Jeden Tag werden bei Google Maps Millionen von Bewertungen abgegeben und viele Nutzer schreiben zusätzlich Erfahrungsberichte über die gelisteten Orte. In den letzten Wochen soll es dabei wohl zu Unregelmäßigkeiten und vorschnellen Löschungen gekommen sein, sodass ein Blick auf das offizielle Dokument mit Tipps für das Schreiben von guten Erfahrungsberichten hilfreich sein kann.
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Die Android-App von Google Maps sowie das darunterliegende Framework sammeln fleißig Daten von den Nutzern, die jeden besuchten Ort, jede Navigation und jeden Klick protokollieren und im Nutzerkonto speichern. Weil das manchmal verräterisch sein kann, gibt man den Nutzern in Kürze eine einfache Möglichkeit, alle protokollierten Daten zu einem speziellen Ort zu löschen. Mit einem Klick ist alles weg.
Die Woche 48 neigt sich dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 48 vom 26. November bis zum 2. Dezember 2023 als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
Die Woche 42 neigt sich dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 42 vom 15. Oktober bis zum 21. Oktober 2023 als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
Sehr viele Android-Nutzer dürften das Standort-Tracking dauerhaft aktiviert haben, das vor allem von Apps wie Google Maps dazu genutzt wird, die Fortbewegung und besuchten Orte zu speichern. Passend zu einer aktuellen Story zeigen wir euch heute, wie diese Daten auch mal einem anderen Zweck zugeführt werden können: Ein Bericht zeigt, über welches mehrstufige System Google diese Daten an Behörden, Justiz oder Polizei weitergeben kann.
Die Kartenplattform Google Maps ist keine Einbahnstraße, sondern ermöglicht es den Nutzern, eigene Inhalte beizutragen, eigene Orte anzulegen und diese auch zu verwalten. Aus diesen Möglichkeiten haben sich einige junge New Yorker in den letzten zwei Jahren einen Spaß gemacht und aus dem Nichts eines der angesagtesten Restaurants der Stadt geschaffen - das allerdings gar nicht existierte. Kürzlich hat man die ganze Sache im Rahmen eines großen Hoax dann aufgelöst.
Hunderte Millionen Android-Smartphones senden stetig ihren exakten Standort an die Google-Server, auf denen diese Daten aufgezeichnet, verarbeitet und unter anderem für den Google Maps Standortverlauf verwendet werden. Nachdem wir euch vor einigen Tagen gezeigt haben, wie ihr diesen Standortverlauf verwenden können, schauen wir jetzt auf die andere Seite und zeigen euch, wie Google eure Daten in anonymisierter Form verwendet - und das sind überraschend viele Produkte.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto lässt sich sowohl kabelgebunden als auch in neueren Fahrzeugen vollkommen kabellos verwenden. Wer die technischen Voraussetzungen für die kabellose Nutzung nicht erfüllt, kann sich mit einem Dongle wie AAWireless behelfen, der jetzt vor dem nächsten großen Schritt steht. Man arbeitet an der Unterstützung von Apple CarPlay.
Tag für Tag werden bei Google Maps Millionen von Bewertungen abgegeben und viele Nutzer schreiben zusätzlich Erfahrungsberichte über die gelisteten Orte. In den letzten Wochen soll es dabei wohl zu einigen Unregelmäßigkeiten und vorschnellen Löschungen gekommen sein, sodass ein Blick auf das offizielle Dokument mit Tipps für das Schreiben von guten Erfahrungsberichten hilfreich sein könnte.