Konkurrenz für Google Play jetzt auch in Deutschland: Ab sofort steht der App-Store auch hierzulande zur Verfügung und kann auf den Android-Geräten installiert werden: In Deutschland startet das Angebot unter dem Namen Amazon App-Shop und kann täglich mit einer Gratis Bezahl-App aufwarten
Schlagwort: amazon
Amazon hat es heute getan und ist mit dem angekündigten Appstore für Android online gegangen. Wie erwartet findet man die üblichen Apps, aber passend zum Start hat Amazon und Rovio ein Deal ausgehandelt und so gibt es heute Angry Birds RIO umsonst (statt 0,99$). Der Appstore ist nur auf Englisch verfügbar, soll aber bis Donnerstag nach Angaben von Amazon auch nach Deutschland und in Euro kommen. Weniger erfreulich an der Tatsache ist aber, dass Amazon selbst für Gratis-Apps Zahlungsdaten (in dem Fall Kreditkarte) verlangt. Außerdem ist Apple eilig wegen der Marke "AppStore" aufgesprungen und möchte jetzt gegen Amazon klagen.
Nun will auch Online-Händler Amazon in den lukrativen Markt von Android-Apps einsteigen. Dazu planen sie einen eigenen Webstore, wie etwa den von Samsung oder Androidpit und Androilib. Angeblich soll der Marktplatz bessere Voraussetzungen für Entwickler mitbringen und eine Konkurrenz zu iTunes App Store abliefern.
Die Gerüchte verdichten sich mittlerweile, dass Amazon ebenso auf den Markt der Apps aufspringen will. Und da Android ein freies Betriebssystem ist, wäre es auch klug, dafür einen Marktplatz anzubieten, wie es etwa schon Androidpit und Androidlib tun. So berichtet das „Wall Street Journal”, dass Amazon ein Bezahl-Modell vorhat, welches 30% einbehält und den Rest von den Umsätzen an die Entwickler auszahlt. So macht es eben auch der für Apple erfolgreiche App Store, der auf den iOS-Geräten läuft.
Der Grund ist einfach und plausibel: Zwar hat Amazon mit der Kindle-App schon einen starken Kundenkreis gewonnen, der Bücher und Zeitschriften kauft, ist das aber nicht Amazons Kernaufgabe. Amazon hätte gerne einen Store, der auch unterwegs Musik, Filme und Serien anbieten kann. Ein iTunes für Apple. Und da bietet sich kein Produkt mehr an, als das offene Android. Und dieses Rezept verspricht Erfolg, denn schon jetzt ist Amazon's Mp3-Laden beliebter, da es dort keinen Kopierschutz (DRM) gibt und die Song günstiger als bei iTunes angeboten werden.
Das wird aber auch Google Ärger machen, denn Google plant ebenso einen eigenen Musik-Store, der auch in Android integriert wird. Allerdings ist da das Problem, dass es dort keine Filme und Serien gibt. Das könnte zum Vorteil von Amazon werden. Weiterhin könnte Amazon die Vorteile von Podcasts in Android einbauen und somit die ultimative „Android-iTunes-App powered by Amazon” bauen.
Nächster Punkt ist Honeycomb: Mit Android 3.0 soll ja die Unterstützung für Tablet-PCs kommen. Und damit eine eigene Kategorie oder eine eigenen Store im Android Marketplace. Da kann Amazon wieder punkten: Wenn Amazon es schafft, früher als Honeycomb zu releasen, wird das Modell sich wahrscheinlich bei Anwendern und Entwicklern durchsetzen.
