Garett Rogers hat mal wieder etwas neues im Google Mail-Quellcode gefunden, diesmal handelt es sich um eine Voicemail-Funktion. Das könnte bedeuten, dass Google Mail zu einer Art Anrufbeantworter werden könnte, was nach der Google Talk-Integration durchaus Sinn machen würde.
Google Talk ermöglicht eine VoIP-Unterhaltung zwischen seinen Usern, natürlich nur wenn beide online sind. Durch diese Google Mail-Neuerung könnten nun auch Anrufe durchgeführt werden, wenn der Partner nicht online ist. Der klassische Anrufbeantworter in neuer Version.
Möglich wäre es auch das Google Mail alle Unterhaltungen mitloggt, genauso wie die normalen Chats. Hätte man jetzt noch eine vernünftige Spracherkennung, könnten sogar Telefonate durchsuchbar gemacht werden. Google Mail geht aufjedenfall wieder einen Schritt weiter in Richtung Kommunikationscenter.
Entdeckt hat Garett das ganze durch die reservierten Schlüsselwörter in Google Mail, zu denen sich seit einigen Tagen auch voicemail und voicemails gesellt haben. Wenn es nun schon online ist, könnte Google schon in wenigen Tagen wieder anfangen das ganze auszurollen.
[ZDnet-Blog]
Suchergebnisse für Garett Rogers
Na das ging ja mal wieder schnell: Erst vor 2 Tagen hat Garett Rogers herausgefunden dass Google sein Google Mail auf andere Server ausdehnen will- und schon ist es da! Das heißt, ein Google Mail direkt auf dem Server, und jeder Benutzer der eine eMail-Adresse auf diesem Server besitzt kommt dann auch in den Genuss dieses Interfaces.
Das ganze wurde jetzt offiziell am San José City College gestartet, jeder der 10.000 Studenten verfügt nun über ein eigenes Google Mail auf dem Universitätsserver. Für die breite Öffentlichkeit ist das ganze aber noch nicht freigeschaltet, man kann sich aber für einen Zugang bewerben. Ich habe mich einfach mal beworben, mal schauen ob es klappt :D - aber ich glaube mal eher nicht :-(
Mehr Details zu dazu gibt es dann wahrscheinlich am Montag, zur Zeit sind keine weiteren Informationen zu finden.
» Google Mail for your Domain
» Login-Screen der Uni
Nachtrag:
» Google Mail for your Domain - Mein Bericht
Garett Rogers vom ZDNet-Blog hat mal wieder eine interessante Entdeckung gemacht: Der Google Music Player.
Das so ein Player überhaupt in Arbeit ist wurde bisher nie offiziell verkündet und auch die Gerüchte hielten sich in der Richtung eher in Grenzen. Doch anhand einiger Versuche hat Garett herausgefunden das der Google-Server zumindest mit dem Namen des neuen Produkts etwas anfangen kann.
Genauere Informationen dazu konnte Garett leider auch nicht finden, doch allein schon die Entdeckung der Existenz eines solchen Players wird wohl in vielen Fans wieder die Abenteuerlust geweckt haben und wir dürfen uns bald über mehr Details freuen.
» Google Music Store in the works?
Nachdem sich das Gerücht über den Verkauf von Videos über Google Video immer hartnäckiger hält, hat Garett Rogers von ZDNet einmal etwas nachgeforscht und ist dabei auf interessante Dinge gestoßen. Etwa darauf das es wohl einen Google Video Player auf Basis des VLC geben wird.
