Das gestern Abend von Google veröffentlichte Pixel (Feature) Drop hatte einen großen Schwung an Neuerungen im Gepäck, die in diesem Quartal nicht nur auf den Smartphones und der Pixel Watch ankommen, sondern auch bei Besitzern eines Pixel Tablet für Freude sorgen können. Das Tablet erhält eine erweiterte lokale Cast-Funktion, eine Synchronisierung für Benachrichtigungen sowie das Smart Home-Panel.
Google hat gestern Abend ein großes Update-Paket für die Pixel-Smartphones veröffentlicht, das unter anderem aus dem Sicherheitsupdate für Oktober besteht, das nun für alle Nutzer ausgerollt wird. Gleichzeitig hat man auch ein Pixel-Update mit einer Reihe weiterer Verbesserungen und Bugfixes veröffentlicht, die etwas weniger Aufmerksamkeit erhalten, aber für Betroffene nicht weniger wichtig sind. Hier findet ihr alle Infos zum aktuellen Pixel Update.
Nutzer einer Pixel Watch der ersten bis dritten Generation dürfen sich freuen, denn das gestern Abend veröffentlichte Pixel Feature Drop bringt auch neue Funktionen auf die Smartwatches. Das Update hat ein verbessertes Kontakt-Tile, eine neue Gesundheitsfunktion sowie Emoji-Reaktionen im Gepäck. Der gestoppte Rollout von WearOS 5 wird leider noch nicht wieder aufgenommen.
In der modernen Softwareentwicklung gewinnt das Konzept der Wertstromanalyse zunehmend an Bedeutung. Ursprünglich in der Produktionstechnik beheimatet, beschreibt die Wertstromanalyse die systematische Untersuchung aller Aktivitäten und Prozessschritte, die zur Herstellung eines Produkts oder einer Dienstleistung beitragen. Ziel ist es, ineffiziente Prozessschritte zu identifizieren und zu beseitigen, um so die Wertschöpfung zu maximieren. In der Softwareentwicklung ist die Wertstromanalyse ein mächtiges Werkzeug, um Entwicklungsprozesse zu optimieren und die Qualität des Endprodukts zu verbessern. Bei der Entwicklung von Google Chrome-Extensions zeigt sich dieses Prinzip in besonders eindrucksvoller Weise.
Google legt endlich wieder funktionell bei den Pixel-Smartphones nach: Vor wenigen Minuten wurde das neue Pixel Feature Drop veröffentlicht, das als drittes großes Update in diesem Jahr eine ganze Reihe von Neuerungen im Gepäck hat: Das Pixel Feature Drop für den Monat Oktober enthält einige Verbesserungen für die Pixel-Smartphones inklusive den Foldables, für das Pixel Tablet und auch für die Pixel Watch. Wir zeigen euch, worauf ihr euch in den nächsten Stunden freuen könnt.
Mit einigen Tagen Verzögerung hat Google vor wenigen Minuten das aktuelle Android-Sicherheitsupdate für den Monat Oktober für die Pixel-Smartphones veröffentlicht. Mehr als eine Woche nach der Veröffentlichung des monatlichen Patches geht es jetzt auch auf den eigenen Smartphones weiter, bei denen einige Sicherheitslücken gestopft, Probleme behoben und neue Features auf die Geräte gebracht werden. Auch Android 15 sowie ein Pixel Feature Drop ist im Gepäck.
Android 15 ist da! Heute Abend dürfen sich wie erwartet endlich auch die Pixel-Nutzer freuen, denn Google hat vor wenigen Minuten den Startknopf gedrückt, mit dem der Rollout auf die Pixel-Smartphones beginnt. Ganze sechs Wochen nach der Veröffentlichung des Betriebssystems ist es jetzt für die hauseigenen Smartphones bereit, die als eine der ersten Geräte mit der neuen Version versorgt werden.
Nutzer von YouTube Music können beliebig viele Wiedergabelisten anlegen, diese mit vielen Titeln füllen und auch eine Bezeichnung festlegen. Wer viele Wiedergabelisten erstellt hat, wird aber nicht nur die Bezeichnung, sondern vielleicht auch das Titelbild zu schätzen wissen, um diese zu unterscheiden. Jetzt steht ein neues Feature vor der Tür, das den Upload einer Bilddatei zur Verwendung für das Titelbild ermöglicht.
Für die Produktlinie der Pixel Watch hat Google eine Reihe von Ziffernblätter geschaffen, die exklusiv nur auf den eigenen Smartwatches zur Verfügung stehen und durch ihr schickes und funktionelles Design sicherlich gut angenommen werden. Jetzt zeigt sich ein Update für das Watch Face Concentric, das diesem die Möglichkeit verleiht, bis zu vier Komplikationen zu zeigen.
Google hat mit seiner riesigen Infrastruktur einen enorm hohen Energiebedarf, denn die mehr als zwei Dutzend Rechenzentren wollen unter anderem mit Strom versorgt werden. Durch den wachsenden Anteil von KI-Anwendungen steigt der Energiebedarf massiv an, sodass man sich nach neuen Energiequellen umsehen muss - und auch fündig geworden ist. Google hat von einem bekannten Startup sechs bis sieben Mini-Atomreaktoren geordert.