Android ist das mit großem Abstand am weitesten verbreitete Betriebssystem und der Google Play Store ist die meistgenutzte App-Sammlung, es ist also nicht verwunderlich, dass sehr viele Entwickler ihre Projekte für Android entwickeln und dabei auch auf die vielen Google-APIs zugreifen. Googles APIs sind sehr gut dokumentiert, aber es gibt auch viele versteckte Funktionen und Methoden, die sich trotz neuer Restriktionen aber relativ leicht nutzen lassen.
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Google hat mit Android 10 viele neue Funktionen eingeführt, die den Smartphones immer mehr Features und den Nutzern immer neue Möglichkeiten geben. Gleichzeitig muss man sich aber auch immer wieder von einigen älteren Features verabschieden, die nicht mehr unterstützt werden oder nicht mehr zeitgemäß sind. Mit Android 10 trifft das nun auch einen sehr alten Bestandteil des Betriebssystems, der bereits seit neun Jahren als veraltet (!) gilt.
Google hat in den letzten Jahren sehr viel in die Sicherheit der Android-Nutzer investiert und viele Neuerungen zum Schutz vor Angreifern und Phishing in das Betriebssystem gebracht. Mit Android 10 wurden erst jüngst die nächsten großen Schritte getan, um das Android-Smartphone in eine Festung zu verwandeln und es Angreifern so schwer wie möglich zu machen. Und vor wenigen Tagen wurde die Gründung der App Defense Alliance verkündet. Google fasst nun alle Maßnahmen zusammen.
Google hat mit Android 10 viele Neuerungen in das Betriebssystem gebracht, die sich sowohl unter der Haube als auch der Oberfläche befinden oder derzeit noch gar nicht offiziell aktiviert wurde. Ein Teil dieser Neuerungen ist ein neuer nativer Desktop-Modus, mit dem das Smartphone an ein Display angeschlossen und die Android-Oberfläche in einem Desktop-Layout verwendet werden kann. Um diesen Modus sinnvoll zu nutzen, müssen allerdings einige Voraussetzungen erfüllt sein.
Google hat mit Android 10 auch in diesem Jahr wieder viele Neuerungen in das Betriebssystem gebracht, von denen viele Nutzer profitieren. Aber es gibt nicht nur die großen Neuerungen rund um die Themen Sicherheit und Komfort, sondern auch viele kleine Details, die vielleicht erst nach und nach sichtbar werden und dennoch einen großen Einfluss haben können. Die ersten Android-Apps nutzen nun die Möglichkeit, trotz Deinstallation die Nutzerdaten auf dem Gerät zu speichern.
Android Auto ist ein wichtiger Teil von Googles Mobility-Zukunft und erfreut sich bei vielen Nutzern sowohl auf dem Smartphone als auch direkt im Fahrzeug großer Beliebtheit. Nach dem großen Redesign der Oberfläche für das Infotainment-System hatte Google den Neustart der Android-App mit dem Google Assistant Driving Mode geplant - doch daraus ist vorerst nichts geworden. Jetzt hat Google temporär eine neue App für alle Android 10-Nutzer veröffentlicht: Android Auto für Smartphones.
Wie schnell die Zeit vergeht: Android 10 ist nun schon wieder seit zwei Monaten auf dem Markt und in weniger als einem halben Jahr wird bereits die Beta-Phase für den Nachfolger Android 11 beginnen. Über das kommende Betriebssystem sind schon einige Details bekannt, aber es wird nicht nur Neuerungen geben: App-Entwickler und Nutzer müssen sich auf weitere Einschränkungen einstellen, die Google mit der kommenden Version durchdrücken wird. Es geht vor allem um den Schutz der Nutzer-Daten.
Die ersten Smartphone-Hersteller haben bereits damit begonnen, das Update auf Android 10 auszurollen und ihre bereits verkauften Smartphones somit auf den neuesten Stand zu bringen. Über das Wochenende dürfen sich nun auch viele OnePlus-Nutzer freuen, denn der chinesische Hersteller hat damit begonnen, Googles neues Betriebssystem für das OnePlus 6 und das OnePlus 6T zu verteilen und hält sich somit an den eigenen offiziellen Zeitplan.
Mit dem Google Assistant ist es seit einiger Zeit möglich, Regeln festzulegen und bestimmte Aufgaben miteinander zu verknüpfen und zu automatisieren. In Zukunft soll das mit den Google Assistant Action Blocks fortgeführt werden, aber nun gibt es erst einmal die erste offizielle Lösung für alle Nutzer von Android 10. Der Rollout der neuen Regeln hat begonnen und bietet einige Möglichkeiten zur Automatisierung.
Mit Android 10 hat Google den systemweiten Dark Mode eingeführt, der für das gesamte Betriebssystem gilt und auch von vielen Apps und Webseiten bereits beachtet wird. Ein nicht ganz unwichtiger Teil wird dabei allerdings bisher außer Acht gelassen: Das Hintergrundbild. Eine neue App kann dieses Versäumnis nun beheben und den Wallpaper automatisch beim Wechsel des Modus umschalten. Dafür ist allerdings ein kleiner, aber nicht komplizierter, Eingriff per Computer notwendig.