Die Android-App von Google Wallet hat in den letzten Wochen eine Reihe von Updates rund um das mobile Bezahlen sowie die Verwaltung von Bezahlmethoden erhalten. Jetzt folgt das nächste Update, mit denen die Nutzer noch schneller auf ihre hinterlegten Bezahlmethoden zugreifen sowie neue integrieren können. Auch die Standardauswahl ist schneller erreichbar.
Viele Nutzer verwenden das mobile Bezahlen mit Google Wallet sowohl auf dem Smartphone als auch der Smartwatch, die in beiden Fällen durch ein kurzes Auflegen des Geräts auf das Terminal den Bezahlvorgang starten. Jetzt hat Google angekündigt, dass diese Methoden auch in Zukunft sehr bequem bleiben sollen und die bei vielen Nutzern geforderte PIN-Eingabe wohl nicht beabsichtigt ist.
Das Bezahlen mit Google Wallet ist mit dem Smartphone oder der Smartwatch sehr leicht und jederzeit möglich, dürfte aber schon bald ein etwas längerer Prozess werden. Denn nachdem man zuletzt die Sicherheit am Smartphone erhöht hat, trifft es in Kürze auch die Wear OS Smartwatches. Einige Nutzer berichten, dass sie bei jedem Bezahlvorgang ihren PIN eingeben müssen.
Mit Google Wallet wird es den Nutzern sehr leicht gemacht, das mobile Bezahlen zu benutzen oder auch auf die am Smartphone gespeicherten Kundenkarten, Tickets und ähnliche Dinge zuzugreifen. In diesen Tagen zeigt sich allerdings bei immer mehr Nutzern eine zusätzliche Hürde, die ein zeitnahes Entsperren des Smartphones voraussetzt, um Zugriff auf diese Funktionen zu erhalten.
Das mobile Bezahlen mit Google Wallet ist sehr leicht, denn es erfordert in den meisten Fällen nur das Auflegen des Smartphones auf dem Bezahlterminal. Bei kleineren Beträgen ist keine weitere Interaktion notwendig. Jetzt gibt es eine Änderung, die so manchem Nutzer in diesen Tagen erstmals auffallen dürfte und ein Umlernen erfordert: Das Smartphone muss kurz vor dem Bezahlen entsperrt werden.
Das mobile Bezahlen mit Google Wallet am Smartphone ist sehr leicht, denn es erfordert in den meisten Fällen nur das Auflegen des Geräts und bei kleineren Beträgen kaum weitere Interaktion. Jetzt gibt es allerdings eine Änderung, die so manchem Nutzer in diesen Tagen auffallen würde und ein Umlernen erfordert: Das Smartphone muss kurz vor dem Bezahlen entsperrt werden.
Auch unter Android gehört Microsoft zu den größeren Softwareentwicklern und erreicht mit den eigenen Apps mehrere Hundert Millionen Nutzer, die sich diese aus dem Google Play Store heruntergeladen haben. Jetzt wurde bekannt, dass Microsoft mit Hochdruck an einer Alternative arbeitet und schon im nächsten Jahr einen eigenen Android App Store für Games starten will. Das könnte auf die jüngst bekannt gewordenen Activision-Pläne aufbauen.
Mit Bezahlplattformen wie Google Pay und deren mobilen Apps wird es Smartphone-Nutzern sehr bequem gemacht, im stationären Handel bargeldlos zu bezahlen. Tatsächlich erfreut sich das mobile Bezahlen immer größerer Beliebtheit, doch wie sieht es eigentlich mit der Sicherheit aus? Eine neue Studie gibt viele interessante Einblicke und zeigt, dass zwischen der gefühlten und tatsächlichen Sicherheit manchmal große Unterschiede liegen.
Dank Bezahlplattformen wie Google Pay und deren Smartphone-Ablegern ist es sehr einfach, mobil mit dem Smartphone zu bezahlen - was auch tatsächlich immer mehr Menschen tun. Doch wie in vielen Bereichen der "neuen" Technologien gibt es auch beim mobilen Bezahlen eine Reihe von Irrtümern, die sich hartnäckig halten. Eine aktuelle Visa-Studie räumt mit diesen auf und erläutert die Sicherheit am Bezahlterminal.