Überraschendes Dementi: Laut Android-Chef Andy Rubin wird Google in nächster Zeit KEINE eigenen Stores eröffnen. Erst in der letzten Woche geisterte ein entsprechender Bericht über die baldige Eröffnung von eigenen Geschäften durch die Medien und hätte durchaus Sinn für Googles Hardware-Sparte ergeben.
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Am gestrigen Montag hat Apple wieder seine Umsatzzahlen bekannt gegeben. Dabei hat Steve Jobs (Apple CEO) ein Zitat in den Raum geworfen, dass bei der Open Source-Gemeinde zu Aufregung führte. Heute nahm der Android-Erfinder Andy Rubin via Twitter Stellung und definierte "offen" in einem Tweet. Ob der Account echt oder fake ist, ist derzeit noch offen.
Steve Jobs lässt die Konkurrenz mal wieder mit einer seiner typischen Zitate alt aussehen. So sagte er gestern in einem Telefonat unter Anderem „Offene Systeme gewinnen nicht immer” . Damit versuchte er natürlich, Android zu untergraben, deren Mutter Google natürlich prima Gewinne einspielen konnte. Weiter sagte Jobs „Google mag es, Android als offen und iOS als geschlossen darzustellen. Wir denken das ist lügnerisch.”, die Realität sehe so aus, dass iPhone gegen Android wie „eingegliedert gegen fragmentiert” ist. Und Jobs denkt, dass eingegliedert der bessere Weg ist. Weitere Details des Gespräches kann man hier lesen.
Das lässt sich Android-Chef Andy Rubin natürlich nicht mehrmals sagen und schlägt via Twitter indirekt zurück. In einem Tweet, der um 8 Uhr MESZ abgesetzt wurde, erklärt Rubin das Prinzip von offen anhand von Source Code.
Sollte der Twitter-Account echt (verifiziert oder Ähnliches) sein, so könnte es in Zukunft öfters zu solchen Tweets gegen fremde Systeme kommen. Und sollte Apple mal nichts zu meckern haben, so wird es sicherlich Microsoft tun, die ja eben mit Windows Phone 7 den Markt aufmischen wollen.
[via]
Nachtrag (17:37 Uhr): Nicht nur Andy Rubin findet Steve Jobs unausstehlich, sondern auch aus der TweetDeck-Ecke hagelt es Kritik. Angeblich würden die TweetDeck-Entwickler ihre hauptsächliche Zeit damit verbringen, auf 100 verschiedenen Android-Geräten die Software zu testen. Das verneint aber der Entwickler Iain Dodsworth klar und deutlich. Er schreibt am Dienstag via Twitter „Haben wir an irgendeinen Punkt gesagt, dass es ein Albtraum war, für Android zu entwickeln? Ähhh...nein, haben wir nicht. Es war nicht so”. Mehr dazu bei engagdet.
Steve Jobs lässt die Konkurrenz mal wieder mit einer seiner typischen Zitate alt aussehen. So sagte er gestern in einem Telefonat unter Anderem „Offene Systeme gewinnen nicht immer” . Damit versuchte er natürlich, Android zu untergraben, deren Mutter Google natürlich prima Gewinne einspielen konnte. Weiter sagte Jobs „Google mag es, Android als offen und iOS als geschlossen darzustellen. Wir denken das ist lügnerisch.”, die Realität sehe so aus, dass iPhone gegen Android wie „eingegliedert gegen fragmentiert” ist. Und Jobs denkt, dass eingegliedert der bessere Weg ist. Weitere Details des Gespräches kann man hier lesen.
Das lässt sich Android-Chef Andy Rubin natürlich nicht mehrmals sagen und schlägt via Twitter indirekt zurück. In einem Tweet, der um 8 Uhr MESZ abgesetzt wurde, erklärt Rubin das Prinzip von offen anhand von Source Code.
the definition of open: "mkdir android ; cd android ; repo init -u git://android.git.kernel.org/platform/manifest.git ; repo sync ; make"Das beschreibt haargenau, was offen bedeutet: Man erstellt einen Ordner (und springt hinein), lädt sich den Source Code von Android (hier ggf. noch Source Code anpassen) und kompiliert ihn. Apples iOS hingegen ist geschlossen, denn meistens (wenn überhaupt) findet man nur proprietären Binärcode, welcher im Besten Fall nicht entschlüsselbar ist.
