In Google Docs kann bald neben Textdokumenten, Tabellen, PDFs und Präsentationen auch Bilder speichern. Daher die Frage: Wir aus Google Docs das langersehnte und gerüchteumwobene GDrive?
Ergebnis des letzten Votes:
Suchergebnisse für GDrive
Ende Januar haben wir Maps Autorennen vorgestellt. Nun entdeckte ich über das Blogoscoped Forum Google Drive.
Bei Google Drive ist es nur möglich auf Straßen zu fahren. Allerdings gibt es nur die Straßenkarten zuwählen. Eine Kombination aus beiden wäre natürlich super. Mit Maps Autorennen kann man wie der Name schon sagt virtuelle Autorennen fahren. Mit Google Drive fährt man leider alleine durch die City.
Dennoch ein netter Zeitvertreib.
» Google Drive
PS: Ich meine nicht GDrive
Ein Start-Up an der ETH Zürich (Eidgenössischen Technischen Hochschule) entwickelt nun das, was das GDrive schon längst hätte bringen sollen. Eine kostenlose, schnelle und durchsuchbare Online-Festplatte. Und das ganze ist beliebig skalierbar, weil die Daten auf den Rechnern der Nutzer verteilt werden.
Wir alle haben ja irgendwo brach liegenden Speicherplatz auf der Festplatte. Genügend Ressourcen für eine Art GDrive nach dem Peer2Peer Prinzip. Doch Wuala ist mehr, Nutzer können ihre Daten auch untereinander freigeben oder sogar öffentlich verfügbar machen.
"Wir wollen die Qualität des Speichers verändern" preist Dominik Grolimund seine neueste Software an, die sich momentan im geschlossenen Alpha-Test befindet. Auf der Wuala Webseite kann man sich zur Teilname bewerben. Hier die wichtigsten Features zusammengefasst:
Unbegrenzter Online-Speicher,
bei der Installation mit einem, aber bis zu 15 GB zum Einstieg
Software für Windows, Mac und Linux
Es lassen sich beliebig große Dateien speichern
Der Download ist schnell,
weil Daten von vielen Rechnern im Peer2Peer Verfahren
geladen werden und es gibt keine Limits für Traffic.
Und schließlich ist das System sicher,
weil der Schlüssel für die Daten den Rechner nie verläßt.
Auf fremden Maschinen liegen nur verschlüsselte Fragmente.
Rechtliche Probleme sehen die Schweizer nicht:
"Das Netzwerk solle zum Speichern von privaten Daten
genutzt werden, nicht um illegale Kopien zu verbreiten."
Dirtekt nach dem Download ist der zum Einstieg verfügbare Online Speicherplatz 1 GB groß. Doch er wächst durch eine stärkere Beteiligung nach Onlinezeit und dem zur Verfügung gestellten Anteil der eigenen Festplatte. Pro Einladung an bis zu 15 weitere Nutzer gibt es jeweils 1 GB oben drauf, so dass man dieses Quota sehr schnell auf 15 GB anwachsen lassen kann.
Achtung: Quota Neuberechnungen werden nur täglich durchgeführt, Geduld!
Grolimund zu den Unterschieden zu ähnlichen Projekten:
"Es gibt sehr viele Projekte, die im Onlinespeichermarkt aktiv sind, beispielsweise Streamload/MediaMax, Pando, Xdrive und Box.Net. Auch Anbieter wie Rapidshare gehören irgendwie dazu ebenso wie die Peer-to-Peer-Filesharing-Systeme, wie z.B. BitTorrent. Letztere haben allerdings keine Zugriffsrechte und auch keine Möglichkeit, persistenten Speicher anzubieten, die Systeme funktionieren nur für populäre Dateien. Unser Ansatz ist etwas anders: Wir verteilen die Datei im Voraus. Das heißt, wenn man ein Foto in Wuala speichert, wird dieses zuerst verschlüsselt, anschließend in Stücke aufgeteilt und diese dann in redundante Stücke kodiert in das Peer-to-Peer-Netz hochgeladen. Dadurch funktioniert unser Ansatz genauso gut für populäre wie auch für unpopuläre Dateien."
