Googles KI-Plattform Gemini macht Woche für Woche große Fortschritte, wobei der Umfang natürlich wechselhaft sein kann. In dieser Woche ließ man es bis auf den Start des Imagen-Bildgenerators eher ruhig angehen, doch dafür ist dieser umso beeindruckender. Natürlich haben wir euch auch in den letzten sieben Tagen wieder zeitnah über alle wichtigen Entwicklungen informiert, die wir in diesem Artikel wie gewohnt übersichtlich zusammenfassen. Hier gibt es kurz und knapp unser wöchentliches Gemini Update.
Das Jahr vergeht und so langsam kreisen die Gedanken schon wieder um den Black Friday, um Weihnachten und die damit verbundene Shopping-Saison. Auch bei Google Shopping scheint man sich passend dazu herausputzen zu wollen, um die eher weniger bekannte Plattform voranzubringen. Jetzt zeigt sich ein neues Logo, das rein psychologisch betrachtet sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung ist.
Google Apps haben sich zu einem zentralen Bestandteil moderner Unternehmenskommunikation entwickelt. Mit einer Vielzahl von Anwendungen, die auf Effizienz, Zusammenarbeit und Benutzerfreundlichkeit ausgerichtet sind, bieten sie sowohl kleinen Start-ups als auch großen Konzernen flexible Lösungen. Ein besonders hilfreiches Feature ist ein globales Adressbuch, das es Teams ermöglicht, schnell und unkompliziert auf wichtige Kontaktinformationen zuzugreifen. Dank der nahtlosen Integration in alle Google-Dienste wie Gmail, Google Kalender und Google Drive werden Arbeitsprozesse automatisiert und Kommunikationsabläufe optimiert.
Von einer Künstlichen Intelligenz erstellte oder umfangreich bearbeitete Bilder sind heute in vielen Fällen kaum noch von Originalaufnahmen zu unterscheiden und werden auch in Zukunft qualitativ nachlegen. Um den Nutzern eine Unterscheidung zu ermöglichen, soll Google Fotos schon sehr bald ein neues Label einführen, das KI-generierte Bilder kennzeichnen und somit besonders hervorheben soll.
Smartphones sind normalerweise dauerhaft online und senden oder empfangen ständig Daten - das ist kein Geheimnis und sollte jedem Android- und iOS-Nutzer bekannt sein. Dennoch kursiert derzeit ein neuer Report, der von "exzessiven Datenmengen" berichtet, die zwischen einem (beispielhaft) Pixel 9 Pro XL und den Google-Servern versendet werden. Dabei werden mehrmals pro Stunde wichtige Meta-Daten versendet oder weitere Google-Apps kontaktiert.
Die Plattform Google Wallet ist auf den meisten Android-Smartphones vorinstalliert und natürlich auch auf Samsung-Geräten zu finden. Weil der Zugriff auf das mobile Bezahlen so einfach wie möglich gehalten werden sollte, bringt Google den neuen Schnelleinstellungen-Zugriff jetzt auch auf die Smartphones des wichtigen südkorenischen Partners. Es kommt eine zusätzliche Verknüpfung in den Android-Schnelleinstellungen.
Gerade einmal zwei Tage nach dem Start hat Google den WearOS 5-Rollout auf die Pixel Watch gestoppt und somit die Verteilung des neuen Betriebssystem für die erste und zweite Generation unterbrochen. Jetzt hat man sich endlich offiziell zu Wort gemeldet und kündigt die Wiederaufnahme für "später in diesem Jahr" an. Es dürfte also noch etwas Zeit vergehen, bevor mit einer weiteren Verteilung zu rechnen ist.
Googles kommendes Betriebssystem Android 16 wirft seine Schatten immer weiter voraus und lässt sich dank der QPR-Zwischenversionen nun wieder einmal in die Karten blicken. Ein Teardown zeigt, dass der seit langer Zeit verfügbare "Bitte nicht stören"-Modus um eine ganze Reihe von zusätzlichen Modi ergänzt werden soll. Nutzer sollen angepasste Prioritäts-Modi erstellen und einfach auswählen können.
Die Android-App von Google Gemini ist auf sehr vielen Smartphones zu finden und dürfte schon heute von vielen Nutzern als Assistant-Ersatz verwendet werden. Jetzt wird ein Update für alle Nutzer freigeschaltet, das eine recht deutlich verschlankte Oberfläche mit einer aufgeräumten Startseite im Gepäck hat, so wie man sie etwa von der Google-Startseite kennt. Das sieht schick aus und bereitet wohl den Weg für eine Ambient-Oberfläche.
Die Videoplattform YouTube erhöht immer wieder den Druck auf alle Nutzer, die noch kein Premium-Abo abgeschlossen haben oder versuchen, der Werbung aus dem Weg zu gehen. In diesen Tagen zeigt sich bei einigen Nutzern eine Veränderung, die wenig überraschend nicht ganz so gut ankommt: Der Button zum Überspringen von Werbespots wird weitestgehend versteckt. YouTube bestätigt die Tatsache, aber nicht die "böse" Absicht.