Letzte Punkt, und wahrscheinlich der eher relevantere Punkt für Amazon, ist das Erfolgsrezept App Store. Mit 30% der Einnahmen dürfte Amazon sich schon alle möglichen Pläne überlegt haben, das Geld wieder auszugeben. Aber nicht nur das: Viele Entwickler klagen derzeit über die Offenheit des Android Marktplatzes. Es ist Dreh- und Angelpunkt für sinnlose Apps, die entweder Spam sind, Urheberrechte verletzen oder Viren mitbringen. Da ist der App Store von Apple klar im Vorteil: Dadurch, dass Apple vorher alles abcheckt und Regeln aufstellt, kommt eben nicht jede App durch und daher ist auch die Qualität der angebotenen Apps viel höher. Aber leider ist diese Usability auch das Problem der Entwickler: Viele scheuen sich, da die Hürden viel zu hoch sind, um in den App Store zu landen. Wird eine App abgelehnt, beginnt meistens die Suche nach der Nadel im Heuhaufen und Stunden an Arbeit war für umsonst - Apple nennt auch keine Gründe für eine Ablehnung.
Das könnte Amazon zu mindestens besser machen oder selbst den Android-Market durchgehen und Apps löschen (also nach der Veröffentlichung).
Insgesamt ist ein Amazon-iTunes eine gewagte Sache. Es kann schon besser werden als Androids derzeitiger Marktplatz. Da auch derzeit Multimedia komplett fehlt, könnte Amazon den wunden Punkt von Google getroffen haben und damit Android zur echten Konkurrenz zu Apple machen. Sollten die Gerüchte stimmen, könnte Amazon von tausenden von Business- und Privatkunden profiteren und endlich ein eigenes Android-Portfolio anbieten. Dass Google dabei auf der Strecke bleibt, ist zwar noch nicht gesagt, lässt sich aber erahnen.
Jetzt ist es bei Blogger möglich, mit dem Amazon-Partnerprogramm im eigenen Blog Geld zu verdienen. Diese Funktion soll es einfach machen, Werbung von Amazon in einen Blog einzubinden.
Für Kunden (Werber) des Amazon-Partnerprogramms "Associates" (in Deutschland "PartnerNet") gibt es jetzt in Blogger die Möglichkeit, direkt über den Editor Amazon-Affiliates in einen Blogeintrag einzubinden. Dabei hat man bequem die Wahl zwischen Text-Link, Bild-Link oder Text-und-Bild-Link zu einem Produkt. Hat man zum Beispiel einen Blogeintrag über ein Buch, ein Gadget oder über etwas Anderes geschrieben, kann man nun über die integrierte Produktsuche schnell und einfach einen Amazon-Affiliate-Link einfügen.
Um die Einstellung nutzen zu können, muss man zunächst über Settings -> Monetize -> Amazon Associates seinen Amazon-Account eintragen. Leider ist das Tool derzeit nur für englische Benutzer freigeschaltet. Wann eine deutsche Version folgt, wurde noch nicht angekündigt.
» BUZZ Blogger - Blogger integriert Amazon-Partnerprogramm
» Amazon Associates (Englisch)
» Amazon PartnerNet (Deutsch)
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Mitte Februar sind Grafiken auf dem YouTube-Server aufgetaucht, die darauf hinweisen dass das Video-Portal demnächst auch mp3s via amazon verkaufen wird. Gestern Abend wurden scheinbar die letzten Unterschriften unter den Vertrag gesetzt, denn die ersten Buttons tauchen jetzt neben offiziellen Musikvideos von Plattenfirmen auf und lassen einen das so eben gehörte in wenigen Sekunden als mp3 auf den PC laden.