Eine Anwendung mit dem Namen GDrive, auf der man beliebig viel Daten im Web speichern kann, wurde auch von Google immer mal wieder erwähnt, aber nie wirklich vollständig angeboten und nur in Bruchstücken für einzelne Dateiformate verfügbar gemacht. Vielleicht lässt ein solcher Dienst auch von Google so lange auf sich warten, weil das Kapazitätsmanagement bei einer zentralen Verwaltung zu aufwändig wird...
Zu Problemen von zentralen Architekturen:
"Das verursacht für den Betreiber hohe Kosten, vor allem für die Bandbreite. Aus diesem Grund erhält der Benutzer einen eingeschränkten Service: Er duldet entweder aggressive Werbung, bezahlt monatliche Gebühren, oder nimmt hohe Einschränkungen in Kauf: starke Kompression, kleines Format, Dateigrößenbeschränkungen, wenig Online-Speicher, langsamer Download oder monatliche Übertragungslimits."
Und die Clevere Lösung:
"Wuala ist dagegen ein verteilter Datenspeicher, der die brachliegenden Ressourcen ? also Bandbreite und Speicher - der einzelnen Benutzer verwendet, und so die Kosten für uns als Betreiber um Größenordnungen senkt - was sich dann direkt auf den Benutzer auswirkt, da wir so einen besseren Service kostenlos anbieten können. Beispielsweise gibt es bei uns schnelle Downloads, keine Dateigrößenbeschränkungen und auch keine monatlichen Übertragungsbegrenzungen."
Die Datensicherheit wird durch die Verschlüsselung der verteilten Fragmente gewährt. "Sämtliche Daten werden beim Speichern direkt auf dem Computer des Benutzers verschlüsselt. Das Passwort des Benutzers verlässt den Computer nie, so dass niemand, nicht einmal wir als Hersteller, Zugriff auf die Daten haben" erklärt Dominik Grolimund, Gründer des inzwischen funf-köpfigen Teams, das bereits seit Herbst 2004 an dem Projekt arbeitet. Zunächst im Rahmen von Semester- und Masterarbeiten an der ETH Zürich, dann ab Februar diesen Jahres unter dem Dach der eigens von im und Luzius Meisser gegründeten Caleido AG. Wo es mit dem Projekt hin gehen soll, hat er uns allderings noch nicht verraten: "Das wirtschaftliche Potenzial für ein kostenloses Internetprodukt kann in einer solch frühen Phase kaum realistisch eingeschätzt werden."
Die Entwicklung ihrer dezentralen Online-Festplatte haben die Gründer bisher selbst finanziert, werden aber auch von zahlreichen Studenten unterstützt. Grolimund investierte unter anderem die Einnahmen seiner ersten Entwicklung, der Adress- und Kontaktverwaltung Caleido Address-Book. Mehr als 35.000 Lizenzen davon wurden nach eigenen Angaben in Deutschland, Österreich und der Schweiz verkauft - unter anderem auch an KPMG und den Gewerbeverband Basel.
Webseite des Wua.la Projekts
Was ist Wuala ? | How To | Mehr Screenshots
Google hat inzwischen wohl das Potential erkannt und
die Entwickler zu einem TechTalk im Googleplex eingeladen:
Google TechTalk zu Wuala - Ein verteiltes Dateisystem
[TechCrunch, heise.de, Telepolis, golem.de, cnet, gigaom, deutsche-startups.de,
TechCrunch Einladungen, liquidat, centernetworks, neuderdings.com]
Einladungen kann man hier bei uns anfordern
Auch wenn Google es bisher gnadenlos dementiert, häufen sich in letzter Zeit die Gerüchte dass Googles Online-Festplatte GDrive tatsächlich existiert. Das immer recht gut informierte Wall Street Journal will aus einer sicheren Quelle erfahren haben, dass Google fieberhaft an diesem Projekt arbeitet und in den nächsten Monaten starten wird. In der Vergangenheit gab es schon mehrere relativ eindeutige Hinweise darauf dass Google tatsächlich an einem GDrive arbeitet: Unter anderem wurden entsprechende Domains registriert, es gab einen Hinweis bei den Google Apps und ein verzweifelter Google hat auf das GDrive aufmerksam gemacht. All das sind aber nur vage Theorien, wogegen die Informationen des WSJ schon handfester zu sein scheinen.