Garett hat sich die robots.txt der Video-Website angeschaut und hat einen Hinweis auf ein verstecktes Verzeichnis mit einem VideoPlayer gefunden. Dem ging er nach, bis er den Link auf einen Download selbst zusammengebastelt hat. In der heruntergeladenen Text-Datei befindet sich folgender Inhalt:
# download the free Google Video Player from http://video.google.com/ gvp_version:1.1 url:http://vp.video.google.com/videoplayback?id= f98cefa93c3d3d67&begin=0& len=97399&itag=9&urlcreated=1136390520&docid= -688501305175209645& urlcreated=1136390520&sigh= VeRNWb1rZEPaaM0pHpfAJkltLp8 docid:-688501305175209645 duration:97399 title:Rickson Gracie fights Hugo Duarte description:Rickson Gracie, arguably the best grappler ever, fights Hugo Duarte on the beach in Rio. description: description:Trivia: Royce Gracie, three times UFC champion, can be spotted in the crowd. description: description:Uploaded by Inge TFolgt man nun der angegeben Adresse in dieser Datei lädt man das entsprechende Video herunter. Dieses lässt sich allerdings nur mit dem VLC abspielen, der Windows Media Player verweigert die Datei komplett. Das ist ein Hinweis darauf das es entweder ein Browser-PlugIn des VLC für Google geben wird, oder man den Google Video Viewer auf Basis des VLC veröffentlichen, und auf Google Video anpassen wird. Eine interessante Geschichte, die vielleicht schon morgen auf der CES gelüftet wird. [ZDNet]
Wie Garett Rogers vom ZDNet-Blog vermutet steht der Bezahldienst "Google Purchase" wohl kurz vor seiner endgültigen Freigabe. Als Anhaltspunkte nennt er die Änderungen der Nutzungsbedingungen von Google Video und als zweites die freigeschaltete Downloadseite für die Purchase-Software.
Ruft man die Adresse http://dl.google.com/purchases/wallet-setup.exe auf so wird man direkt auf die Google Account-Seite weitergeleitet. Das gleiche passiert beim Aufruf von purchases.google.com. Bis vor einiger Zeit haben diese Adressen ins Nirvana geführt, das sie jetzt existieren ist nur ein weiterer Hinweis darauf das so ein Angebot kommen wird und offenbar kurz vor der Marktreife steht.
Mit Purchase würden sich für Google ganz neue Möglichkeiten eröffnen, wenn es sich ähnlich verhält wie bei Konkurrent (?) PayPal. AdSense- und AdWords-Zahlungen könnten jetzt eventuell miteinander verrechnet und sofort ausbezahlt werden. Oder wie schon angesprochen könnten Videos zum Verkauf oder Verleih angeboten werden. Dasselbe Spielchen könnte man natürlich auch mit Büchern oder Musik treiben.
Möglich wäre auch das Google seinen Froogle- und Base-Kunden anbietet die Artikel oder Dienstleistungen direkt zu bezahlen, ähnlich wie es eBay mit PayPal getan hat.
» Spekulation bei ZDNet
Ein weiterer fleißiger Blogger hat ein Modul für die Google Personal Homepage entwickelt, diesmal war es Garett Rogers von ZDnet.com. Es handelt sich dabei um ein Chat-Modul, das einem ein kleines Chat-Fenster direkt auf der Startseite einbindet.
Garett hat sein Modul "Local Chat" getauft. Es lässt sich durch Angabe des Aufenthaltsortes in verschiedenen Räumen chatten, so das man - wenn man denn möchte - nur mit Personen aus seiner Umgebung chattet.
Leider hat Garett das Modul nicht online gestellt, sondern nur den Quellcode bei Google Base gepostet. Ich habe mir mal erlaubt daraus eine xml-Datei zu erstellen und diese hier bei mir hochzuladen, mit diesem Link könnt ihr das Modul direkt in die Homepage einbinden.
Siehe auch:
» 2 Module von Philipp Lenssen
» Local Chat
» Local Chat Quelltext
» Artikel zu Local Chat
Google wird am 2. Februar in der kalifornischen Academy of Sciences, einem Aquarium, Planetarium und Geschichtsmuseum in San Francisco eine neue Version von Google Earth vorstellen. Wegen des Ortes gilt es als wahrscheinlich, dass Google dort Google Ocean vorstellen wird.
Ein Googlesprecher verneinte diese Gerücht allerdings, wie cnet berichtet.
Vor wenigen Tagen hat Google einen detaillierten Meeresboden in Google Earth eingespielt und zeigt diesen nun auch in Google Maps an. Möglicherweise war dieser Schritt ein erster Test.
Andererseits bräuchte Google erst einmal Daten in einer solchen Auflösung. Garett Rogers meint, dass man circa 100 Schiffe bräuchte um diese Daten zusammen und circa ein Jahr Zeit.
