Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer etwas zu entdecken, denn die Satellitenbilder decken den gesamten Globus ab und werden regelmäßig aktualisiert. Vor einiger Zeit hat ein Nutzer eine ganz besondere Entdeckung gemacht, die gleich in mehrfacher Hinsicht kurios ist und dem Maps-Team wohl durchgerutscht ist: Auf den Satellitenbildern war ein Tarnkappenbomber in voller Pracht zu sehen.
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Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken, manchmal auch nur temporär - aber dafür nicht weniger sehenswert. Vor einiger Zeit hatte sich ein Verliebter etwas ganz Besonderes zum Valentinstag ausgedacht und einen riesigen Heiratsantrag auf einem Feld platziert. Der Heiratsantrag war auf den Satellitenfotos von Google Maps zu sehen und hat weltweit Schlagzeilen gemacht. Heute ist die Botschaft leider nur noch zu erahnen, aber weiterhin eine schöne Geschichte.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken - von der Kartenansicht über die Streetview-Aufnahmen bis zu den Satellitenbildern. Vor einiger Zeit hat ein US-Amerikaner auf den Satellitenfotos eine zufällige Entdeckung gemacht, die eine ganz andere Dimension als die üblichen Späße oder gar optische Täuschungen hatte. Er entdeckte bei Google Maps ein versunkenes Fahrzeug und löste damit einen 24 Jahre alten Vermisstenfall (!).
Viele Smartphone-Hersteller verbessern ihre Geräte mit jeder neuen Generation ein wenig, sind aber auch auf der Suche nach großen Schritten und in den nächsten Jahren könnte ein solcher das Satelliten-Internet sein. Schon seit einigen Monaten schwebt die Satelliten-Anbindung sprichwörtlich durch den Raum und schon in wenigen Monaten dürften die ersten Android-Smartphones mit einer solchen Funktion auf den Markt kommen. Vielleicht auch von Google.
Mit Google Maps lässt sich die Erde auf ganz unterschiedliche Art und Weise betrachten, wobei die Möglichkeiten von der Kartenansicht über die Satellitenaufnahmen bis hin zu den Streetview-Panoramen und Nutzerbildern reichen. Doch das ist noch längst nicht alles, denn die Satellitenansicht bietet einen 3D-Modus, der sich frei drehen und kippen lässt. Damit lassen sich ganz andere Aufnahmen erzeugen und zum Teil weitere Details abrufen.
Auf der Kartenplattform Google Maps wurde vor vielen Jahren die dynamische Kartenansicht etabliert, mit der sich der sichtbare Ausschnitt interaktiv frei verschieben, vergrößern und verkleinern lässt. Die maximalen Zoomstufen können sich je nach Region stark unterscheiden, haben aber natürlich irgendwo ihre Grenzen und erlauben ab einem gewissen Punkt kein weiteres Vergrößern des Ausschnitts. Mit einem kleinen Trick ist es aber dennoch möglich, zum Teil deutlich weiter zu zoomen und auch den letzten Pixel sichtbar zu machen.
Google arbeitet bereits am kommenden Betriebssystem Android 14, das eine Neuerung mitbringen soll, die sich viele Menschen in dieser Form wohl schon seit Jahren gewünscht hätten: Durch eine Kooperation mit SpaceX sollen Funklöcher im öffentlichen Raum der Vergangenheit angehören. Potenziell könnte es eines der wichtigsten Updates der letzten Jahre werden, realistisch betrachtet ist es vielleicht weniger aufregend.
Rund um die Kartenplattform Google Maps gibt es immer etwas zu entdecken, denn die Satellitenbilder decken in unterschiedlichsten Qualitätsstufen den gesamten Globus ab und werden regelmäßig aktualisiert. Vor einiger Zeit hat ein Nutzer eine ganz besondere Entdeckung gemacht, die gleich in mehrfacher Hinsicht kurios ist und dem Maps-Team bei der Kontrolle wohl durchgerutscht ist: Auf den Satellitenbildern war ein Tarnkappenbomber in voller Pracht zu sehen.
Mit den recht hoch auflösenden Satellitenbildern hat jeder Nutzer die Möglichkeit, mit Google Maps die Welt zu erkunden und auch einen Blick in die Gärten der Nachbarschaft zu werfen - zumindest in groben Details. Tatsächlich sind solche Ansichten aber nicht nur für Privatnutzer interessant: Google hat eine Technologie entwickelt, mit der illegale Swimmingpools und andere Schwarzbauten entdeckt und an die Steuerbehörde gemeldet werden können.
Es werden noch einige Monate vergehen, bis Google die erste Version von Android 14 veröffentlicht, aber natürlich befindet sich das neue Betriebssystem bereits in Entwicklung und jetzt spricht man erstmals darüber: Android-Chef Hiroshi Lockheimer hat jetzt ziemlich direkt angekündigt, dass man das von SpaceX und T-Mobile aufgebaute Satellitennetzwerk unterstützen wird.