Google is preparing a service that would let users store on its computers essentially all of the files they might keep on their personal-computer hard drives -- such as word-processing documents, digital music, video clips and images, say people familiar with the matter. The service could let users access their files via the Internet from different computers and mobile devices when they sign on with a password, and share them online with friends. It could be released as early as a few months from now, one of the people said.Fragt sich natürlich ob das GDrive tatsächlich eine virtuelle Festplatte sein wird, die alle Dateien aufnimmt, oder nur eine Art Zusammenführung aller online gespeicherten Daten die Google eh schon hat - so wie bei der von mir beschriebenen Google Central. Aber nur ersteres würde eine echte "Festplatte" aus dem Dienst machen, es sollten also auch *.exe, *.dll, *.sys und wie sie alle heißen aufgenommen werden können. Auch wenn der Markt der virtuellen Festplatten mittlerweile schon von der Konkurrenz bedient wird, hat Google den unschlagbaren Vorteil mit diesen Dateien auch etwas anfangen zu können. Dateien können nämlich nicht nur hoch- und runtergeladen werden, sondern können auch direkt angesehen und sogar bearbeitet werden. Dokumente, Fotos, Video, Webseiten, alle Dateitypen werde jeweils mit dem verbundenen Google-Dienst geöffnet - was eine gewaltige Promotion für alle Google-Dienste mit sich bringen würde. Interessant wird natürlich auch der Preis sein, laut der Quelle wird eine gewisse Grundkapazität kostenlos zur Verfügung gestellt, wer mehr will muss dafür aber zahlen. Im Grunde wird das GDrive also eine Erweitung des Shared Storage-Programms mit integrierter Dateiverwaltung sein. Fragt sich nur ob in Zeiten von kostenlosem unbegrenztem Speicherplatz solch ein System Erfolg haben würde. Ich tippe auf den Start des GDrives Ende Januar - wünsche mir aber den 28. November :-D » Artikel bei golem » Post bei Google OS [thx to: veith & weblixx, Christopher Schulz, redmond spy] » Themenübersicht: Das lange Warten auf das GDrive
Nachdem Google sehr lange für sein GDrive braucht, hat gibt es immer mehr ähnliche Produkte also Online Festplatten von der Konkurrenz. Letztes neues Produkt ist SkyDrive von Windows Live. Die Oberfläche ist wie bei Hotmail gehalten - mir persönlich aber zu aufwendig. Außerdem wird im Header Werbung angezeigt. Neben öffentlichen Foldern gibt es auch verschlüsselte, also personal folders. Die vier die man hier sieht sind vordefinierte. Der Upload Um sich während des Uploads über den Browser - bisher gibt es noch keine Desktopanwendung hierfür, ist deshalb auch für Linux oder MAC Nutzer verfügbar - kann man sich mit einem Ball, der durch Mausklicke springt, die Zeit vertreiben. Vorallem bei einem langsameren DSL Anschluss super. Aber wird auf Dauer langweilig. Liebes Microsoft, wie wäre es mit was weiteren zum Beispiel einem Sudoku? Der Speicher ist auf 1 GB begrenzt. Als das Produkt angekündigt wurde waren es nur 500 MB. Fazit Die Idee finde ich klasse. Nur der Speicher wird wahrscheinlich knapp und müsste wie bei Google dann noch aufgestockt werden. Neben der zu aufwendigen Oberfläche, stört mich noch, dass der Dienst wieder mal nur in englisch zu Verfügung gestellt wird. Um den Dienst nutzen zu können benötigt man ein Windows Live Konto, was man als Hotmail User automatisch hat. Hoffentlich zieht Google bald nach.
