Google hat den Pixel-Smartphones im Laufe der Zeit einige adaptive Funktionen spendiert, die sich an die Gewohnheiten des Nutzers anpassen. Dazu gehört seit bald drei Jahren das "adaptive Aufladen", das den Akku schonen und gleichzeitig den Nutzern den größten Komfort bieten soll. Jetzt scheint es einen Testlauf zu geben, der auch ohne aktiven Wecker auskommt und sich automatisch anpasst.
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Google legt rund um den Chrome-Browser immer wieder mit neuen Funktionen und Performance-Verbesserungen nach, von denen Nutzer aller Plattformen in unterschiedlichem Maße profitieren. Jetzt macht man einen großen Sprung für MacBook-Nutzer, der eine längere Akku-Laufzeit verspricht und somit mit dem Apple-eigenen Browser Safari gleichzieht. Man spricht von 17 bis 18 Stunden Laufzeit.
Das erste Pixel Tablet seit langer Zeit steht vor der Tür und dürfte von Google schon sehr bald vorgestellt werden. Das Gerät ist für die Nutzung im Smart Home konzipiert und kommt dementsprechend mit einem Dock, das eine Zweitnutzung oder auch Hauptnutzung als Smart Display ermöglicht. Weil das für den Akku eine Herausforderung sein kann, wird man diesen standardmäßig etwas drosseln.
Für Nutzer der Pixel-Smartphones wurde vor einiger Zeit das Batterie-Widget im Pixel Launcher eingeführt, das über den Akkustand des Smartphones sowie der per Bluetooth angebundenen Geräte informieren kann. Das Widget war von Beginn an recht populär und wurde bereits mehrfach verbessert und jetzt steht das nächste Update vor der Tür, das als Kandidat für das nächste Pixel Feature Drop gilt: Eine Restdaueranzeige.
Google spendiert den Pixel-Smartphones immer wieder einige neue Features, die die Geräte zum Teil noch smarter machen und sowohl dem Nutzer als auch den Smartphones selbst dienen sollen. Schon vor einigen Wochen wurde ein Feature ausgerollt, das offiziell nicht angekündigt wurde und auch erst jetzt aufgefallen ist: Unter bestimmten Bedingungen lädt sich der Akku der Pixel-Smartphones nur noch bis maximal 80 Prozent.
Google Chrome ist mit großem Abstand der dominierende Browser und kommt global mittlerweile auf Marktanteile jenseits der 70 Prozent - doch an einer Stelle schwächelt der Browser ganz gewaltig: Am Ressourcen-Hunger. Mit einer neuen Technologie möchten es Googles Entwickler nun erreichen, dass der Browser deutlich weniger Energie benötigt und somit die Akku-Laufzeit um bis zu zwei Stunden (!) erhöhen kann.
Jeden Monat verteilt Google das Android-Sicherheitsupdate, aber auch auf anderer Ebene gibt es regelmäßige Aktualisierungen für viele Millionen Smartphones. Die brandaktuelle Version der Google Play Services sorgt aktuell bei sehr vielen Nutzern für Probleme und saugt so stark am Akku, dass das Smartphone nicht einmal über den Tag kommt. Google hat sich bisher nicht geäußert, wird das Problem aber hoffentlich schnell beheben.
Die Auswahl an Smartphones auf dem Markt ist enorm groß, da nahezu alle Hersteller alle Segmente bedienen und auch noch jedes Jahr neue, leicht verbesserte Versionen auf den Markt schmeißen. Doch trotz der Auswahl entwickeln sich die Geräte in einigen Punkten immer weiter in die gleiche Richtung - einer dieser Punkt ist der Akku. Bei immer mehr Smartphones ist dieser fest verbaut. Aber das könnte sich schon sehr bald ändern.
Nachdem der Browser-Markt einige Jahre festgefahren schien, gibt es in den letzten Monaten wieder spürbar mehr Wettbewerb - der bei den Browser-Herstellern gerne auf dem Rücken der Konkurrenz in Form von Vergleichstests ausgetragen wird. Jetzt hat Microsoft erneut den populären Akkufresser-Test durchgeführt und kommt wenig überraschend zu dem Ergebnis, dass der Edge-Browser am längsten mit einer Akkuladung auskommt.