Ob und wieviel Provision YouTube von dem Verkauf der mp3s abbekommt und ob sich das ganze dann auch noch einmal in Provision für YouTube und die Plattenfirmen aufteilt ist zur Zeit nicht bekannt - ich gehe aber davon aus dass die Plattenfirma von YouTube selbst keinen Cent sehen wird - immerhin bekommen sie ja schon die Lizenzgebühr von amazon. Für YouTube ist das endlich die erste Monetarisierungsmaßnahme neben den klassischen Werbebannern. Die Partnerschaft zwischen Google und amazon dürfte auch ein Grund für Steve Jobs Kritik an Google sein - die meisten, inklusive Steve, hätten wohl eher erwartet dass Google Musik NUR via iTunes verkaufen wird. Aber immerhin ist ja auch eine Apple-Grafik auf dem Server - könnte noch ein interessantes Wettrennen werden ;-) » Beispielvideo mit mp3-Button [Googlified]
Mitte Februar sind Grafiken auf dem YouTube-Server aufgetaucht, die darauf hinweisen dass das Video-Portal demnächst auch mp3s via amazon verkaufen wird. Gestern Abend wurden scheinbar die letzten Unterschriften unter den Vertrag gesetzt, denn die ersten Buttons tauchen jetzt neben offiziellen Musikvideos von Plattenfirmen auf und lassen einen das so eben gehörte in wenigen Sekunden als mp3 auf den PC laden.
Ob und wieviel Provision YouTube von dem Verkauf der mp3s abbekommt und ob sich das ganze dann auch noch einmal in Provision für YouTube und die Plattenfirmen aufteilt ist zur Zeit nicht bekannt - ich gehe aber davon aus dass die Plattenfirma von YouTube selbst keinen Cent sehen wird - immerhin bekommen sie ja schon die Lizenzgebühr von amazon. Für YouTube ist das endlich die erste Monetarisierungsmaßnahme neben den klassischen Werbebannern. Die Partnerschaft zwischen Google und amazon dürfte auch ein Grund für Steve Jobs Kritik an Google sein - die meisten, inklusive Steve, hätten wohl eher erwartet dass Google Musik NUR via iTunes verkaufen wird. Aber immerhin ist ja auch eine Apple-Grafik auf dem Server - könnte noch ein interessantes Wettrennen werden ;-) » Beispielvideo mit mp3-Button [Googlified]
Bisher hatte YouTube mit mp3s nicht viel am Hut und beschränkte sich vorerst auf das hosten und verbreiten von Videos. In der Grafikdatei zum YouTube-Doodle finden sich aber jetzt 2 neue Buttons die auf ein baldiges mp3-Angebot seitens YouTube hinweisen. YouTube selbst wird dabei zwar nicht das hosten der mp3s übernehmen, sie aber über das eigene Portal verkaufen. Über die Verwendung der Buttons ist bisher noch nichts bekannt, sie dürften aber wahrscheinlich unter den Videos auftauchen die mit mp3s unterlegt sind. Wahrscheinlich werden sie unter den offiziellen Musikvideos, die von Plattenfirmen mittlerweile selbst zu YouTube hochgeladen werden, platziert. Auf diese Weise haben alle 3 Parteien etwas davon, der User bekommt sein Video völlig umsonst, die Plattenfirma verkauft über eine weitere Quelle ihre Alben bzw. Singles und YouTube darf das ganze hosten ;-) Interessant wärs ja auch wenn jeder User angeben könnte welche Musik im Hintergrund seines eigenen Videos spielt. Bekannterweise gab es sogar schon wegen leiser Hintergrundmusik Klagen seitens der Plattenfirmen. Wenn sich jetzt so ein Button unter dem Video befindet dürfte sich die Plattenfirma vielleicht besänftigen lassen und auf den Verkauf der Musik hoffen. Eventuell bekommt der User, von dessen Videos aus die mp3 gekauft wurde, noch eine kleine Provision. Und noch sehr viel interessanter wäre es, wenn YouTube eine Musikerkennung im Petto hat - was ja heute nichts besonders mehr ist - die Videos automatisch mit mp3s verbinden kann. Dann tauchen auch nicht mehr in jedem zweiten Video die Kommentare "Wie heißt die Hintergrundmusik?" auf. Wäre doch eine schöne neue Einnahmequelle für alle 3 Beteiligten :-D » Die verräterische GIF-Datei [Googlified] Nachtrag: » YouTube verkauft mp3s via amazon.mp3
Mit den von Amazon veröffentlichten Quellcode des sogenannten Kindle ist es einem Spezialisten gelungen andere Anwendungen auf Kindle zu installieren und zu ermöglichen. So gelang es Skochinsky "Minesweeper" zum laufen zu bringen.