->
Und wieder einmal sagt ein Googler Good Bye: Justin Rosenstein, seines Zeichens Entwicklungsleiter von Google Pages und dem mit Spannung erwartetem GDrive verlässt seinen Arbeitgeber in Mountain View und tritt eine neue Stelle bei facebook an. Wieder einmal ein herber Rückschlag für das GDrive... Justin begründetet seinen Abschied von Google folgendermaßen:
Und wieder einmal sagt ein Googler Good Bye: Justin Rosenstein, seines Zeichens Entwicklungsleiter von Google Pages und dem mit Spannung erwartetem GDrive verlässt seinen Arbeitgeber in Mountain View und tritt eine neue Stelle bei facebook an. Wieder einmal ein herber Rückschlag für das GDrive... Justin begründetet seinen Abschied von Google folgendermaßen:
A couple of months ago, after three years as a Google product manager, I decided to leave for Facebook. I am writing this note to spread Good News to all the friends I haven?t already overwhelmed with my enthusiasm: Facebook really is That company. Which company? That one. That company that shows up once in a very long while ? the Google of yesterday, the Microsoft of long ago. That company where large numbers of stunningly-brilliant people congregate and feed off each other?s genius. That company that?s doing with 60 engineers what teams of 600 can?t pull off. That company that?s on the cusp of Changing The World, that?s still small enough where each employee has a huge impact on the organization, where you think about working now and again, and where you know you?ll kick yourself in three years if you don?t jump on the bandwagon now, even after someone had told you that it was rolling toward the promised land. That company where everyone seems to be having the time of their life. Justin RosensteinEs scheint so dass Google sich langsam von der Unique Company zu einem ganz normalem schwerfälligem Unternehmen entwickelt hat. Das ist für uns User nach außen hin noch nicht bemerkbar, dürfte aber zumindest intern dafür sorgen dass in letzter Zeit auffällig viele Googler von Bord springen. Justin könnte davon frustriert sein dass seine beiden Babys Google-intern nicht so behandelt werden wie er sich das gedacht hat. Das letzte Update des Page Creators (Alle Artikel)ist schon eine Zeit her, der Service wird kaum promotet und auch das GDrive wird wohl erst an dem Tag veröffentlicht an dem die Hölle zufriert. Seit 5 Jahren ist es bereit, aber es kann sich einfach kein Chef-Googler dazu überwinden den "Publish"-Button zu klicken... das dürfte Justings Entscheidung, zu facebook zu wechseln, sicher stark beeinflusst haben. Wenn das so weiter geht kommt das facebook-Drive und facebook-Presentations früher als die entsprechenden Google Pendants... » Justings Beweggründe [ZDNet-Blog] » Themenübersicht: Das lange Warten auf das GDrive
Seit Jahren gibt es Spekulationen über das GDrive. Nachdem vor allem im Juli 2006 die Gerüchte immer stärker wurden, kam lange nichts neues bis vor wenigen Tagen, bekannt wurde, dass das GDrive seit 5 Jahren einsatzbereit ist. Gerade stieß ich bei blogoscoped.com auf einen Beweis, dass GDrive vielleicht in Google Apps eingesetzt wird, oder anderes herum GDrive ein Teil von Apps wird.
