Google ist seit vielen Jahren in allen Bereichen hocherfolgreich, springt von einem Rekordquartal zum nächsten und es gibt kaum einen Grund zu glauben, dass das in den kommenden Jahren nicht so weitergehen wird. Dennoch übt nun Google-Gründer Sergey Brin recht überraschend gewaltigen Druck auf die gesamte Belegschaft aus und schwört vor allem die KI-Entwickler ein, die Marktführerschaft als unabdingbares Ziel vor Augen zu haben.
Lange Zeit hat sich Google-Gründer Sergey Brin im Hintergrund gehalten, doch seit dem die Künstliche Intelligenz eine solch große Bedeutung bekommen hat, nimmt er wieder eine "mehr aktive Rolle" im Unternehmen ein. Jetzt soll sich Brin mit einem internen Schreiben an alle KI-Mitarbeiter gewandt und deutlich mehr Einsatz gefordert haben. Mitarbeiter sollen nun 60 Stunden pro Woche arbeiten, um die großen Ziele zu erreichen.
Es kommt nicht oft vor, dass sich Google-Gründer Sergey Brin öffentlich zu Wort meldet, doch wenn er es tut, dann hat er auch etwas Gewichtiges zu sagen. Wir hatten bereits vor einigen Tagen, bevor alle großen Medien das Thema aufgegriffen haben, darüber berichtet, dass Google das KI-Rennen laut Brin unbedingt gewinnen muss. Um das zu erreichen, sollen den Nutzern nicht mehr "Nanny-Produkte" vorgesetzt, sondern deutlich mehr Freiheiten geboten werden.
Bei Google drehen sich seit gut zwei Jahren sehr viele Aktivitäten rund um die Künstliche Intelligenz und in diesem Jahr will man die Aktivitäten noch einmal deutlich ausbauen. Doch selbst die bereits angekündigten Milliarden-Investitionen und Großprojekte könnten noch nicht genug sein. Jetzt hat sich Google-Gründer Sergey Brin mit einer Turbocharge-Anweisung zu Wort gemeldet und fordert 60-Stunden-Wochen für Google-Mitarbeiter.
Google-Gründer Sergey Brin hat schon seit mehreren Jahren keine hervorgehobene Position mehr in dem von ihm gegründeten Unternehmen oder der Alphabet Inc, scheint sich aber dennoch nach wie vor aktiv einzubringen. In einem Interview hat Brin nun verraten, dass er nach wie vor nahezu täglich bei Google an der Entwicklung der Künstlichen Intelligenz arbeitet. Und das natürlich nicht unbedingt aus finanziellen Interessen.
Google-Gründer Sergey Brin gehört zu den reichsten Menschen der Welt und hat sich schon vor längerer Zeit ein neues Hobby gesucht, das schon bald zum Erfolg geführt werden könnte. Seit gut sechs Jahren arbeitet das von ihm gegründete Unternehmen LTA an einem mehr als 120 Meter langem Luftschiff, das die Nachfolge des legendären Zeppelin antreten soll. Jetzt hat es erstmals eine Starterlaubnis erhalten.
Bei Google dreht sich derzeit alles rund um die Künstliche Intelligenz, die seit dem Aufkommen der ChatBots noch einmal eine deutlich wichtigere Rolle als bisher spielt. Schon vor einigen Monaten wurde bekannt, dass man für die richtige Herangehensweise sogar die Google-Gründer zurückgeholt hat und offenbar scheint einer der beiden voll in seiner Rolle aufzugehen: Sergey Brin soll wieder eine "mehr aktive Rolle" bei Google eingenommen haben.
Tesla-Chef Elon Musk hat mittlerweile mehr Kinder als Unternehmen und ist nicht gerade bekannt dafür, etwas anbrennen zu lassen - in jeglicher Hinsicht. Derzeit geht ein Bericht durch die Medien, laut dem das Ganze selbst im Freundeskreis gilt: Musk soll eine Affäre mit der Noch-Ehefrau von Google-Gründer Sergey Brin gehabt haben, der daraufhin alle Geschäftsbeziehungen zu Musk beenden will. Vorab: Musk dementiert heftig.
Google-Gründer Sergey Brin hat sich schon vor vielen Jahren aus dem operativen Geschäft des Unternehmens zurückgezogen, gehört aber vor allem aufgrund seiner Aktienanteile zu den reichsten Menschen der Welt. Brin taucht nur selten in den Medien auf, was sich allerdings in den nächsten Monaten ändern könnte. Laut Medienberichten soll sich Sergey Brin von seiner Frau getrennt und bereits die Scheidung eingereicht haben.
Sowohl die Suchmaschine als auch das Unternehmen Google feiern in diesen Tagen den 22. Geburtstag, der zwar nicht ganz so groß zelebriert wird, aber dennoch ein guter Anlass für einige Rückblicke ist. Vor einiger Zeit hat Google geradezu historische Fotos aus dem Archiv geholt, die das Unternehmen in den Anfangsjahren zeigen. Inklusive dem typisch-amerikanischen Beginn in der Garage, großen bunten Bällen sowie den frühen Google-Servern aus LEGO.