Sollte der Twitter-Account echt (verifiziert oder Ähnliches) sein, so könnte es in Zukunft öfters zu solchen Tweets gegen fremde Systeme kommen. Und sollte Apple mal nichts zu meckern haben, so wird es sicherlich Microsoft tun, die ja eben mit Windows Phone 7 den Markt aufmischen wollen.
[via]
Nachtrag (17:37 Uhr): Nicht nur Andy Rubin findet Steve Jobs unausstehlich, sondern auch aus der TweetDeck-Ecke hagelt es Kritik. Angeblich würden die TweetDeck-Entwickler ihre hauptsächliche Zeit damit verbringen, auf 100 verschiedenen Android-Geräten die Software zu testen. Das verneint aber der Entwickler Iain Dodsworth klar und deutlich. Er schreibt am Dienstag via Twitter „Haben wir an irgendeinen Punkt gesagt, dass es ein Albtraum war, für Android zu entwickeln? Ähhh...nein, haben wir nicht. Es war nicht so”. Mehr dazu bei engagdet.
Mit Android beherrscht Google den Smartphone-Markt und stellt durch das Betriebssystem sicher, dass die eigenen Apps für einen Großteil der Nutzer nur einen Touch entfernt sind. Jetzt hat Google ein strategisches Investment in das Feature Phone-Betriebssystem KaiOS getätigt, mit dem man sich auch auf dieser Plattform die Präsenz der eigenen Apps sichert. Interessanterweise könnte man sich damit einen Konkurrenten für einen Android-Ableger heranzüchten.
Überraschende Statements hört man jetzt aus der Ecke der Android-Entwickler. So hat sich „The Godfather of Android” Andy Rubin gegenüber eines PC-Magazines gegen Windows Phone 7 ausgesprochen. Weiterhin beton Rubin aber, dass Android 3.0 „Gingerbread” mehr auf Gaming als Sparte setzen wird.
In einem exklusiven Fragen und Antworten (FAQ/Q&A)-Interview hat Android-Erfinder Andy Rubin mit einigen Gerüchten aufgeräumt, die in der letzten Zeit öfters die Runde gemacht haben. Zunächst räumt er aber mit dem neuen Konkurrenz-Produkt aus der Microsoft-Sparte auf. Rubin meint, dass die Welt kein weiteres OS braucht. Darauf spricht Rubin natürlich auf den Knackpunkt an, den es derzeit gibt: Microsoft will sich endlich von CE lösen - was aber zur Folge hat, dass der Markt mit noch einem Betriebssystem gefüttert wird, was am Ende nur das Update sein könnte. So Rubin: „Ich hab mir die Screenshots angesehen, schauen auch interessant aus, aber schauen Sie mal: Die Welt braucht kein weiteres Betriebssystem. Android ist gratis und offen; Ich denke, dass der einzige Grund dafür ist, eine neue Plattform zu entwickeln, der eines politisches Grundes.”
Dann kommt Rubin aber zu interessanten Fakten: Zunächst geht Rubin auf die Fragmentierung der Android-Sparte ein. Da sind die Hersteller dazu gezwungen, auf neue Versionen zu setzen. Wer mit älteren Versionen (zwecks Faulheit oder einfach nur aus Kostengründen) an den Start geht, wird schnell spüren, was die Kunden wirklich wollen. Er sieht nicht das Problem im Produkt-Zyklus, sondern bei den Herstellern. Und da die „Aufholjagd” nun vorbei ist, wird der Zyklus etwas verlangsamt und die waren Innovationen kommen via Update.
