Der Messenger Google Messages bietet einen wachsenden Funktionsumfang und lässt sich bereits seit längerer Zeit mit einigen Gesten bedienen. So ist es möglich, eine Konversation durch einen Swipe zur Seite zu archivieren. Das kann sehr praktisch, manchmal aber auch lästig sein. Jetzt arbeitet man daran, dass Nutzer diese Geste in beide Richtungen anpassen können - so wie man es aus GMail kennt.
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Der aus der SMS-App hervorgegangene Messenger Google Messages soll eigentlich die Richtung einer Konversationsplattform einschlagen, dürfte von den meisten Nutzern aber nach wie vor hauptsächlich zum Abruf von SMS verwendet werden. Nun wird eine neue Funktion getestet, die genau diesen Einsatzbereich unterstreicht, vielleicht aber auch für eine Trennung der beiden Inhaltstypen verwendet werden könnten: Eine automatische Kategorisierung der Nachrichten.
Googles Messenger-Strategie ist legendär. Das Unternehmen hat in den letzten 20 Jahren alles in allem mehrere Dutzend Messenger gestartet, umgebaut, wieder eingestellt oder fusioniert. Das aktuelle Lineup kann man mittlerweile als recht stabil bezeichnen, auch wenn es immer wieder Randerscheinungen und neue Messenger gibt. Jetzt hat sich Google-CEO Sundar Pichai recht grob aber direkt zu den Messengerplänen geäußert.
Der Messenger Android Messages wurde in den vergangenen Jahren stark ausgebaut und erlaubt natürlich auch den Versand von Fotos und weiteren Medien über die Plattform. Jetzt haben Googles Entwickler an diesem Feature geschraubt und ermöglichen es, sehr schnell auf die kürzlich geschossenen Fotos zuzugreifen und diese in der Konversation zu versenden. Das kann in vielen Fällen sehr praktisch sein.
Google hat den ursprünglich aus einer simplen SMS-App hervorgegangenen Messenger Android Messages in jüngster Vergangenheit immer weiter ausgebaut und bringt immer mehr Funktionen in die wachsende App. Doch offenbar kämpft der Messenger ausgerechnet auf seinem Kerngebiet seit längerer Zeit mit großen Problemen, die eher schlimmer statt besser werden. Viele Nutzer berichten von gelöschten, falsch zugewiesenen oder unlesbaren SMS.
Google hat den Messenger Android Messages vor längerer Zeit zum Fokusprodukt für die Kommunikation erklärt und stattet diesen nun im gemütlichen Tempo mit neuen Funktionen aus. Nachdem erst vor wenigen Tagen die Reaktionen eingeführt worden sind, findet nun ein Zeichen-Tool seinen Weg in den Messenger, mit dem Bilder auf bekannte Art und Weise mit einigen Stiften, Farben sowie Text aufgehübscht werden können.
Google konzentriert sich bei der Messenger-Entwicklung derzeit vor allem auf das als SMS-App gestartete Android Messages. Im Laufe der Zeit hat der Messenger immer mehr Funktionen erhalten und ermöglicht nicht nur den Versand von Nachrichten, sondern auch zahlreichen Medien. Vor einiger Zeit wurde bekannt, dass in Zukunft auch Reaktionen versendet werden können - und nun scheint es bei den ersten Beta-Nutzern anzukommen.
Google hat einige Messenger im Portfolio, die auf völlig unterschiedliche Konzepte setzen und sich somit nicht in die Quere kommen und in ihren ganz eigenen Bereichen Nutzer gewinnen sollen. Während Google Duo nun tief in den Samsung-Smartphones integriert ist, wildert der Messenger Android Messages ein wenig in Apple-Gefilden und wird schon bald zwei neue Features bringen, die Nutzer von Apples iMessage bekannt vorkommen könnten.
Mit Android Messages und Google Duo betreibt Google zwei Messenger, die in ihren Bereichen mehr oder weniger erfolgreich sind und sich vom Funktionsumfang grundlegend voneinander unterscheiden. Beide Messenger besitzen jeweils einen Web Client, die ebenfalls kaum unterschiedlicher sein könnten, aber nun eine erste Integration erhalten. Ab sofort lassen sich Google Duo-Videotelefonate aus Messages heraus starten.
In Googles Messenger-Abteilung ist mal wieder Hochbetrieb: Gerade erst wurde nebenbei verkündet, dass Hangouts nicht eingestellt wird, dann wird man sich endgültig vom erfolglosen YouTube Messenger verabschieden und nun muss das Messages-Team auch mal wieder positive Entwicklungen vermelden: Bei einigen Nutzern wird nun eine neue Methode zur Aufnahme von Sprachnachrichten versendet, die sehr viel intuitiver als zuvor sein soll. Weil sie WhatsApp vollständig kopiert.