Google gibt rund um die KI-Plattform Gemini seit weit über einem Jahr richtig Gas und liefert Woche für Woche immer neue Funktionen, tiefere Integrationen und sonstige Verbesserungen. Vermutlich schon im nächsten Monat wird es den nächsten großen Schritt geben, der Gemini im Google-Netzwerk endgültig allgegenwärtig macht: Es steht der Start auf mindestens fünf neuen Plattformen im erweiterten Android-Ökosystem bevor!
Zum Start in das Wochenende gibt es im Google Play Store sehr viele vorübergehend kostenlose Apps, Spiele, Icon Packs und Live Wallpaper - schaut mal herein. Heute berichten wir über die Zeitreise mit Google Maps Streetview und zeigen euch, wie lange eure Pixel-Smartphones mit Updates versorgt werden. Verpasst auch nicht unser Android Update, Gemini Update und Pixel Update.
Einer der wichtigsten Pluspunkte der Pixel-Smartphones ist es ohne Frage, dass Google die Geräte für viele Jahre zuverlässig mit Android-Updates versorgt, mit Sicherheitsupdates und auch nach mehreren Jahren noch mit funktionellen Verbesserungen. In diesem Artikel werfen wir mal wieder einen aktuellen Blick auf Googles Update-Garantie und zeigen euch, wie lange euer Smartphone noch aktualisiert werden wird.
Seit bald 20 Jahren ist das Team von Google Maps Streetview rund um die Welt unterwegs, um alle Straßen in allen Orten aufzunehmen, wobei die Anzahl der abgedeckten Gebiete immer weiter wächst. Zwar werden die Aufnahmen immer wieder einmal aktualisiert, aber das bedeutet nicht, dass die alten verschwunden sind. Wir zeigen euch, wie ihr mit der gut versteckten Zeitreise-Funktion alte Streetview-Fotos sichtbar machen könnt.
Die letzte Pixel-Woche im April ist vorbei und war wieder mit interessanten Meldungen rund um die Pixel-Smartphones und auch das erweiterte Portfolio gefüllt. Wir haben euch alle Pixel 10-Infos zusammengefasst, spekulieren über den Pixel Tracker, berichten über die Pixel 7a-Probleme und mehr. Wie gewohnt blicken wir auf die letzten sieben Tage mit den Pixel-Produkten zurück und fassen alles Wichtige in unserem wöchentlichen Pixel Update in einer schnellen Übersicht zusammen.
Die letzte volle Gemini-Woche im April geht zu Ende und hat uns wieder eine ganze Reihe von Neuerungen rund um die KI-Plattform gebracht. Wir haben über die Kannibalisierung der Websuche, die neue NotebookLM-App, das zweite Gemini-Kapitel und natürlich auch den ersten Roboter berichtet. Wir haben euch natürlich über alle wichtigen Entwicklungen informiert, die wir in unserem Gemini Update noch einmal übersichtlich zusammenfassen.
Die erste kurze Woche nach Ostern hat auch im Android-Ökosystem wieder viele Neuerungen mitgebracht, denn es gab sowohl neue Releases als auch Funktionen und natürlich jede Menge interessante Themen. Wir haben euch über die Smart Glasses im Auto informiert, über Android 16, die Versionsverteilung und vieles mehr. In unserem wöchentlichen Android Update fassen wir alle aktuellen Entwicklungen schnell und übersichtlich zusammen.
Im Rahmen des jüngsten Pixel Watch Feature Drop hatte Google eine Reihe von Neuerungen angekündigt, die jetzt nach und nach auf allen Smartwatches ankommen: Bei vielen Nutzern zeigt sich jetzt eine neue Oberfläche für die Mediensteuerung, die von den Apps verwendet werden und mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet werden kann. Endlich gibt es mehr Möglichkeiten rund um die Playlisten.
Nach einem im Herbst dieses Jahres erwarteten Urteil im US-Kartellverfahren könnte Google zum Verkauf des Chrome-Browsers gezwungen werden - das ist schon seit einigen Monaten bekannt. Je näher dieses Urteil rückt, desto mehr bringen sich offenbar auch mögliche Käufer in Stellung, die das begehrte Produkt übernehmen wollen. Mittlerweile gibt es drei namhafte Konkurrenten, mit denen kaum einer gerechnet hätte.
Mit der Android-App von Google Fotos lassen sich Bilder und Videos nicht nur in der Cloud sichern und verwalten, sondern bekanntlich auch teilen und bearbeiten. Jetzt wird eine neue Umsetzung ausgerollt, die es den Nutzern erleichtern soll, vor dem Versenden noch eine schnelle Anpassung vorzunehmen. Praktisch für eine Last-Second-Bearbeitung, aber ein unnötiger Zwischenschritt für alle anderen Nutzer.
In diesen Tagen zeigt sich bei vielen Nutzern eine Neuerung bei der Kartenplattform Google Maps, mit der eine parallele Nutzung mehrerer Bereiche zugleich ermöglicht wird. Die über einen längeren Zeitraum im Test befindliche Oberfläche wird nun für alle Smartphone-Nutzer ausgerollt und soll mehr Flexibilität bringen. Zu Beginn wird es aber sicherlich auch eine Umstellung sein.
Bild: https://unsplash.com/de/fotos/nahaufnahme-eines-sprechers-auf-einem-tisch-XCH03_cdWTA Smarte Lautsprecher, digitale Assistenten und vernetzte Geräte haben längst den Weg aus Science-Fiction-Filmen in deutsche Wohnzimmer gefunden. Ob beim Kochen, auf dem Weg ins Büro oder im Halbschlaf im Bett – wer sich gut mit Sprachbefehlen auskennt, spart Zeit, Nerven und manchmal sogar Geld. Dabei geht es längst nicht mehr nur um das Abspielen von Musik. Wer die richtigen Kommandos kennt, holt deutlich mehr aus Alexa, Google Assistant oder Siri heraus.