Auf die persönliche Frage, was er denn an Android schätzt, kam Rubin auf die Offenheit von Android zu sprechen. Er mag es im Code zu wühlen und er mag auch die Sicherheitsaspekte an Android. Und Alles in Allem mag er das Konzept, dass Multitasking, die Apps, die Gesten eine Einheit bilden. Er mag auch den Notification-Manager, der alle Apps zusammenführt und auf ein zentralen Punkt führt. Als letztes führt er noch die Web-Apps an, die statt den nativen Apps noch den Vorteil haben, dass man sie quasi lautlos ändern kann. „Man kann mehrere Updates hinterher schieben und kein Benutzer würde je davon etwas merken.”
Derzeit kann Rubin sich keine Videotelefonie auf Android vorstellt. Die Ressourcen, die dafür benötigt werden, sind derzeit noch „unterirdisch” . Er verweist aber gerne auf den Desktop-Google Mail-Videochat.
Zu Android 3.0 Gingerbread sagte Rubin, dass Android mehr und mehr zur Spiele-Plattform für Unterwegs wird. „Wir versuchen gerade, den Casual Gaming-Trend wieder auferstehen zu lassen. Wenn du dir so Konsolen, wie XBOX oder PlayStation anschaust, dann denke ich, dass es wirklich nur ein stumpfes "hinsetzen und versuchen, das maximale Level zu erreichen" ist. Auf Mobiltelefonen [...] ist es mehr so ein [...] Spiele spielen, um seine Zeit zu füllen oder zu vertreiben. Wenn wir also sorgsam schauen, was für neue Features und Funktionalitäten wir in die Plattform bringen, um das Spielen im kompletten Spektrum zu ermöglichen, wäre das schon ein Punkt, in dem man Aufmerksamkeit stecken sollte”, so Rubin.
Flash ist auf dem Smartphone noch lange nicht so weit, wie auf dem Desktop. Er sieht sich optimistisch, dass sich Flash auf mobilen Geräten noch durchsetzen wird, wenn es denn richtig gemacht wird: „Ich mag Flash deshalb, weil ich die komplette Webseite sehen möchte, nicht nur ein Bruchteil davon. Und wenn man einmal das komplette Web bekommt, muss man auch sehen, dass es von Monat zu Monat und Jahr zu Jahr besser wird und Optimierungen gemacht werden. Ich bin zuversichtlich. Es ist nur Code.”
Code ist auch nur HTML5, welches Rubin ebenso anreißt. „Es ist das Kleinste, es ist das Schnellste. Wir werden noch weitere Funktionalitäten hinzufügen, damit der Benutzer eine bessere Erfahrung bekommt.” - und der Fokus liegt bei Google weiterhin auf HTML5, aber auch (paradoxerweise) bei Flash. Google möchte das komplette Web auf seine Dienste und in seine Telefone bringen.
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In einem exklusiven Fragen und Antworten (FAQ/Q&A)-Interview hat Android-Erfinder Andy Rubin mit einigen Gerüchten aufgeräumt, die in der letzten Zeit öfters die Runde gemacht haben. Zunächst räumt er aber mit dem neuen Konkurrenz-Produkt aus der Microsoft-Sparte auf. Rubin meint, dass die Welt kein weiteres OS braucht. Darauf spricht Rubin natürlich auf den Knackpunkt an, den es derzeit gibt: Microsoft will sich endlich von CE lösen - was aber zur Folge hat, dass der Markt mit noch einem Betriebssystem gefüttert wird, was am Ende nur das Update sein könnte. So Rubin: „Ich hab mir die Screenshots angesehen, schauen auch interessant aus, aber schauen Sie mal: Die Welt braucht kein weiteres Betriebssystem. Android ist gratis und offen; Ich denke, dass der einzige Grund dafür ist, eine neue Plattform zu entwickeln, der eines politisches Grundes.”
Dann kommt Rubin aber zu interessanten Fakten: Zunächst geht Rubin auf die Fragmentierung der Android-Sparte ein. Da sind die Hersteller dazu gezwungen, auf neue Versionen zu setzen. Wer mit älteren Versionen (zwecks Faulheit oder einfach nur aus Kostengründen) an den Start geht, wird schnell spüren, was die Kunden wirklich wollen. Er sieht nicht das Problem im Produkt-Zyklus, sondern bei den Herstellern. Und da die „Aufholjagd” nun vorbei ist, wird der Zyklus etwas verlangsamt und die waren Innovationen kommen via Update.