Google Earth 4.3 ist die aktuelle Version und befindet sich seit Mitte April in der Betaphase. Ende April 2008 gab es erste Gerüchte um Google Ocean.
Seit heute gibt es Googles Telefon Service Goog-411 auch in Kanada. Damit ist Goog-411 in gesamt Nordamerika (außer in Mexiko) verfügbar. Die kanadische Nummer lautet 800-4664-411 (800-GOOG-411).
Google Blogger Garett Rogers hat das mal ausprobiert und sagte auf die Frage, wo er denn sei ?Regina Saskatchewan?. Darauf hin bat ihn das System - welches exakt dem US-System entsprechen soll - ein Unternehmen oder Kategorie zu nennen.
Wann und ob Goog-411 in Deutschland startet ist unklar. Auf jeden Fall bekommt man wenn man 08004664411 anruft die Ansage: "Keine Verbindung unter dieser Telefonnummer". Ich schließe mal daraus, dass die Nummer noch nicht vergeben ist.
Heute der zweite Teil der Wochenserie: Wie schaut es denn mit dem Zugriffschutz aus?
Viele Accounts von Webdiensten bieten Mechanismen an, um die Sicherheit der Daten des Benutzers zu gewähren. Sie zeigen an wann der letzte Login war, einige sogar welcher Provider das war. Bei Google sind zwar schon manche Mechanismen vorhanden, aber da herrscht Verbesserungsbedarf:
Wann war der letzte Login?
Wie siehts bei Google aus:
Bei Google Mail wird zwar der Zeitpunkt des letzte POP3 Abruf angezeigt, aber nicht der letzte Login.
Bei Google AdSense oder AdWords, also bei den Diensten die mit Geld zu tun haben, wird der Zeitpunkt des letzten Logins angezeigt, was zeigt, dass die Technik bei Google schon vorhanden ist.
Schon bald könnte das für den ganzen Account bereit stehen. Laut Garett Rogers gibt es im Google in your language Programm "View account activity" zu übersetzen.
Diese Daten könnten dann bereit stehen:
*Anzahl PCs bzw. Browser die momentanen mit dem Google Account eingeloggt sind, sowie deren IPs
*In Verbindung mit den Real-Time Aktivitäten, lassen sich dann auch die Aktivitäten der Vergangenheit anzeigen
Siehe auch Wunsch #191.
Die Konkurrenz
GMX
Wenn man sich bei GMX einloggt, sieht man entweder
oder
Beide Hinweise geben einen Aufschluss, wann der letzte erfolgreiche Login war; der zweite zeigt wann der letzte war und wie viele fehlgeschlagene Loginversuche - durch letzteres könnte, wenn man es nicht selber war, ein Beweis dafür sein, dass jemand versucht (hat), den Account zu stehlen.
Arcor
Verschlüsselung
Auch kann man bei Google eMails nicht verschlüsselt senden. Dadurch wird Google Mail für Unternehmen uninteressant, da Daten fürs Finanzamt verschlüsselt per Mail verschickt werden müssen. Selbst wenn Google hier nachlegt, muss es eine Technik sein, die es bereits gibt. Bis sich nämlich eine neue durchsetzt, vergehen Jahre.
Automatisches Ausloggen
Das ist ein Problem das nicht nur Google betrifft. Ein Szenario: Während der Arbeit logst Du Dich mit deinem Google Account ein, vergisst es aber dich abzumelden. Der nächste Kollege oder Dein Chef bemerkt es, macht Dich aber nicht darauf aufmerksam, weil du schon weg bist. Neugierig liest er nun die Google Mails. Unter Umständen hast Du etwas aus der Firma mit Google Mail verschickt.
Was hier die Kündigung verhindert hätte können, wäre ein Auto-Logout.
Schon kurz nach dem Start wurden Schreie nach einer Todo-List für Google Calendar laut. Mittlerweile sind 1,5 Jahre vergangen und es gibt mehrere Workarounds um eine Todo-List für den Calendar nachzurüsten, aber offiziell ist bis heute noch nichts passiert - bis heute. Vor 3 Tagen hat ein Googler die Entwickler einer ToDo-List offiziell bestätigt.