In dieser Woche hat Alphabet sehr gute Quartalszahlen vorgelegt und konnte sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn kräftig zulegen. Wenig überraschend wird die gesamte Holding einzig und allein von der wertvollen Tochter Google getragen, die auch die Verluste aller anderen Abteilungen sehr gut abfedern kann. Diesen Erfolg lässt sich nun CEO Sundar Pichai nun wieder einmal vergolden und darf sich über einen kleinen Bonus freuen.
Googles CEO ist nicht unbedingt für seine häufigen Interviews bekannt und meldet sich nur relativ selten öffentlich zu Wort - aber jetzt hat er es zum Anfang des Jahres wieder einmal getan. In dem kurzen Auszug bekräftigt er erneut den neuen Schwerpunkt bei Google, der nun nicht mehr "mobile first" sondern bei "AI first" (Künstliche Intelligenz) liegt und in den Mittelpunkt aller Strategien und Produkte gestellt wird.
Google bzw. Alphabet hat in dieser Woche glänzende Quartalszahlen vorgelegt, mit denen auch die Aktionäre hochzufrieden sind. Nachdem das Quartal so gut gelaufen ist, kann sich der CEO nun wieder um die wirklich wichtigen Dinge kümmern, nämlich dem Cheeseburger-Emoji von Android. Tatsächlich ist den Designern dort ein so schwerer Fehler unterlaufen, dass Sundar Pichai höchstpersönlich am Montag aktiv wird. [/Ironie].
Im Rahmen der Verkündung der gestrigen Rekord-Quartalszahlen von Alphabet hat sich auch der Mann zu Wort gemeldet, der 99 Prozent des Umsatzes und mehr als 100 Prozent des Gewinnes zu verantworten hat: Google-CEO Sundar Pichai. Pichai hat sich vor allem zu Googles immer weiter steigendem Engagement im Hardware-Bereich und der Übernahme von HTC geäußert. Letztes sieht er vor allem als Grundbaustein für viele künftige Produkte.
Über das Wochenende hat ein innerhalb von Google kursierendes Dokument für großen Ärger gesorgt und hat die Mitarbeiter vieler Abteilungen gegeneinander aufgehetzt. Jetzt hatte dies wenig überraschend Konsequenzen für den Verfasser des hetzerischen Dokuments - er ist seinen Job beim Unternehmen los. Außerdem reagiert CEO Sundar Pichai, hat einen weiteren offenen Brief verfasst und bricht seinen geplanten Sommerurlaub ab.
Ende des vergangenen Jahres hat Google den Assistant gestartet und hat ihn für einige Monate erst einmal exklusiv im Allo-Messenger und auf den Pixel-Smartphones angeboten, doch mittlerweile steht er auch für viele weitere Geräte zur Verfügung. Jetzt hat Google-CEO Sundar Pichai verraten, dass der Assistant mittlerweile auf mehr als 100 Millionen Smartphones installiert ist und auch rege genutzt wird.
Die Karriereleiter vom aktuellen Google-CEO Sundar Pichai ist schon sehr beeindruckend, und gestern hat er nun die nächste Stufe erklommen: Wie Alphabet kurz vor der Verkündung der Quartalszahlen bekannt gegeben hat, bekommt Pichai als 13. Mitglied einen Sitz im "Board of Directors" des Konzerns und verleiht somit seinem Unternehmen Google deutlich mehr Mitspracherecht bei den Entscheidungen.
Dass der Job als CEO von Google gut bezahlt ist könnte man vermuten und ist auch keine große Überraschung. Doch der tatsächliche Verdienst von Sundar Pichai ist weitaus höher als man es sich träumen lassen kann. Insgesamt hat er alleine im Jahr 2016 eine Aufwandsentschädigung im Wert von fast 200 Millionen Dollar bekommen. Sein tatsächliches Gehalt fällt dagegen fast bescheiden aus.
Dass es zwischen zwei konkurrierenden Unternehmen nicht immer Herzlich zugeht ist verständlich und aus vielen Branchen bekannt, aber die Beziehung zwischen Google und Apple ist dennoch eine ganz Besondere. Beide Unternehmen stehen in einem ständigen Konkurrenzkampf untereinander, und haben dennoch genügend Respekt vor den Produkten und Plattformen des anderen. Jetzt gab es ein geheimes Treffen zwischen den beiden CEOs, das natürlich zu großen Spekulationen führt.
Ein Job bei Google ist auch heute noch das große Ziel von vielen Uni-Absolventen oder technisch interessierten Nerds, und das Unternehmen bekommt täglich tausende von Bewerbungen aus aller Welt. Vor einigen Wochen hat das Unternehmen aber eine ganz besondere Bewerbung erreicht, die auch noch direkt an CEO Sundar Pichai gerichtet war. Die siebenjährige Chloe aus England hat sich für einen Job beworben, und hat auch tatsächlich eine Antwort vom "Google-Boss" bekommen.