Die Google Bildersuche hat sich in den vergangenen Jahren sehr stark verändert, denn sie wurde zugunsten der Rechteinhaber der dort gelisteten Bilder angepasst. Nun hat Google den nächsten Schritt angekündigt, von dem alle Seiten profitieren können und der zukünftig vielleicht sogar die Monetarisierung der Bildersuche ermöglichen würde. Bilder sollen sich einfacher lizenzieren lassen.
Die Objekterkennung Google Lens ist seit einigen Jahren fester Bestandteil des Google Assistant und entsprechend weit verbreitet, dürfte aber wohl nicht ganz so häufig verwendet werden wie der Sprachassistent. Das wird durch die in den letzten Wochen immer stärker forcierte Integration in populäre Produkte deutlich und nun ist die Verknüpfung zu den smarten Augen erneut in der Bildersuche für Android aufgetaucht.
Die Google Bildersuche gehört zu den ältesten Produkten des Unternehmens und wurde in jüngster Vergangenheit mehrfach umgebaut - nicht immer zum Vorteil der Nutzer. Nachdem im vergangenen Jahr schon eine Reihe von praktischen Suchfiltern entfernt worden sind, mit denen sich die Bildgröße in Pixel einschränken ließ, wird diese Information nun leider auch aus der Vorschau entfernt. Das macht das Suchen und Finden von Bildern nicht einfacher.
Die Geschichte der Google Bildersuche ist untrennbar mit Jennifer Lopez verbunden, denn die Sängerin und Schauspielerin war der Auslöser dafür, dass Google den sehr populären Ableger der Websuche entwickelt hat. Auch 18 Jahre später ist man J.Lo dafür noch sehr dankbar und hat gemeinsam mit dem Latino-Star vor wenigen Tagen eine Fashion-Show zur ganz großen Werbeveranstaltung für den Google Assistant verwandelt.
Google arbeitet derzeit mit Hochdruck daran, die Bildersuche zu verschlimmbessern und hat in den vergangenen Wochen einige wenig populäre Änderungen durchgeführt. Die Bildersuche ist ein absolutes Standardprodukt und gehört mit zu den ältesten Angeboten im Google-Universum, das noch heute noch von Milliarden Nutzern verwendet wird. Aber kaum jemand weiß, aus welcher Motivation heraus die Bildersuche ursprünglich geschaffen wurde? Dabei spielt der Name Jennifer Lopez eine sehr große Rolle.
Die Google Bildersuche gehört zu den ältesten Google-Produkten überhaupt und hat sich dementsprechend bereits häufiger grundlegend durch Veränderungen oder neue Oberflächen gewandelt. Das letzte Update vor wenigen Tagen hat aber nur wenige Nutzer gefreut, denn die Entwickler haben einige praktische Filter entfernt, die über viele Jahre Bestandteil der Bildersuche waren. Glücklicherweise lassen sie sich noch mit kleinen Workarounds oder Tricks anwenden. Sogar das alte Design lässt sich wiederherstellen.
Vor wenigen Wochen hat die Google Bildersuche ein großes Update erhalten und verwendet seitdem eine völlig veränderte Oberfläche zur Darstellung der Detailansicht jedes Suchergebnisses. Viele Nutzer sehen diese Änderung nicht unbedingt positiv und können sich bis heute nicht damit anfreunden - aber nun gibt es endlich Abhilfe. Eine neue Chrome-Extension stellt die alte Oberfläche weitestgehend wieder her und liefert die gewohnten Möglichkeiten.
Vor wenigen Wochen hat die Google Bildersuche ein großes Update erhalten und erstrahlt seitdem mit einer völlig neuen Oberfläche mit seitlicher Detailansicht. Doch wie so oft bei Redesigns, gehen manchmal auch Funktionen verloren und genau das ist auch bei der Bildersuche der Fall. Seit einigen Tagen sind zwei praktische Suchfilter verschwunden, die für viele Jahre in der Bildersuche zu finden waren.
Bei der Google Bildersuche standen in den letzten Monaten einige größere Umbauarbeiten an, die vor allem die mobile Version betrafen und neue Features im Gepäck hatten. Nun hat Google eine relativ große Veränderung für die Bildersuche im Web angekündigt, bei der das ausgewählte Vorschaubild eines Ergebnisses inklusive vieler weiterer Details in einer temporären Seitenleiste angezeigt wird. Die neue Oberfläche wird ab sofort ausgerollt.
US-Präsident Donald Trump ist nicht nur einer der mächtigsten Männer der Welt, sondern auch das erste Staatsoberhaupt, das gefühlt einen Großteil seiner Amtsgeschäfte auf Twitter ausübt. Dennoch steht er mit dem Internet als Ganzes immer wieder auf Kriegsfuß und musste bereits mehrere Google-Bomben über sich ergehen lassen. Jetzt traf es ihn schon wieder, allerdings eher indirekt und vermutlich ohne böse Absicht der Beteiligten. Schuld war die Google Bildersuche.