1.  Der virtuelle Übersetzer

In Zeiten internationaler Kommunikation hilft ein kurzer Satz weiter: „Wie sagt man 'Guten Morgen' auf Italienisch?“ Ganz einfach hier in das Smartphone gesprochen. Digitale Assistenten übersetzen in Sekunden – ideal im Urlaub, beim Smalltalk mit Gästen oder beim Erlernen neuer Sprachen. Besonders hilfreich ist die Funktion auch im beruflichen Kontext, etwa bei internationalen Meetings oder E-Mails.

2.  Licht an, Stress aus

Ein Klassiker, der nie alt wird: „Schalte das Licht ein.“ Gerade in den dunklen Monaten oder wenn die Hände voll sind, hilft ein simpler Sprachbefehl enorm. Noch besser wird es, wenn Räume einzeln angesprochen werden oder sich individuelle Stimmungen hinterlegen lassen – etwa „Hey Google, entspann mich“ für gedimmtes Licht und leise Klänge.

3.  Der unsichtbare Haushaltsplaner

Kalender, Einkaufslisten, Erinnerungen – digitale Assistenten verwandeln sich mit einem Satz in persönliche Organisationstalente. Befehle wie „Erinnere mich morgen an den Zahnarzttermin“ oder „Setze Milch auf die Einkaufsliste“ schaffen Ordnung, ohne dass ein Handy in die Hand genommen werden muss. Besonders hilfreich ist das in hektischen Momenten, etwa beim Kochen oder im Auto.

4.  Navigation ohne Touchscreen

Gerade am Steuer kann ein Sprachbefehl Leben retten – oder zumindest ein Bußgeld. Wer dem Assistenten sagt, wohin die Fahrt gehen soll, erhält die passende Route ganz ohne Ablenkung. Der Satz „Navigiere mich zur Tankstelle“ reicht, und der nächste Weg zur Zapfsäule erscheint auf dem Display. Auch für Fußgänger oder Radfahrer ist das hilfreich, wenn unterwegs keine Hand frei ist.

5.  Antworten auf Fragen, bevor man sie tippt

Wie wird das Wetter? Wann fährt der nächste Bus? Wer war nochmal der Trainer der deutschen Fußballnationalmannschaft 2006? Virtuelle Assistenten beantworten solche Fragen in Sekunden – ohne dass man dafür ein Gerät entsperren oder etwas eintippen muss. Das spart nicht nur Zeit, sondern bringt oft auch die präzisere Antwort, weil der Kontext durch Sprache besser erkannt wird.

