Smarte Assistenten für das Wohnzimmer erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und werden in den nächsten Jahren noch eine sehr große Verbreitung finden. Derzeit sieht es ganz danach aus, als wenn die beiden "großen" Amazon und Google das Rennen um diese Heim-Assistenten unter sich ausmachen und stehen dementsprechend natürlich auch im Fokus. Ein neuer sehr umfangreicher Test zeigt nun, welcher Assistent wirklich die Nase vorne hat und empfehlenswert ist.
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Seit einiger Zeit geht es an den Börsen steil aufwärts und die Aktien steigen auf immer neue Rekordwerte. Doch gestern haben die großen Technologie-Unternehmen in den USA einen wahrhaftigen schwarzen Freitag erlebt. Die Aktien aller fünf großen Tech-Unternehmen sind stark ins Minus gerutscht und haben innerhalb von nur einem einzigen Tag 100 Milliarden Dollar an Börsenwert verloren. Auch Google bzw. Alphabet gehört zu den großen Verlierern.
Mit den Tablets aus der Fire-Serie ist Amazon vor einigen Jahren ein großer Erfolg gelungen: Die Geräte sind für ihre Leistung extrem günstig und verkaufen sich laut eigenen Angaben wie geschnitten Brot. Jetzt legt Amazon noch einmal und bringt von den beiden erfolgreichen Tablets der Serie jeweils eine neue Version auf den Markt - zum gleichen Preis. Mit einigen wenigen Schritten lässt sich auch der Google Play Store auf den Geräten installieren und macht diese somit noch einmal deutlich attraktiver.
Mit den diversen Fire Tablets und dem Fire TV-Stick ist Amazon sehr erfolgreich und konnte die eigene Marke in diesen Branchen etablieren. Doch bei den Smartphones sieht das ganze etwas anders aus, denn das vor einigen Jahren vorgestellte Fire-Smartphone erwies sich als Megaflop und wurde schlussendlich zu Kampfpreisen abverkauft. Jetzt soll der Onlinehändler einen weiteren Anlauf wagen, und diesmal soll es ein vollwertiges von Google zertifiziertes Android-Betriebssystem geben.
Sprachassistenten erfreuen sich nicht nur auf dem Smartphone immer größerer Beliebtheit, sondern finden zunehmend auch ihren Weg in die Wohnzimmer der Menschen - und zwar in Form der smarten Lautsprecher. Tatsächlich gibt es zur Zeit nur zwei große Unternehmen die diesen Markt bedienen und ihn nahezu komplett unter sich aufteilen. Eine Statistik aus den USA zeigt jetzt, dass Google selbst im Heimatmarkt aber kein Licht gegen Amazon sieht.
Wer ernsthaft darüber nachdenkt sich einen Heim-Assistenten zuzulegen, hat die Wahl zwischen zwei großen Plattformen: Google oder Amazon. Beide Plattformen befinden sich allerdings noch im Anfangsstadium und kratzen nur an der Oberfläche dessen, was in Zukunft möglich sein wird. In einem (englischsprachigen) Test hat Forbes jetzt beide Assistenten in 45 Fragen gegeneinander antreten lassen. Allerdings sahen am Ende beide nicht all zu gut aus.
Normalerweise empfiehlt man jedem Android-Nutzer, Apps nur aus dem Play Store von Google zu beziehen und die Möglichkeit zur Installation aus anderen Quellen deaktiviert zu lassen. Eine Ausnahme bildete bisher unter anderem der App Store von Amazon, der nicht nur auf den Fire-Geräten vorinstalliert ist, sondern mit Amazon Underground auch einen sehr populären Bereich mit Gratis-Apps angeboten hat. Jetzt hat Amazon überraschend das Ende des Underground-Bereichs verkündet.
Mittlerweile tummeln sich viele Unternehmen mit ihren Sprach-Assistenten auf dem Markt und versuchen mit ihren Produkten die Nutzer von sich zu überzeugen. Die Entwicklungsstufen sind dabei ganz unterschiedlich, und so gibt es zur Zeit hierzulande noch keine perfekte Lösung. Durch einen kleinen Trick lässt sich innerhalb weniger Minuten die Google Websuche auf Amazon Echo bringen und so einige Vorteile kombinieren.
Die Nachfrage nach Tablets, egal ob mit Android oder iOS, ist zwar in den letzten Jahren eingebrochen und der Markt scheint zu stagnieren, aber dennoch gibt es noch immer eine ganze Reihe an guten Geräten auf dem Markt. Zur Zeit hat Amazon im Rahmen seiner Oster-Aktion wieder das hauseigene Fire-Tablet reduziert. In diesem Artikel zeigen wir, wie sich der Play Store ganz ohne Root und ohne PC-Anbindung nachrüsten lässt.
Mit den Product Listing Ads hat Google schon vor einigen Jahren eine Plattform geschaffen, die Werbung und Suchergebnisse miteinander kombiniert und Produkte von Onlinehändlern prominent platziert. Bisher profitieren vor allem kleinere und mittelständische Onlineshops von diesen Anzeigen, die eine sehr hohe Conversation Rate bieten und so die Umsätze steigern können. Jetzt versucht sich auch Amazon an dieser Werbeform.