Google hat die erste Pixel Watch auf den Markt gebracht, die mit eher durchwachsenen Reviews und einigen Kritikpunkten bestehen muss. Einer der größten Kritikpunkte ist die kurze Akkulaufzeit von maximal 24 Stunden, die selbst für Smartwatch-Verhältnisse nicht wirklich überzeugen kann. Jetzt hat Google verraten, wie man auf diesen Wert von 24 Stunden kommt, den wohl nur wenige Nutzer erreichen.
Viele Android-Smartphones bieten den Nutzern unterschiedlichsten Möglichkeiten, um das Gerät zu entsperren oder bestimmte Aktionen zu autorisieren. Vor allem die biometrischen Methoden sind aufgrund der sehr schnellen Nutzung populär, können aber auch ihre Tücken haben. Google arbeitet seit langer Zeit daran, die Gesichtserkennung auf die Pixel-Smartphones zurückzubringen und verfolgt jetzt offenbar einen neuen Ansatz.
Die Spieleplattform Stadia ist mal wieder in die Schlagzeilen geraten, doch diesmal war nicht Google selbst der Auslöser, sondern ein Spaßvogel, der erfolgreich ein nicht fundiertes Gerücht in die Welt setzte. Natürlich wurde das Gerücht rund um die sehr baldige Einstellung von Stadia auch hier im Blog thematisiert und von Beginn an bezweifelt. Aber wie kam es überhaupt dazu und warum sendet Google jetzt schon wieder selbst unschöne Signale?
Google gibt sich größte Mühe, die Spieleplattform Stadia mit immer mehr Titeln zu füllen und die Nutzer mit wirklich starken Aktionen für diese zu begeistern, aber der Knoten will einfach nicht platzen. In den letzten Tagen gab es Gerüchte um eine sehr baldige Einstellung, die sich mittlerweile allerdings zerstreut haben und recht schnell von Google dementiert wurden. Doch woher kamen diese Gerüchte überhaupt?
Das Marketing rund um den Chrome-Browser hat gerade erst mit den No place like Chrome Werbespots für Aufsehen gesorgt, die vor allem iPhone-Nutzer überzeugen sollen. Aber das Chrome-Team war auch früher schon sehr kreativ und hat einen bis heute unvergessenen Werbefilm für den Wechsel auf Chromebooks produziert. Wir zeigen euch den Film aus aktuellem Anlass erneut, in dem Windows ordentlich auf die Schippe genommen wird.
Die Woche 06 neigt sich dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 06 vom 6. Februar bis zum 12. Februar 2022 als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
Google wird in wenigen Tagen die Pixel 6-Smartphones vorstellen, die schon eine Woche später in den Handel kommen sollen. Es zeichnet sich ab, dass schon in den ersten Tagen große Mengen der neuen Smartphones über die Ladentheke wandern werden, denn alle Vorzeichen stehen auf Erfolg. Alles deutet schon jetzt darauf hin, dass es die bis heute mit Abstand erfolgreichsten Pixel-Smartphones werden.
Wir bieten euch hier im Blog regelmäßig Wallpaper zum Download an und heute haben wir wieder eine Sammlung, die auch für manche Android-Nutzer interessant sein kann: Apple hat dem iPhone 13 eine ganze Reihe neuer Hintergrundbilder spendiert, die sich natürlich auch auf einem Android-Smartphone gut machen und in einem recht modernen Design gehalten sind. Hier bekommt ihr alle iPhone 13-Wallpaper zum Download.
Die Woche 38 neigt sich dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 38 vom 19. September bis zum 25. September 2021 als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
Google hat am Dienstag überraschend die neuen Pixel 6-Smartphones angekündigt, die zwar erst im Herbst auf den Markt kommen werden, aber schon jetzt für Gesprächsstoff sorgen sollen. Aus den Ankündigungen und Aussagen dieser Woche geht hervor, dass Google sehr große Pläne hat und tatsächlich langfristig an die Spitze des Smartphone-Markts möchte. Und dafür überlässt man nach fünf Jahren Vorbereitungszeit nichts mehr dem Zufall.