Auf die persönliche Frage, was er denn an Android schätzt, kam Rubin auf die Offenheit von Android zu sprechen. Er mag es im Code zu wühlen und er mag auch die Sicherheitsaspekte an Android. Und Alles in Allem mag er das Konzept, dass Multitasking, die Apps, die Gesten eine Einheit bilden. Er mag auch den Notification-Manager, der alle Apps zusammenführt und auf ein zentralen Punkt führt. Als letztes führt er noch die Web-Apps an, die statt den nativen Apps noch den Vorteil haben, dass man sie quasi lautlos ändern kann. „Man kann mehrere Updates hinterher schieben und kein Benutzer würde je davon etwas merken.”
Derzeit kann Rubin sich keine Videotelefonie auf Android vorstellt. Die Ressourcen, die dafür benötigt werden, sind derzeit noch „unterirdisch” . Er verweist aber gerne auf den Desktop-Google Mail-Videochat.
Zu Android 3.0 Gingerbread sagte Rubin, dass Android mehr und mehr zur Spiele-Plattform für Unterwegs wird. „Wir versuchen gerade, den Casual Gaming-Trend wieder auferstehen zu lassen. Wenn du dir so Konsolen, wie XBOX oder PlayStation anschaust, dann denke ich, dass es wirklich nur ein stumpfes "hinsetzen und versuchen, das maximale Level zu erreichen" ist. Auf Mobiltelefonen [...] ist es mehr so ein [...] Spiele spielen, um seine Zeit zu füllen oder zu vertreiben. Wenn wir also sorgsam schauen, was für neue Features und Funktionalitäten wir in die Plattform bringen, um das Spielen im kompletten Spektrum zu ermöglichen, wäre das schon ein Punkt, in dem man Aufmerksamkeit stecken sollte”, so Rubin.
Flash ist auf dem Smartphone noch lange nicht so weit, wie auf dem Desktop. Er sieht sich optimistisch, dass sich Flash auf mobilen Geräten noch durchsetzen wird, wenn es denn richtig gemacht wird: „Ich mag Flash deshalb, weil ich die komplette Webseite sehen möchte, nicht nur ein Bruchteil davon. Und wenn man einmal das komplette Web bekommt, muss man auch sehen, dass es von Monat zu Monat und Jahr zu Jahr besser wird und Optimierungen gemacht werden. Ich bin zuversichtlich. Es ist nur Code.”
Code ist auch nur HTML5, welches Rubin ebenso anreißt. „Es ist das Kleinste, es ist das Schnellste. Wir werden noch weitere Funktionalitäten hinzufügen, damit der Benutzer eine bessere Erfahrung bekommt.” - und der Fokus liegt bei Google weiterhin auf HTML5, aber auch (paradoxerweise) bei Flash. Google möchte das komplette Web auf seine Dienste und in seine Telefone bringen.
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Google will mit Android nach Indien und China, das hat Andy Rubin, Android-CEO, gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg bekannt gegeben. Damit will Google vor allem Nokia Konkurrenz machen, die sehr günstige Telefone auf den Wachstumsmärkten verkaufen.
Das dürfte Nokia umhauen: Android will jetzt auch in das Geschäft mit billigen Handys und Smartphones einsteigen - und das vor allem in Indien und China. Durch die kostenlose Software werden die Geräte noch günstiger und so kann sich Android bzw. Google Partner suchen, deren Hardware sich gut verkaufen lässt. Als Beispiel hat ein Analyst angegeben, dass MediaTek Prozessoren günstiger herstellt und damit rund 100 Dollar spart. Somit wären Handys ab 70 Dollar (also rund 56 Euro) mit Android denkbar - und das dürfte sehr gut ankommen, da solche Technik bisher wenig bis gar nicht erschwinglich war.
Außerdem nannte Rubin eine interessante Zahl: Mehr als 160.000 Android-Telefone werden pro Tag aktiviert. So rechnen einige Analysten schnell mit einer "Spitzenposition" für Android im Mobilfunkmarkt.