6.  Der persönliche DJ auf Zuruf

Zwar gehört Musik zu den frühesten Anwendungen von Sprachassistenten – doch viele wissen gar nicht, wie detailliert die Kontrolle geworden ist. Nicht nur „Spiele Musik“ funktioniert. Auch „Spiel meine Playlist vom letzten Sommer“ oder „Starte Regenwaldgeräusche zum Einschlafen“ machen das Hörerlebnis komfortabler. Sogar Genres, Künstler oder bestimmte Launen lassen sich abrufen.

7.  Timer, Wecker, Stoppuhr: Der stille Küchenchef

„Stelle einen Timer auf zehn Minuten“ – dieser Satz rettet angebrannte Pasta oder sorgt dafür, dass die Eier perfekt weichgekocht sind. Besonders praktisch wird das, wenn mehrere Timer parallel laufen, die man benennen kann: „Stelle Pasta-Timer auf acht Minuten.“ Der Unterschied zu einem klassischen Küchenwecker? Man muss keinen Knopf drücken, nur sprechen.

8.  Smart-Home-Kommandos mit Wirkung

Bild: https://unsplash.com/de/fotos/weisser-thermostat-bei-62-mAwE-fqgDXc Heizung runterdrehen, Rollläden schließen, Kaffeemaschine starten – auch Haushaltsgeräte lassen sich vielerorts per Sprachsteuerung bedienen. Das klappt besonders gut, wenn Geräte und Plattformen kompatibel sind. Dann reicht ein Satz wie „Mach es gemütlich“, um mehrere Vorgänge gleichzeitig auszulösen: Licht dimmt, Heizung wärmt, Lautsprecher spielt leise Musik.

9.  Die Fernbedienung verschwindet

Auch Fernseher, Streamingboxen und Receiver lassen sich heute sprachgesteuert nutzen. Wer den Titel eines Films kennt, braucht keine Fernbedienung mehr – „Spiele 'Inception' auf Netflix“ reicht. Auch Lautstärke, Kanalwechsel und Untertitel lassen sich per Kommando steuern. Das spart Sucherei und macht den klassischen Zappen beinahe überflüssig.

10.  Informationen diktieren statt tippen

Notizen, Nachrichten oder sogar längere Texte können einfach diktiert werden. Was früher Sekretärinnen übernahmen, erledigt heute das Mikrofon des Smartphones. Einmal gesagt, landet der Gedanke im digitalen Notizbuch oder als E-Mail beim Empfänger. Das spart nicht nur Zeit, sondern ermöglicht produktives Arbeiten auch beim Spazierengehen oder auf Reisen.

Fazit

Digitale Assistenten sind keine technische Spielerei mehr, sondern nützliche Helfer für fast alle Lebensbereiche. Wer die wichtigsten Sprachbefehle beherrscht, macht sich den Alltag ein gutes Stück leichter – ganz ohne Display und Tastatur. Entscheidend ist dabei weniger, welches System man nutzt, sondern wie gut man es kennt. Denn wer viel spricht, muss weniger tippen.    
Die Google-Mutter Alphabet hat nach genau drei Monaten wie gewohnt die Bücher geöffnet und vor wenigen Minuten die Geschäftszahlen für das 1. Quartal 2025 bekannt gegeben: Alphabet konnte sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn erneut ganz erheblich zulegen: Im Zeitraum von Januar bis März 2025 wurde ein Umsatz von 90,23 Milliarden Dollar erwirtschaftet und daraus ein Gewinn von 34,54 Milliarden Dollar eingefahren.
Schon in wenigen Wochen wird Gemini für WearOS starten und auch auf den Smartwatches den Google Assistant vollständig ersetzen. Über den zusätzlich zu erwartenden Funktionsumfang ist bisher noch nichts bekannt, doch dafür ist jetzt eine interessante neue Geste entdeckt worden, mit der sich die KI aufrufen lässt. Diese von Apple inspirierte Geste soll die Nutzung der KI erleichtern.