Mit den Chrome-Erweiterungen haben alle Nutzer die Möglichkeit, den Funktionsumfang des Browsers in viele Richtungen zu erweitern und weitestgehend an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Allerdings unterstützt Google diese Erweiterungen bisher nur am Desktop und hatte lange Zeit niemals ernsthaft an einer mobilen Version gefeilt. Wer bereit ist, einen alternativen Browser zu verwenden, der Chrome sehr ähnlich ist, kann sie schon jetzt auf dem Smartphone verwenden.
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Vor wenigen Tagen hat ein US-Gericht Google dazu verdonnert, große Änderungen am Play Store vorzunehmen und diesen überraschend umfangreich für andere App Store-Betreiber zu öffnen. Das Ganze muss recht kurzfristig umgesetzt werden und kann sowohl für Google als auch das Android-Ökosystem mittelfristig zu einem großen Problem werden. Denn unter anderem der Play Store ist es, der die Android-Entwicklung finanziert.
Die beiden getrennten Betriebssysteme Android und ChromeOS könnten in den nächsten Jahren zusammenwachsen und langfristig zur Einstellung eines der beiden Projekte führen. Aus vielerlei Gründen dürfte der Ausgang eines solchen internen Wettlaufs kaum überraschen, aber dennoch scheint Google intern evaluiert zu haben, wie ein solches Zusammenwachsen aussehen könnte.
Smartphones sind normalerweise dauerhaft online und senden oder empfangen ständig Daten - das ist kein Geheimnis und sollte jedem Android- und iOS-Nutzer bekannt sein. Dennoch kursiert derzeit ein neuer Report, der von "exzessiven Datenmengen" berichtet, die zwischen einem (beispielhaft) Pixel 9 Pro XL und den Google-Servern versendet werden. Dabei werden mehrmals pro Stunde wichtige Meta-Daten versendet oder weitere Google-Apps kontaktiert.
Google wurde jüngst durch ein Gerichtsurteil dazu verdonnert, den Google Play Store zu öffnen und sowohl App-Entwicklern als auch anderen Store-Betreibern noch mehr Freiheiten und Möglichkeiten einzuräumen. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, denn Google legt gegen dieses für Android folgenschwere Urteil Revision ein. Man argumentiert vor allem den Wettbewerb mit Apple und die Offenheit des Betriebssystems.
Der Oktober ist schon ein paar Tage alt und erst jetzt kommt die erste Runde des Google System Update für diesen Monat, das in der jetzt veröffentlichten Ausgabe eine Reihe von Neuerungen auf viele Smartphones, Tablets und weitere Geräte bringt. Dank der immer weiter wachsenden Modularität des Betriebssystems Android, kann Google mehrmals pro Monat Verbesserungen ankündigen und in mehreren Wellen ausrollen. In der ersten Runde im Oktober hat man viele Verbesserungen im Gepäck.
Es läuft nicht gut für Google, denn in den USA brodeln derzeit gleich zwei Verfahren mit riesigen Folgen: Im Rahmen eines laufenden Monopolverfahrens hat sich jetzt das US-Justizministerium zu Wort gemeldet und droht mit einer Zerschlagung des Unternehmens in mehrere Teile. Solche Forderungen gab es schon häufiger, doch noch nie waren sie so konkret und wahrscheinlich wie in diesem Fall. Es könnte viele Geschäftsbereiche treffen.
Der Browser Google Chrome steht seit vielen Jahren sowohl am Desktop als auch für Android und andere mobile Plattformen zur Verfügung, wobei sich der Funktionsumfang recht deutlich unterscheidet. Jetzt wurden interessante Hinweise auf ein Projekt gefunden, das man sicherlich als wahren Meilenstein bezeichnen kann: Chrome für Android soll Unterstützung für Browser-Erweiterungen erhalten. Die Sache hat allerdings einen Haken.
Mit dem Google Play Store dominiert Google seit jeher den App-Bezug unter Android und hat dabei nach Ansicht eines US-Gerichts ein illegales Monopol aufgebaut. Jetzt wurde bekannt, welche Änderungen Google nach dem Urteil am Play Store vornehmen muss - und diese sind tatsächlich sehr gravierend. Stores von Drittanbietern sollen einen umfangreichen Zugang erhalten.
Es ist der erste Wochenbeginn des Monats und Google hat vor wenigen Minuten das aktuelle Android-Sicherheitsupdate für September veröffentlicht. Wie üblich sollte der Rollout auf die Pixel-Smartphones nicht mehr lange auf sich warten lassen und die ersten Sicherheitslücken stopfen, Probleme beheben und neue Features auf die Geräte bringen. Seit einiger Zeit bedeutet eine Veröffentlichung aber bekanntlich nicht automatisch, dass der Rollout auf die Pixel-Smartphones beginnt.