Es ist noch kein Jahr vergangen, seit dem Google die Preise von YouTube Premium in Deutschland erhöht hat und jetzt startet man offenbar in die nächste Runde. In diesen Tagen werden Nutzer in vielen Ländern darüber informiert, dass der Abo-Preis für die werbefreie Videoplattform sowie YouTube Music deutlich nach oben gehen wird. Die Steigerungen sind teils massiv und werden früher oder später wohl auch in Deutschland ankommen.
Die Musikstreamingplattform YouTube Music lässt sich Geräte-übergreifend vom Smartphone über den Fernseher bis zum Webbrowser verwenden, was sicherlich von vielen Nutzern in Anspruch genommen wird. Jetzt will Google diese Nutzung durch eine praktische Synchronisierung vereinfachen: Die aktuelle Wiedergabeliste wird nun vom Smartphone direkt in die Web-App hinein synchronisiert.
Erst vor knapp einem Jahr hat Google die YouTube Premium-Preise erhöht und jetzt könnte die nächste Preiserhöhung bevorstehen, die auch europäische Nutzer betrifft. In diesen Tagen werden viele Nutzer darüber informiert, dass der Abopreis für die werbefreie Nutzung sowie für YouTube Music zwischen 30 bis 50 Prozent nach oben geht. Es wäre eine massive Preissteigerung.
Google hat in den letzten Monaten den Werbedruck auf der Videoplattform YouTube recht deutlich erhöht und legt jetzt weiter nach: Die vor wenigen Wochen erstmals gezeigten Pause Ads wurden nun offiziell angekündigt und zeigen sich schon seit einigen Tagen bei ersten Nutzern. Laut Google sind diese wohl begeistert vom neuen Format.
Google hat in den letzten Monaten den Werbedruck auf der Videoplattform YouTube erhöht und legt jetzt noch weiter nach: Die vor wenigen Wochen erstmals angekündigten Pause Ads zeigen sich nun bei ersten Nutzern, die YouTube-Videos auf ihrem Smart TV streamen. Die Begeisterung der Nutzer dürfte sich in Grenzen halten.
Die Musikstreamingplattform YouTube Music bietet allen Nutzern die Möglichkeit, personalisierte Radiostationen auf Basis eines einzelnen Titels oder Künstlers zu erstellen. Diese Funktion wurde zuletzt weiter ausgebaut und soll nun mit dem neuen Feature Ask Music um einen einleitenden KI-ChatBot erweitert werden, dem der aktuelle Musikwunsch mitgeteilt werden kann.
Viele Android-Apps aus dem Hause Google besitzen einen "Splashscreen", der während des Startvorgangs eingeblendet wird und die kurze Wartezeit bis zur Nutzbarkeit überbrücken soll. Jetzt wird ein solcher auch für YouTube Music ausgerollt, der sich wenig überraschend an der großen Videoplattform orientiert. Es gibt eine kurze Animation, die einen passenden Bezug zur App-Oberfläche herstellt.
Googles Videoplattform YouTube bietet schon seit langer Zeit eine eigene Kinderplattform und ist als Teil von Family Link recht gut aufgestellt. Jetzt möchte man einen Schritt weiter gehen und hat den Start eines neuen YouTube Family Center angekündigt, das für Eltern und Kinder / Teenager gleichermaßen interessant sein kann. Die Kinder sollen mehr Freiheiten und die Eltern noch mehr Kontrollmöglichkeiten erhalten.
Es gibt eine Reihe von großen Musikstreamingplattformen, zwischen denen die Nutzer recht einfach wechseln können. Hier ein Probe-Abo mitnehmen, da eine Aktion nutzen und schon kann man sich die Hälfte des Jahres mit kostenloser Musik versorgen. Um den Nutzern diesen Wechsel zu erleichtern, startet Apple Music jetzt einen neuen Export von Playlisten zu YouTube Music.
Viele Influencer und sonstige Filmschaffende besitzen einen Kanal bei YouTube, von dem man sich möglichst hohe Abozahlen und somit in den meisten Fällen auch Einnahmen verspricht. Jetzt macht YouTube es den Nutzern noch etwas einfacher, den Link zum Kanal zu teilen - nämlich über einen im Rahmen der Möglichkeiten schick gestalteten QR-Code inklusive eigenem Logo.