Mit den CDMA könne man die Position auf Google Maps sichtbar machen.
Original
Mit Kindle kann man bei amazon Bücher in digitaler Form kaufen (eBooks) und diese dann auf dem Gerät anzeigen. Außerdem kann man eMail senden und empfangen. Scheinbar kann man mit dem Gerät, das auch WLAN hat, dazu bringen das vollständige Internet anzuzeigen.
[Silicon.de]
Laut einem Bericht der New York Times wird Google gemeinsam mit amazon im Oktober einen eBook-Reader vorstellen. Das Gerät soll den Namen Kindle tragen und über einen WLAN-Zugang verfügen mit dem auch unterwegs Bücher heruntergeladen werden können. Der aktuell vermutete Kaufpreis liegt bei 400-500$. Da es sich zur Zeit noch um ein Gerücht handelt sind weder weitere Details bekannt, noch wird man aus den Informationen schlau. In einer Quelle heißt es, dass die Bücher direkt von amazon geladen und mit Google Bezahlsystem (wahrscheinlich CheckOut bezahlt werden, in einer anderen Quelle heißt es dass die Bücher von Google heruntergeladen werden. Auf jeden Fall sollen die Verlage an den Gewinnen beteiligt werden - was widerrum für Google Book Search spricht, denn amazon hat sich die Bücher ja von den Verlagen gekauft und muss niemanden mehr beteiligen. Das Gerät soll neben einem WLAN-Zugang auch eine eingebaute Tastatur und ein Scrollrad besitzen, außerdem soll man damit im Internet surfen können. Ich bin da noch ein bißchen skeptisch... 400-500$ für ein Gerät dass keinen Mehrwert bietet sind schon ein bißchen viel. Schließlich können heute auch schon einige Handys und MP3-Player eBooks lesen - wozu also Kindle? P.S. googazon ;-) [Chip, WinFuture, thx to: Pascal]
Analysten des Marktforschungsinstituts Gartner haben einen kleinen Blick in Googles Zukunft geworfen, und sich dabei vorallem auf eine Übernahme von amazon.com eingeschossen. Das daraus entstandene Unternehmen nennt sich dann Googazon - da werden doch Erinnerungen an das berühmte EPIC 2015 wach, das immer mehr von Fiktion zum Fakt wird... Zugegeben, der Name Googazon klingt ein bißchen nach Babysprache, wird aber auch so sicherlich niemals erscheinen. Ein Kauf von amazon.com ist meiner Meinung nach auch noch (wenn überhaupt) in sehr weiter Ferne. Ich denke dass Google zwar auf lange (lange lange) Sicht auch in das Geschäft mit dem Online-Shopping einsteigen wird, aber diesen Markt wieder einmal komplett von hinten aufrollt. Mit der Produktsuche Froogle, dem Onlinemarktplatz Base und dem Bezahlsystem CheckOut verfügt Google schon über einige Angebote die dazu beitragen können den Markt hintenrum zu übernehmen. Aber all diese Angebote haben sich noch nicht am Markt etabliert. Sie müssen bedeutend verbessert, in andere Dienste integriert und beworben werden - so dass eines Tages kein Weg mehr darum herum führt. Und wenn sich die Produkte dann etabliert haben wird auch amazon Googles Bezahlsystem akzeptieren, seine Artikel bei Google einstellen und vielleicht auch mit der Buchsuche kombinieren. Wenn dann die Bindung erstmal besteht kann Google immer noch an eine Beteiligung oder Übernahme denken. Viel mehr glaube ich aber daran dass Google selbst einen Handel aufbauen wird, aber auch dass wird in den nächsten Jahren nicht passieren. Einen Eintritt in den OnlineShopping-Markt wäre ein Austritt aus dem was Google bisher tut. Bisher ist alles was die Googler anfassen digital, in welcher Form auch immer. OnlineShopping ist zwangsweise un-digital - und in diese Märkte wird Google erst einsteigen wenn alles digitale erledigt ist, und das kann noch lange lange dauern ;-) » Die Träume der Gartner-Experten
Google hat sich seit Oktober 2004 mit Google Print vorgenommen sämtliche in Buchform verfügbare Informationen zu digitalisieren. Der Amerikanische Buchhändler Amazon bietet eine ähnliche Funktion zur Volltextsuche in einigen Büchern an, das Projekt besitzt jedoch eine viel kleinere Dimenson. Doch inzwischen haben sich auch andere der Digitalisierung von Printmedien verschrieben und kämpfen mit harten Bandagen nun auch vor Gericht gegen Google um im Rennen zu bleiben.