»» Futurezone
Das Problem des Update-Zyklus hat Google bereits Ende März erkannt und angekündigt, dass es bald weniger Releases geben wird. Jetzt sprach Chefentwickler Andy Rubin klare Worte: Nur einmal im Jahr soll es Updates geben. Das sorgt dafür, dass Hersteller und Entwickler genügend Zeit für Anpassungen haben.
Gegenüber der Zeitung Mercury News, die aus dem Silicon Valley berichtet, sprach sich jetzt Android-Chef Andy Rubin ganz klar für einen neuen Kurs in Sachen Android-Entwicklung aus: "Unser Produkt-Zyklus liegt momentan im Prinzip bei zweimal jährlich. Und er wird sich vermutlich bei einmal pro Jahr einpendeln”. Kleine Updates werden zwar noch unregelmäßig nachgeschoben, richtig große Releases (wie jetzt Frozen Yoghurt) möchte Google aber nur einmal im Jahr veröffentlichen.
Der Grund für die vielen Versionen im letzten Jahr war der, dass das Team unzufrieden war, wie Rubin berichtet, "befand sich das Produkt, als wir es herausbrachten, nicht in einer 1.0-Version. Vielmehr ähnelte es einer 0.8-Version". Im Grunde war also das Anfangs-Stadium von Android daran schuld, dass es sechs Versionen auf mehr als 100.000 Android-Geräten (Google-Angaben) mit über 60 verschiedenen Modellen gibt. Hersteller die Android verwenden sind etwa Sony/Ericsson, HTC, Motorola oder Samsung. Für sie bleibt jetzt mehr Zeit, um auf Updates zu reagieren. Schließlich sind sie die letztendlichen Herausgeber der Updates.
Damit könnten Entwickler und Smartphone-Besitzer endlich glücklich werden: Für die Entwickler bleibt genügend Zeit, um mit der Grund-Plattform Schritt zu halten. Für den Verbraucher kann es auch nur gut sein, wenn er sich nicht jedes halbe Jahr fragen muss, ob es ein Update auch für sein Smartphone gibt.
Google will das Problem der Plattform-Abhängigkeit eigentlich lösen. Vielleicht kann das der erste Schritt dahin sein, indem man sagt wie der Produkt-Zyklus verläuft. Danach kann man sich auf die Kern-Funktionen machen und langsam vom Android-OS loslösen, sodass auch ältere Plattformen davon profitieren können.
» Basic Thinking
Im 6. Teil der Serie Google in 10 Jahren schreibt der Engineering Director Andy Rubin über zukünftige Entwicklungen im Mobilfunk. So soll das Handy nützliche Allzweckwaffe werden und in jeder Lebenslage helfen. Da man jedes Handy einfacher lokalisieren können wird, wird es leichter vermisste Personen zu finden oder Stauwarnungen gezielter einzusetzen.
» Posting #6: Mobilfunk der Zukunft von Andy Rubin
» Übersetzung Posting #6: Mobilfunk der Zukunft von Andy Rubin
Android gehört seit vielen Jahren zu den wichtigsten Grundpfeilern der Google-Dominanz und sichert dem Unternehmen die Vorherrschaft auf dem mobilen Markt. Diese Entwicklung des mobilen Betriebssystems hätte vor 15 Jahren wohl niemand vorhersagen können - auch nicht Samsung. Laut einem Insider hätte Samsung vor vielen Jahren die Chance gehabt, Android noch vor Google zu kaufen, hat dieses Angebot aber mit einiger Respektlosigkeit abgelehnt.
Vor mehr als eineinhalb Jahrzehnten hat Google das Betriebssystem Android aus der Taufe gehoben und nur ein Jahr später mit dem T-Mobile G1 das erste Smartphone auf den Markt gebracht. Zuvor hat man intern mit einer Reihe von Prototypen experimentiert, um das aus damaliger Sicht perfekte Gerät für das neue Software-Produkt zu finden. Wir zeigen euch, wie zwei dieser Smartphones aussahen, die noch vor der Präsentation des iPhone entwickelt wurden.