Sprachassistenten gehören mittlerweile zum Alltag und sind für viele Nutzer nicht mehr wegzudenken. Obwohl alle Unternehmen die Entwicklung aktiv und wohl auch mit hohem Budget vorantreiben, ist die Qualität der Assistenten teils sehr unterschiedlich. In einem großen Test offenbart sich nun wieder die Wahrheit, die mit nicht weniger als 5.000 Fragen überprüft wurde. Insbesondere Apple schneidet bei dem Test nicht gut ab.
In der vergangenen Woche gab es eine kleine Aufregung zwischen Google und Wikipedia, da das Online-Lexikon nicht in die Pläne der Videoplattform YouTube eingeweiht wurde. Das hat eine kleine Diskussion über die Rolle und auch die Finanzierung der Wikipedia ausgelöst, bei der sich Google selbst aber nichts vorzuwerfen hat. Wie nun bekannt wurde, gehört Google zu den größten Geldgebern und wichtigsten Partnern des Unternehmens.
Die IT-Branche ist längst nicht mehr nur ein Gebiet für Nerds, sondern hat durch die immer stärkere Verbreitung in den Alltag vieler Menschen Einzug gehalten - und damit natürlich auch die schillernden Persönlichkeiten, die hinter diesen Unternehmen stehen. Wie eine Umfrage nun gezeigt hat, können die meisten Menschen spontan allerdings nur männliche Personen nennen. Bei den weiblichen dominieren dagegen zwei Namen, hinter denen keine Person aus Fleisch und Blut steckt.
Glaubt man den Verkaufszahlen der Marktforscher, dann stehen in immer mehr Haushalten die Smart Speaker von Google Home bis Amazon Echo und lauschen ständig auf die magischen Worte, mit denen sie angesprochen werden können. Wie die Verbraucherzentrale NRW nun (wenig überraschend) herausgefunden hat, hören die Lautsprecher aber auch auf ähnlich klingende Wörter und zeichnen so mehr auf, als dem Nutzer bewusst ist.
Zwischen Amazon und Google mag es einen Kleinkrieg und eine gegenseitige Abschottung geben, aber das heißt ja nicht, dass sich auch die Nutzer stur nur für eine Plattform entscheiden müssen. Eine neue, sehr umfangreiche, Anleitung zeigt nun, wie sich der Google Assistant auf einem Amazon Echo-Lautsprecher verwenden lässt. Dazu sind zwar viele Vorbereitungen notwendig, aber wenn man diese erst einmal hinter sich gelassen hat, lässt sich der Assistant nativ nutzen.
In immer mehr Haushalten stehen Smart Speaker, die ständig auf die Stimme der Bewohner lauschen und auf das magische Keyword zur Aktivierung warten, um aktiv zu werden. Diesen Umstand haben sich nun Spaßvögel zunutze gemacht und haben drei smarte Lautsprecher mit einer simplen Methode zu einer Endlosschleife zusammengeschlossen. Das hat überraschend gut funktioniert und wurde glücklicherweise auch in Videoform festgehalten.
Amazon und Google sind derzeit nicht wirklich gut aufeinander zu sprechen und führen an mehreren Fronten ihren Kleinkrieg - teilweise auch zu Lasten de Nutzer. Jetzt hat ein Entwickler eine ungeschriebene Regel in den Amazon-Nutzungsbedingungen für die Echo-Lautsprecher aufgedeckt, die besagt, dass das Konkurrenzprodukt von Google nicht beworben werden darf. Das könnte wieder zu neuem Ärger führen.
Die Geschenke sind ausgepackt, und vermutlich lagen in diesem Jahr wieder unzählige smarte Geräte unter dem Weihnachtsbaum, die nun einen glücklichen neuen Besitzer gefunden haben. Da der weltgrößte Onlinehändler in den letzten Wochen ordentlich die Werbetrommel gerührt hat, dürften auch einige Gadgets aus dem Hause Amazon verschenkt worden sein. Wer als Google-Fan ein Fire-Tablet, Echo-Lautsprecher mit Alexa oder Fire TV-Stick bekommen hat, bekommt hier noch einmal eine kleine Auffrischung, wie die Google-Dienste auf diese Geräte kommen.
In wenigen Stunden wird Google im Rahmen eines großen Hardware-Events eine ganze Reihe von neuen und aktualisierten Produkten vorstellen und wird dabei auch den smarten Heim-Assistenten Google Home um mindestens ein weiteres Gerät erweitern. Doch mit dem großen Konkurrenten Amazon wird man dadurch nicht gleichziehen, denn der Onlinehändler hat mittlerweile fast ein Dutzend Geräte im Programm, wobei einige auch schon in wenigen Wochen in Deutschland erhältlich sein werden.
In immer mehr Haushalten sind mittlerweile die Sprachassistenten eingezogen und beantworten allerlei Fragen und übernehmen viele Aufgaben im Smart Home oder mit den diversen Plattformen der Nutzer. Doch die Sprachsteuerung birgt natürlich auch die Gefahr, dass die Assistenten von anderen übernommen und ferngesteuert werden können. Genau das haben die Macher der Kult-Serie South Park nun ausgenutzt und haben ein wahres Feuerwerk an Befehlen in die neueste Folge integriert.
Der Online-Händler Amazon taucht in immer mehr Bereiche des täglichen Lebens ein und verbreitet sich derzeit mit einer rasenden Geschwindigkeit - sei es nun im Bereich Einzelhandel, Transport oder einfach nur Apps und digitale Assistenten. Jetzt gibt es gleich zwei Neuigkeiten von Amazon in Bezug auf Googles Plattform Android, die nun weiter für die Verbreitung der eigenen Dienste genutzt werden soll.
Viele große Hersteller arbeiten an ihren Sprachassistenten und entwickeln diese völlig unabhängig voneinander. Das kostet aber nicht nur die Unternehmen sehr viel Ressourcen, sondern auch die Nutzer müssen sich wohl oder übel für einen bestimmten Assistenten bzw. sogar für ein Ökosystem entscheiden. Um das zu ändern, haben Amazon und Microsoft jetzt völlig aus dem Nicht eine Zusammenarbeit bei ihren Sprachassistenten angekündigt.
Viele Hersteller versuchen derzeit ihr Glück mit der Entwicklung eines Sprachassistenten, und es wird wohl nicht nur darauf ankommen wie groß der Funktionsumfang ist, sondern auch wie schnell sich die einzelnen Angebote verbreiten und auf wie vielen Plattformen sie zur Verfügung stehen. Mit dem HTC U11 ist nun das erste Smartphone im Handel, bei dem Alexa vorinstalliert ist und sowohl mit einer Quetschgeste als auch mit dem magischen Keyword gestartet werden kann.