Hier ein Screenshot:
Durch eine kleine Änderung der Parameter hat es Tony Ruscoe geschafft, den Google Apps vorzugaukeln eine Zugangsberechtigung für das GDrive zu besitzen und dieses folglich auch deaktivieren kann. Durch folgende URL, den Domain-Namen müsst ihr durch euren ersetzen, kann das ganze reproduziert werden: https://www.google.com/a/cpanel/googlewatchblog.de/DisableService?service=www10 Ich denke damit ist die Existenz des GDrives wohl endgültig bewiesen. Interessanterweise scheint man hierfür wirklich den Namen "GDrive" verwenden zu wollen - fragt sich nur was dann aus dem Shared Storage Programm wird... Und wie wird das ganze bei den Apps eingebunden? Um Dateien im Netzwerk tauschen zu können? Das wird wieder mal ein spannendes Thema ;-) [Google Blogoscoped] [Gastartikel von: Pascal, erweitert von Jens] » Themenübersicht: Das lange Warten auf das GDrive
Durch eine kleine Änderung der Parameter hat es Tony Ruscoe geschafft, den Google Apps vorzugaukeln eine Zugangsberechtigung für das GDrive zu besitzen und dieses folglich auch deaktivieren kann. Durch folgende URL, den Domain-Namen müsst ihr durch euren ersetzen, kann das ganze reproduziert werden: https://www.google.com/a/cpanel/googlewatchblog.de/DisableService?service=www10 Ich denke damit ist die Existenz des GDrives wohl endgültig bewiesen. Interessanterweise scheint man hierfür wirklich den Namen "GDrive" verwenden zu wollen - fragt sich nur was dann aus dem Shared Storage Programm wird... Und wie wird das ganze bei den Apps eingebunden? Um Dateien im Netzwerk tauschen zu können? Das wird wieder mal ein spannendes Thema ;-) [Google Blogoscoped] [Gastartikel von: Pascal, erweitert von Jens] » Themenübersicht: Das lange Warten auf das GDrive
Seit über einem Jahr warten wir mittlerweile auf das GDrive. Alle paar Monate bekommen wir einige Häppchen mit Hinweisen, Screenshots, Entdeckungen und sogar Bestätigungen serviert - aber wirklich passiert ist bis heute nichts. Laut Philipp Lenssen ist das Projekt GDrive bei Google mittlerweile auf Eis gelegt.
Die Gerüchte, Hinweise und inoffizielle Ankündigungen zum GDrive oder dessen interner Code-Name Platypus werden wohl noch so lange die Runde machen bis diese oder eine ähnliche Anwendung endlich veröffentlicht wird. Garett Rogers hat einen erneuten eindeutigen Beweis für die Existenz von Platypus gefunden - und das es weiter entwickelt wird.
Um das GDrive gab es schon jede Menge Spekulationen und vermeintliche Prototypen und Veröffentlichungstermine. Da sich hier seit langer Zeit nichts mehr getan hat, hat sich Philipp Lenssen einmal Gedanken darum gemacht wie dieser Dienst aussehen könnte und was für Features er mit sich bringen könnte. Und fast könnte man denken dass Philipp ein Googler ist und einfach einen Screenshot gemacht hat...
Die Hauptaufgabe des GDrives soll es nicht sein sinnlos seine gesamten Festplattendaten nach Mountain View zu übertragen, sondern alle praktisch nutzbaren Daten hochzuladen so dass diese immer und überall verfügbar sind. Dokumente, Fotos, Videos usw. sollten hochgeladen werden können, Systemdateien, Programme und co dagegen nicht, da man damit online nichts anfangen kann. Philipp stellt sich das GDrive vor wie einen Online-Explorer in dem alle Daten schön übersichtlich abgelegt sind. Und dort sind nicht nur die Daten enthalten die man in diese Anwendung hochlädt, sondern auch alle die man schon vor langer Zeit hochgeladen hat - also die eMails, Fotos, Dokumente aus den jeweiligen Google-Anwendungen. Diese Dateien können eingesehen, aber nicht verändert werden - das geschieht in den jeweiligen Anwendungen. Beim Klick auf eines der Dateien sollte dann das jeweilige Online-Programm zur Verarbeitung der Daten gestartet werden. Alle Daten sollen aber nicht nur nach Anwendungsgebiet sortiert sein sondern auch komplett getaggt und geordnet werden können. Die einzelnen tags für Dokumente, Fotos und Videos werden abgeschafft und durch globale Tags ersetzt. So hat man mit einem Klick alles auf dem Bildschirm das mit "Fun" getaggt wurde. Außerdem soll es eine globale Suchfunktion geben die alle jemals bei Google eingestellten Daten durchsucht und auflistet. Philipp hat noch einige weiteren Ideen die er detailiert beschreibt, lest es euch einfach mal durch und staunt. Ich wünschte Google würde sich dieses Posting zu Herzen nehmen und endlich mit der Entwicklung des GDrives beginnen - oder falls es sich schon in der Entwicklung befindet sich daran ein Beispiel nehmen und es mit den oben genannten Funktionen ausstatten. *träum* » Die GDrive-Vision von Philipp Lenssen » Themenübersicht: Das lange Warten auf das GDrive