Erneut ist ein ganzer Monat vergangen und es gibt eine neue Version des Browsers Google Chrome. Gestern Abend wurde Chrome 111 veröffentlicht, der eine ganze Reihe von Verbesserungen im Gepäck hat bzw. die bereits in Arbeit befindlichen Bereiche weiter voranbringt. Dazu gehört der neue Downloadmanager, eine ganze Reihe neuer Tools und Technologien für Webmaster sowie automatisch zurückgesetzte Zugriffsrechte.
Google sollte den Rollout der neuen Coolwalk-Oberfläche für Android Auto mittlerweile für alle Nutzer in Deutschland abgeschlossen und das Design zum Standard gemacht haben. Jetzt wird dieses praktische Layout von einer weiteren Navigations-App unterstützt, die neben Google Maps und Waze die Möglichkeit gibt, die Kartenansicht gemeinsam mit dem Medienplayer und anderen Apps zu nutzen.
Mit Google Chrome und anderen Browsern ist es möglich, einen Bild-in-Bild-Modus zu nutzen, mit dem sich ein Videostream aus einer Webseite herauslösen und in einem neuen schwebenden Fenster anzeigen lässt - wenn es die Webseite unterstützt. Heute zeigen wir euch, wie ihr dieses Feature bei YouTube nutzen könnt, das diese Möglichkeit standardmäßig nicht anbietet.
Viele Browser unterstützen mit Bild-in-Bild die Möglichkeit, ein Video aus einer Webseite herauszulösen und in einem separaten Fenster anzuzeigen - natürlich auch Google Chrome. Jetzt ist eine neue API aufgetaucht, mit der Webseiten in Google Chrome deutlich mehr Möglichkeiten bekommen sollen, um eigene Inhalte in diesem Fenster anzuzeigen. Trotz strenger Regeln wird es viele Freiheiten geben.
Ein weiterer Monat ist vergangen und pünktlich wurde Google Chrome 105 für die Desktop-Betriebssysteme Windows, Linux, Mac sowie für Android ,iOS und auch ChromeOS veröffentlicht. Durch den schnellen Release-Zyklus gibt es oftmals weniger Änderungen als man es aus den Jahren zuvor kannte, aber auch Version 105 hat einiges im Gepäck: Es dreht sich hauptsächlich um Web-Apps und die Fensterdarstellung.
Eineinhalb Wochen nach dem Rollout von Chrome 72 für den Desktop und für die Smartphones ist nun auch Chrome OS an der Reihe. Im Gegensatz zu den anderen großen Plattformen gibt es in dieser Version einige große Änderungen im Betriebssystem und an der Oberfläche. Mit Chrome OS 72 findet Android Pie den Weg auf viele weitere Chromebooks, aber auch der Google Assistant ist nun standardmäßig mit an Bord.
Der Bild-in-Bild-Modus des Chrome-Browsers kann recht praktisch sein, um Videos aus einer Webseite herauszulösen und dennoch weitersurfen zu können. Bisher muss der Nutzer diese Ansicht explizit aktivieren und das Video herauslösen, aber das könnte sich bald ändern. Der Browser soll es Webseiten zukünftig ermöglichen, diesen Modus automatisch zu aktivieren. Das kann sehr praktisch, aber mit Sicherheit auch nervig, sein.
Seit kurzem bietet Googles Chrome-Browser nativ die Möglichkeit an, Videos per Bild-in-Bild herauszulösen und somit auch außerhalb der eigentlichen Webseite anzuzeigen. Das hat einige Vorteile und wurde vermutlich auch schon von vielen Nutzern entdeckt. Schon bald wird es an dieser Stelle eine willkommene Neuerung geben, mit der sich Werbevideos vor dem Inhalt überspringen lassen sollen.
Alle großen Desktop-Betriebssystem sind dazu in der Lage, mehrere Apps gleichzeitig auszuführen und den Nutzern beliebiges Multitasking anzubieten. Google bringt eine solche Funktion nun auch in Form eines Bild-in-Bild-Modus in den Browser. Dieser ermöglicht es nun ab der Chrome-Version 70, ein Video aus einer Webseite herauszulösen und als eigenes schwebendes Fenster direkt über den Desktop zu schieben. Eine Einschränkung auf bestimmte Webseiten lässt sich mit einer Chrome-Extension lösen.
In der Smartphone-App verfügt YouTube seit vielen Jahren über den Miniplayer, der das laufende Video in einem kleinen Overlay am unteren Rand abspielt, während der Nutzer weiter die App bzw. die Videoplattform nutzen kann. Nach vielen Jahren dieses Alleinstellungsmerkmals wird eine solche Funktion nun auch für die Desktop-Browser ausgerollt, womit es nun nicht mehr notwendig ist, mehrere Tabs zu verwenden.