Googles KI-Plattformen macht immer wieder riesige Schritte und scheint dabei keinerlei Pause zu kennen, denn auch in dieser Woche gab es wieder enorm große, viele und vor allem auch wichtige Updates: Man hat Gemini 2.0 angekündigt, das neue Android XR inklusive Gemini Smart Glasses angekündigt, neue Integrationen gestartet und mehr. Natürlich haben wir euch auch in den letzten sieben Tagen wieder zeitnah über alle wichtigen Entwicklungen informiert, die wir in unserem Gemini Update wie gewohnt übersichtlich zusammenfassen.
Wer mit einem Browser wie Google Chrome intensiv im Web unterwegs ist, wird regelmäßig mit vielen Tabs hantieren. Ab einer gewissen Anzahl ist das selbst am Desktop gar nicht mehr so einfach, sodass Tastenkombinationen sehr praktisch sein können. Wir zeigen euch die wichtigsten Tastenkürzel und Kombinationen für die Desktopversionen des Browsers, die den Alltag wirklich vereinfachen können.
Mit den Chrome-Extensions lassen sich viele zusätzliche Funktionen in den Desktopbrowser bringen, die eine große Bandbreite an Bereichen abdecken können. Aber so manche Erweiterung bringt nicht nur neue Features, sondern auch zusätzliche Last, die gerade im Browser-Alltag negativ auffallen kann. Ein neuer umfangreicher Test zeigt, welche Browser-Erweiterungen den Computer am meisten beeinflussen und die Ladezeit zum Teil deutlich verlängern.
Die beiden Browser Google Chrome und Microsoft Edge basieren auf derselben Plattform und haben dennoch in einigen Punkten einen unterschiedlichen Funktionsumfang, wobei vor allem Microsoft zuletzt immer weiter vorgeprescht ist. Jetzt arbeitet man an einem Feature, dessen Blockadehaltung durch Google man fast schon als heilige Kuh bezeichnen kann: Der Browser wird auch unter Android die Nutzung ausgewählter Erweiterungen ermöglichen.
Die meisten Google Chrome-Nutzer dürften eine oder mehrere Browsererweiterungen nutzen, um den Funktionsumfang zu vergrößern oder gewisse Prozesse im Browser-Alltag zu vereinfachen. Wer keine passende Erweiterung findet oder selbst eine personalisierte Extension erstellen möchte, kann dies mit einem praktischen Tool einafach selbst erstellen. Mit dem recht jungen Projekt Google Tab Maker lassen sich Tabs mit beliebigen Inhalten mehr oder weniger zusammenklicken. Dafür braucht es keinerlei Programmierkenntnisse.
Um etwas mehr Übersicht in der Tabflut zu ermöglichen, hat Google Chrome schon vor längerer Zeit die Tabgruppen eingeführt, die in wenigen Schritten erstellt werden können. Allerdings endete der Komfort bisher beim Gerätewechsel, denn die Tabgruppen wurden nicht synchronisiert. Das ändert sich in Kürze, denn Nutzer werden die Möglichkeit haben, einzelne Tabgruppen über die Cloud zu synchronisieren.
Schon sehr bald soll die Künstliche Intelligenz auch in Google Chrome einziehen und soll es als eine der ersten Aufgaben übernehmen, die Tabs der Nutzer zu organisieren. Nach ersten Leaks gibt es jetzt etwas konkretere Informationen dazu, wie das Ganze funktionieren soll und auf welche Organisationsmöglichkeiten das Feature setzen wird. Es sieht ganz danach aus, dass es nicht ganz so aufregend ist, wie wir es erwartet hätten.
Auch im Browser Google Chrome wird die Künstliche Intelligenz einziehen und die Nutzer im Alltag beim Surfen unterstützen - in ganz unterschiedlichen Formen. Jetzt wurde der erste Teil einer mutmaßlich größeren KI-Offensive bekannt, die im kommenden Jahr starten sollte. Das Feature soll Nutzer bei der Tab-Organisation unterstützen, bevor diese den Überblick verlieren.
Das Team von Google Chrome arbeitet schon seit langer Zeit an Manifest V3, das immer wieder heiß diskutiert und verschoben wurde - allen voran wegen der Änderungen rund um die Werbeblocker. Doch im nächsten Jahr soll das neue Regelwerk endlich breit verfügbar sein und wie sich jetzt an den aktualisierten Spezifikationen zeigt, wird sich wohl doch nicht so viel ändern wie befürchtet.
Google trainiert den KI-ChatBot Bard mit Daten aus dem gesamten Web und kann in sehr vielen Details auf diese Informationen zurückgreifen - aber das ist längst noch nicht die Grenze. Jetzt sind erste Informationen zum kommenden Plugin-System bekannt geworden, mit dem sich Daten aus externen Quellen in Bard integrieren lassen. Den Anfang machen vier Google-Dienste und fünf externe Anbieter.
Wer intensiv mit Google Chrome im Web unterwegs ist, könnte immer mal wieder mit vielen Tabs hantieren, was ab einer bestimmten Anzahl nicht mehr ganz so einfach ist. In einigen Fällen können die Tastenkombinationen sehr praktisch sein, die in der Desktopversion des Browsers genutzt werden können. Mit diesen ist es etwa möglich, schnell von Tab zu Tab zu wechseln, ohne den Cursor zu nutzen.
Googles GMail gehört zu den größten Freemailern weltweit und ist dementsprechend ein attraktives Ziel für Angreifer, die auf verschiedensten Wegen versuchen, die Kontrolle zu übernehmen. Wie erst jetzt bekannt wurde, nutzen staatliche Hacker eines nicht ganz beliebten Landes schon seit längerer Zeit den 'einfachen' Weg über Chrome-Erweiterungen. Diese kam unbemerkt auf den Rechner und hatte Vollzugriff.
Die allermeisten Nutzer von Google Chrome dürften eine oder mehrere Browser-Erweiterungen nutzen, um den Funktionsumfang zu vergrößern oder Prozesse zu vereinfachen. Wer keine passende Erweiterung findet oder selbst eine personalisierte Extension erstellen möchte, kann dies jetzt sehr einfach mit dem recht neuen Google Tab Maker tun. Dafür braucht es keinerlei Programmierkenntnisse.
Medien jeglicher Art sind ein fester Bestandteil aller Webseiten im Internet - ganz egal ob Bilder, Videos, Audiodateien oder Dokumente. Weil Inhalte im Web vergänglich sein können, möchten viele Nutzer einige dieser Medien als Privatkopien herunterladen, was sich nicht immer ganz einfach gestaltet. Mit einer mächtigen Chrome-Extension ist es möglich, komfortabel und trotz einiger Hürden zahlreiche Dateien herunterzuladen.