Nutzer einer Pixel Watch der ersten bis dritten Generation dürfen sich freuen, denn das gestern Abend veröffentlichte Pixel Feature Drop bringt auch neue Funktionen auf die Smartwatches. Das Update hat ein verbessertes Kontakt-Tile, eine neue Gesundheitsfunktion sowie Emoji-Reaktionen im Gepäck. Der gestoppte Rollout von WearOS 5 wird leider noch nicht wieder aufgenommen.
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Emojis sind ein fester Bestandteil der digitalen Kommunikation und dürfen in keinem Messenger oder Social Network fehlen, um Gefühlen und Reaktionen Ausdruck zu verleihen - aber wie sieht es darüber hinaus aus? Bei Google scheint man der Meinung zu sein, dass man gar nicht genug Emojis haben kann, denn in den letzten Monaten wurde sie geradezu exzessiv in Produkte integriert, wo man sie eigentlich gar nicht benötigen würde.
Googles GMail feiert im nächsten Jahr den 20. Geburtstag und hat im Laufe der letzten knapp zwei Jahrzehnte das eine oder andere Mal Features eingeführt, die über die technischen Möglichkeiten einer E-Mail hinausgehen. Jetzt scheint man das Medium weiter modernisieren und vielleicht auch ein wenig beschleunigen zu wollen. Denn die jüngsten Entwicklungen zeigen: Google drückt GMail in Richtung Messenger.
Das Team von GMail scheint sich vorgenommen haben, die Mailplattform ein wenig zu modernisieren und etwas mehr in Richtung eines Messengers zu entwickeln. Nachdem kürzlich die nicht bei allen Nutzern populären Emoji-Reaktionen eingeführt wurden, zeigt sich jetzt eine neue Oberfläche in der Android-App, die ein dauerhaft sichtbares Antworten-Feld bringt. Wie in einem Messenger.
Google baut die Smartwatch-Plattform Wear OS weiter aus und startet nun endlich eine App, die man schon vor Monaten angekündigt hat und eigentlich von Beginn an hätte anbieten sollen: GMail. Ab sofort lassen sich auch vollständige E-Mails auf dem Smartwatch-Display abrufen und mit diesen interagieren. Allerdings lassen sie sich noch nicht beantworten.
Google will das Spam-Aufkommen bei GMail weiter verringern und hat jetzt eine Reihe von Maßnahmen angekündigt, mit denen man das erreichen will. Schon ab Februar 2024 erhöht man die Anforderungen für den Empfang von E-Mails, die vor allem Spam-Versendern wehtun dürften und daher tatsächlich etwas bewirken könnten: Ein Abbestellen-Link wird verpflichtend und die Spam-Rate darf nicht überschritten werden.
Die Mail-Plattform GMail gehört für viele Menschen zum Alltag und es dürfte einige Nutzer geben, die den Browsertab ständig geöffnet haben. Solltet ihr zu diesen Nutzern gehören, könnt die simple HTML-Ansicht für euch interessant sein, denn diese benötigt deutlich weniger Ressourcen und ist blitzschnell geladen. Allerdings dürfte sich diese schon bald etwas verändern.
Mit GMail hat Google vor knapp zwei Jahrzehnten eine Web-App geschaffen, die damals als eine der ersten ihrer Art die schnelle Nutzung ohne lange Wartezeiten im Browser ermöglicht. Das erfordert einiges an Browser-Ressourcen, sodass es seit vielen Jahren die HTML-Ansicht als Fallback für nicht-unterstütze oder ältere Browser gibt. Jetzt hat man angekündigt, diese Oberfläche schon in wenigen Monaten einzustellen.
Viele Nutzer der Tastatur-App Gboard dürften die Funktion "Emoji Kitchen" kennen, mit der sich aus der Kombination zweier Emojis völlig neue Bildchen generieren lassen. Weil das Feature offenbar sehr beliebt ist, hat man es kürzlich in die Google Websuche integriert und bietet somit auch Desktopnutzern die Möglichkeit, neue Bildchen zu erstellen und diese als Grafik zu verwenden.
Googles GMail ist seit Jahren der weltweit meistgenutzte E-Mail-Dienst und bietet den Nutzern viele Vorteile, die vom üppigen Speicherplatz über die starken Spam-Filter bis hin zur Integration einiger Google-Dienste reichen. Natürlich muss man diese Vorteile auch zu nutzen wissen. In einer kurzen Videoserie gibt das GMail-Team vier Tipps zur optimalen und schnelleren Nutzung der Plattform.