Dem geduldigem Papier geht es zeitlich gesehen gleich von 2 Richtungen an den Kragen. Historische Schriften digitalisiert Google Print und die deutsche Wikimedia, während der Börsenverein des Deutschen Buchhandels und Amazon aktuelle Literatur auf einer offenen Plattform online durchsuchbar macht.
Die Projekte unterscheiden sich allerdings stark in Struktur, Ausrichtung, Dimension und vor allem Buget:
Die Google Buchsuche, das weltweit größte derartige Projekt mit einem geschätzten jährlichen Buget von 300 Millionen US-Dollar, besteht eigentlich aus 2 Projekten. Im Google Library Program, werden Bücher in Bibliotheken eingescannt und im Publisher Program erhalten Verlage die Möglichkeit ihre Litearatur durchsuchbar zu machen, um so ihre Verkaufsraten zu steigern. Leider sind die Partner im Library Program ausschließlich Bibliotheken im englischsprachigen Raum. Deutschsprachige Bücher kommen vor allem über das Google Publisher Program hinzu.
Die gesamte Datenbank beinhaltet geschätzt schon über eine Million Werke, und wächst täglich um weitere 5000 Stück. 75% davon werden gar nicht mehr gedruckt, so daß Google einen großen Teil der dem Internetsurfer verborgenen Informationen zurück holt.
Alle Rechte bleiben bei den Verlagen, nur 20% des Inhaltes wird öffentlich einsehbar. Doch da im Google Library Program die Verlage nicht vorab gefragt werden, ob die Werke über die Datenbank öffentlich einsehbar sein sollen (die Opt-Out Methode), hat sich das Unternehmen so schon eine Klage vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels und den Universitätsbibliotheken eingehandelt, die Ende Juni verhandelt wird. In den USA laufen ähnliche Klagen mit dem Argument, dass z.B. im Musikbereich ebenfalls klar gelte, dass Rechte vorher eingeholt und bezahlt werden müssten.
Amazons "Search Inside the Book" hingegen fordert von teilnehmenden Verlagen ab die Rechte an der Literatur abzutreten (die Opt-In Methode).
Deutsche Bücher sollen mit "Volltext Online" vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels digital verfügbar machen. Doch im Unteschied zu den anderen Projekten sollen die Daten dezentral auf den Servern der Verlage gespeichert bleiben, um so die Kontrolle bei den jeweiligen Urherbern zu belassen.
Wikimedia Deutschland, der Betreiberververein der deutschen Wikipedia hat sich mit dem Wikisource Projekt vorgenommen sämtliche frei verfügbare Literatur im Volltext und Anmerkungen zu sammeln und verfügbar zu machen. Zuerst wandern die Seiten eingescannter Literatur in die Wikimedia Commons Datenbank und fließen dann durch Mitarbeit der Community in die Wikisource ein. So werden manuell auch Handschriften digitalisiert, die mit maschninellen Verfahren nie indexierbar wären.
» Wikipedia Artikel: Google Print
[heise.de - Digitalisierungsprojekte, heise.de - Volltextsuche Online, ZDNet, Die-Google-Gesellschaft, buchmarkt-online, heise.de - Opt-In Opt-Out, heise.de - Google Print Europa]