Mit der Android-App von Google Lens lassen sich zahlreiche Objekte, Gebäude, Texte und vieles mehr erkennen, die von den "Augen des Google Assistant" analysiert und anschließend mit zusätzlichen Informationen aufgelistet werden. Allerdings dürfte nur den wenigsten Nutzern bekannt sein, dass Google Lens auch eine starke Produkterkennung enthält, die sich sehr gut als Preisvergleich und andere Recherchen eignet.
Die Android-App von Google Lens hat in den letzten Monaten eine Reihe von Verbesserungen erhalten, mit denen die Nutzung der 'Augen des Google Assistant' weiter erhöht werden soll. Nun gibt es die nächsten Schritte, um die App Fit für die Zukunft zu machen und stärker in den Fokus zu rücken: Der erste Klecks Material You-Design ist da und das Icon erscheint nun in der Google-Suchleiste.
Mit Google Lens lassen sich zahlreiche Objekte, Gebäude und Orte auf Fotos erkennen, die von den "Augen des Google Assistant" analysiert und anschließend mit weiteren Informationen aufgelistet werden. Diese Funktion dürfte vielen Nutzern bekannt sein, aber es gibt noch viele weitere praktische Features, die vielleicht nicht jeder kennt: Heute zeigen wir euch, wie ihr einen abfotografierten Text sehr schnell auf den Computer kopieren könnt.
Mit Google Lens lassen sich unzählige Objekte erkennen und die Plattform dürfte bei vielen Nutzern immer wieder für positive Überraschungen sorgen - wenn sie sie denn verwenden. Es zeichnet sich ab, dass die Reichweite der "Augen des Google Assistant" vergrößert werden soll und mit dem Update auf Chrome 92 lässt sich Google Lens nun erstmals ohne Umwege im Desktopbrowser nutzen.
Mit Google Lens lassen sich mehrere Millionen Objekte erkennen, Text und Aufgaben analysieren und einiges mehr - doch viele Nutzer dürften das Tool gar nicht nutzen, geschweige denn kennen. Nun wird ein recht großer Umbau für die Lens-Oberfläche ausgerollt, die die Analyse von bereits bestehenden Bildern in den Mittelpunkt stellt und die Kamera in den Hintergrund rückt.
Die Augen des Google Assistant, Google Lens haben stark zugelegt und die App dürfte mittlerweile zu den am meisten unterschätzten Google-Apps überhaupt gehören. Nun soll die Oberfläche weiter vereinfacht werden, um den Nutzern noch deutlicher zu zeigen, welche Elemente auf einem Bild erkannt worden sind, wie sie sich auswerten lassen und wo sie sich befinden. Ein Testlauf zeigt die neue Oberfläche.
Der Ausbau von Google Lens schreitet weiter voran und erhält auch abseits der Bilderkennung eine praktische Neuerung: Direkt in der Kamera-Oberfläche der Scanner-App gibt es nun eine Verknüpfung zu einer aufbereiteten Galerie-Ansicht, die den Zugriff auf zu analysierende Bilder einfacher als bisher gestaltet.
Nach einer längeren Pause ging es bei Google Lens in den letzten Monaten wieder etwas voran: Mit den Augen des Google Assistant lassen sich nicht nur zahlreiche Objekte erkennen und beschreiben, sondern zum Teil auch mit diesen interagieren - unter anderem in Form von Text. Vor einigen Monaten erhielt die Android-App ein Update, mit dem sich die Übersetzung zwischen zwei Sprachen auch ohne Internetverbindung realisieren lässt, die nun wieder zurückgekehrt ist.
Die Plattform Google Lens ist als "Augen des Google Assistant" bekannt geworden, ist aber längst über diesen Status hinausgewachsen und kann heute sehr viele Dinge erkennen und mit Kontextinformationen versehen. Nun erhält die App ein großes Update, das dem Tool die Möglichkeit gibt, unzählige Gebäude rund um die Welt zu erkennen. Um dies zu ermöglichen, bedient man sich an der Google Earth-Datenbank.
Rund um die Fotoplattform Google Fotos wird es schon im nächsten Monat zu großen Änderungen kommen, die mittelfristig einige Nutzer verjagen könnte. Um die Attraktivität der Plattform zu steigern, gab es in den letzten Wochen zahlreiche kleine Updates, die viele Dinge optimiert oder überhaupt erst möglich gemacht haben. Wer vor der Entscheidung zur Weiternutzung steht, sollte nochmal hereinschauen.