeigen nun, wie lange die einzelnen Hersteller dafür benötigen und welche Qualität die Updates haben.
Die Update-Situation rund um Android hat sich in den letzten Jahren merklich gebessert, denn viele Smartphone-Hersteller bringen die Updates nicht nur etwas schneller, sondern auch zuverlässiger. Samsung macht nun einen großen Schritt, den man bisher nur von Google mit den Pixel-Smartphones gesehen hat: Alle Flaggschiff-Smartphones seit dem Galaxy S10 sollten nun bis zu drei Betriebssystem-Updates erhalten.
Bis zum vergangenen Jahr hat Google jeder neuen Android-Version einen Beinamen verpasst, der vielen Nutzern geläufiger als die eigentliche Versionsbezeichnung gewesen ist. Ab Android 10 hat sich Google allerdings dazu entschlossen, diese sympathischen Bezeichnungen aufzugeben und durch die Versionsnummer zu ersetzen. Weil nun die internen Codenamen von Android 10 und Android 11 bekannt geworden sind, blicken wir noch einmal auf die süße Android-Geschichte zurück.
Android ist das weltweit meistgenutzte Betriebssystem und hat schon vor langer Zeit die Milliardengrenze überschritten. Mittlerweile scheint sich die Plattform aber in einer völlig anderen Dimension als bisher gedacht zu bewegen, denn eine in dieser Woche gesetzte neue Rekordmarke lässt aufhorchen und stellt erneut die Frage in den Raum: Wie groß ist Android wirklich? Wie viele Nutzer hat Googles Betriebssystem?
Google hat vor einiger Zeit die Digital Wellbeing Plattform geschaffen, die den Smartphone-Nutzern dabei helfen soll, etwas mehr Kontrolle über ihr eigenes Nutzungsverhalten zu gewinnen - durch selbst auferlegte Limits. Jetzt bekommt die App ein interessantes Update, das die Nutzer kurz vor der Zwangs-Abschaltung einer App davor warnt, dass es mit dem Spaß gleich vorbei ist: Die Oberfläche wird in Grautöne getaucht.
Google wird schon in wenigen Wochen die finale Version von Android 11 veröffentlichen und mit dieser viele Neuerungen auf die Smartphones der Pixel-Nutzer bringen. Aber auch außerhalb der Reihe wird in diesen Tagen ein Update für alle Android 10-Nutzer verteilt, das sie dabei unterstützen soll, auch die kleinsten Aufgaben nicht zu vergessen: Eine integrierte Erinnerungsfunktion in den Benachrichtigungen.
Google hat allen Android-Versionen viele Jahre eine zusätzliche Bezeichnung verpasst, die vor allem im Marketing verwendet wurde und vielen Nutzern geläufiger als die Versionsnummer gewesen ist. Im vergangenen Jahr hatte man sich sehr zum Unmut vieler Beobachter von diesem Modell verabschiedet, allerdings nur in der Öffentlichkeit. Intern besitzen sowohl Android 10 als auch Android 11 die gewohnte Süßspeisen-Bezeichnung, wie Google nun verraten hat.