Der November geht langsam zu Ende und neben den einzelnen Jahresrückblicken ist es jetzt an der Zeit, das Jahr 2024 auch musikalisch einmal Revue passieren zu lassen. In diesen Tagen startet YouTube Music für alle Nutzer den persönlichen musikalischen Jahresrückblick, der auch in diesem Jahr wieder meistgehörten Songs, Künstler, Alben und weitere Ranglisten / Playlisten enthält. Erstmals sind in diesem Jahr auch Podcasts im Rückblick enthalten, der in Form einer Story aufgebaut ist.
Eine seit Jahren wachsende Masse an Nutzern konsumiert YouTube nicht nur auf dem Smartphone oder Tablet, sondern per Android TV auch auf dem smarten Fernseher. Jetzt wird ein kleines Update für die Player-Oberfläche ausgerollt, das vor allem für die Creator eine wichtige Rolle spielen kann: Es gibt einen neuen Abonnieren-Button innerhalb des YouTube Players.
Wer YouTube werbefrei nutzen möchte, kann dies seit langer Zeit mit YouTube Premium tun und sich dabei zusätzlich eine Reihe von Vorteilen sichern. Abgesehen vom Preis ist das Paket seit damals unverändert, doch es gibt Anzeichen darauf, dass das nicht mehr lange so bleiben wird. Gut möglich, dass sich Google in diesem Bereich neu aufstellt und auch die Nutzer von einem möglichen YouTube Premium Plus profitieren könnten.
Google bietet YouTube-Nutzern schon seit langer Zeit die Möglichkeit, ein Abo bei YouTube Premium abzuschließen und die Videoplattform dadurch völlig werbefrei und mit weiteren Vorteilen zu nutzen. Gleich mehrere Entwicklungen in den letzten Tagen kann man jetzt als Hinweis bewerten, dass größere strukturelle Änderungen bei YouTube Premium anstehen und die Nutzer zukünftig für völlige Werbefreiheit zusätzlich zur Kasse gebeten werden könnten.
Die Android-App von YouTube besitzt seit langer Zeit einen Miniplayer, der immer dann zum Einsatz kommt, wenn das aktuelle Video noch nicht beendet ist und der Nutzer in eine andere Ansicht wechselt. Jetzt erhält dieser Player ein größeres Update, das diesem eine neue Oberfläche im gewohnten Android-Bild-in-Bild-Stil verpasst. Dabei konzentriert man sich voll auf das Bild und entfernt die Zusatzinformationen.
Zahlende Nutzer von YouTube Premium haben ihr Abo meist aus dem Grund abgeschlossen, weil sie die Videoplattform werbefrei verwenden und auch die weiteren gebotenen Vorteile nutzen wollen. In diesen Tagen berichten vermehrt Nutzer darüber - und ich kann es selbst bestätigen - dass sie trotz aktivem Abo vereinzelt Werbeeinblendungen sehen. Google spricht von einem Fehler, aber ist das wirklich so?
Wer über lange Zeit eine digitale Videosammlung pflegt, Videos auf alten Speichermedien findet oder über sonstige ältere Aufnahmen stolpert, könnte das Problem der schlechten Komprimierung kennen. Wer Speicherplatz sparen und die Videos einfach komprimieren möchte, kann das mit einem ganzen Schwung an kostenpflichtigen Tools tun oder eine wohlbekannte kostenlose Plattform verwenden: Ein kleiner Trick, wie ihr mit YouTube Videos komprimieren könnt.
Nutzer von YouTube Music können beliebig viele Wiedergabelisten anlegen, diese mit vielen Titeln füllen und auch eine Bezeichnung festlegen. Wer viele Wiedergabelisten erstellt hat, wird aber nicht nur die Bezeichnung, sondern vielleicht auch das Titelbild zu schätzen wissen, um diese zu unterscheiden. Jetzt steht ein neues Feature vor der Tür, das den Upload einer Bilddatei zur Verwendung für das Titelbild ermöglicht.
Die Videoplattform YouTube erhöht immer wieder den Druck auf alle Nutzer, die noch kein Premium-Abo abgeschlossen haben oder versuchen, der Werbung aus dem Weg zu gehen. In diesen Tagen zeigt sich bei einigen Nutzern eine Veränderung, die wenig überraschend nicht ganz so gut ankommt: Der Button zum Überspringen von Werbespots wird weitestgehend versteckt. YouTube bestätigt die Tatsache, aber nicht die "böse" Absicht.
Google hat sich mit YouTube Shorts innerhalb kürzester Zeit fest im Markt der Kurzvideos etabliert, ohne dabei die eigentliche Videoplattform zu sehr zu kannibalisieren. Diesen Erfolg möchte man jetzt weiter ausbauen und in Kürze die Dauer der Kurzvideos relativ gesehen erheblich anheben. Diese können schon sehr bald bis zu drei Minuten lang sein und machen damit den langen Videos bald Konkurrenz.