Schon am Montag sollte es zum letzten Mal in diesem Jahr wieder soweit sein: Google wird zum Beginn der ersten vollen Woche des Monats das Android-Sicherheitsupdate veröffentlichen und dieses kurz darauf auf die Pixel-Smartphones ausrollen. Das dürfte in diesem Monat wieder sehr interessant werden, denn zusätzlich zu diesem Update darf auch mit einem Pixel (Feature) Drop gerechnet werden und dann ist da auch noch Android 15 QPR2, das seit Wochen in den Startlöchern steht.
Die generative Künstliche Intelligenz hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht und sich vor allem durch die breite Verfügbarkeit von KI-ChatBots schnell etabliert. Trotz aller Möglichkeiten steht die KI noch ganz am Anfang und befindet sich in einer Zeit des Aufbruchs und der Weichenstellung. Jetzt haben ehemalige Google-Entwickler angekündigt, ein "Android für KI-Agenten" zu schaffen.
Der Monat November ist auf der Zielgeraden und Google hat jetzt die vierte und mutmaßlich letzte Runde der Google System Updates veröffentlicht, die in der neuen Ausgabe eine Reihe von Neuerungen auf viele Smartphones, Tablets und weitere Geräte bringen. Dank der immer weiter wachsenden Modularität des Betriebssystems Android, kann Google mehrmals pro Monat Verbesserungen ankündigen und in mehreren Wellen ausrollen. In der vierten Runde im November hat man viele Verbesserungen im Gepäck.
Google wird mit einer der nächsten QPR-Versionen von Android 15 den neuen Desktopmodus einführen, der sich schon mehrfach gezeigt hat und in Zukunft auch aufgrund der Fusion mit ChromeOS eine große Bedeutung haben wird. Mit der jüngsten QPR Beta hat der Desktopmodus wieder einige Fortschritte gemacht und formt sich so langsam zur finalen Oberfläche. Jetzt lassen sich Apps und Fenster mehrfach öffnen sowie minimieren.
Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, um die Oberfläche von Android direkt auf den Windows-Desktop zu spiegeln und auf diesem zu nutzen. Das in Fachkreisen wohl bekannteste Tool trägt den schönen Namen scrcpy und ist jetzt in der dritten Version erschienen, die eine große Neuerung im Gepäck hat: Ab sofort ist es möglich, einen virtuellen Bildschirm zu spiegeln und das Smartphone weiterhin nutzen zu können.
Die Google-Suchleiste ist ein fester Bestandteil vieler Android-Homescreens und als eine Art systemnahes Widget noch heute eine wichtige Anlaufstelle für die Websuche. Nachdem das Widget vor einiger Zeit eine Reihe von Anpassungsmöglichkeiten verloren hat, stehen jetzt neue Optionen in den Startlöchern. Nutzer können bald Farben, Sättigung und Transparenz festlegen.
Es ist wirklich toll, dass so viele Android-Nutzer auf der ganzen Welt schon ganz gespannt auf die neuesten Updates warten. Nachdem Android 14 offiziell eingeführt wurde, sind Technikfans schon ganz gespannt auf Android 15. Wann dürfen wir uns darauf freuen? Wir sind schon sehr gespannt, welche neuen Funktionen es wohl bieten wird. In diesem Artikel möchten wir euch gerne einen Überblick über die Entwicklung von Android geben, euch mit den erwarteten Veröffentlichungsdaten vertraut machen und euch einen kleinen Ausblick auf potenzielle Innovationen in Android 15 geben.
Google arbeitet seit weit über zehn Jahren parallel und nahezu unabhängig an den Betriebssystemen Android und ChromeOS, an deren Eigenständigkeit bisher nicht gerüttelt wurde. Das dürfte sich aber sehr bald ändern, denn die Vorarbeiten für eine Zusammenlegung der beiden Plattform läuft schon seit sehr langer Zeit. Die Oberflächen der beiden Betriebssysteme haben sich im Laufe der Jahre immer weiter angenähert. Jetzt arbeitet Google an der Fusionierung von Android und ChromeOS.
Viele Android-Nutzer verwenden ihr Smartphone sehr regelmäßig und sind darauf angewiesen, dass der Akku möglichst einen ganzen Tag durchhält - im Optimalfalls auch noch einen weiteren. Um das zu erreichen, kann man diverse Stromsparmodi nutzen oder auch selbst aktiv werden. Heute berichten wir über einen weiteren Tipp zum Akkusparen, der je nach eigener Situation gleich mehrere Vorteile mitbringen kann: Durchforstet regelmäßig eure installierten Apps.
Google wird die beiden bisher vollständig voneinander getrennten Betriebssysteme Android und ChromeOS fusionieren und damit ein Projekt umsetzen, über das schon seit vielen Jahren spekuliert wird. Warum diese jetzt in die Wege geleitete Zusammenführung so lang gebraucht hat, lässt sich von Außen nur zum Teil beurteilen. Doch schon jetzt lässt sich sagen, dass es für beide Plattformen der richtige Weg ist.