Google ist schon seit vielen Jahren im Smart Home-Bereich aktiv, den man sowohl mit eigenen Produkten, Plattformen als auch Apps begegnet ist. Zuletzt haben sich die Aktivitäten allerdings verlagert, sodass alle bisherigen Produkte langsam aber sicher auslaufen - dazu gehört auch die Marke Nest. Hier findet ihr eine schnelle Übersicht über deren verschwinden.
Bei Googles Smart Home-Marke Nest gibt es derzeit einige Veränderungen zu vermelden, die sich wohl nicht unbedingt positiv auf dessen Zukunft auswirken werden: Nachdem kürzlich der Verkaufsstopp zwei populärer Produkte bekannt wurde, geht es jetzt der Nest-App an den Kragen. Deren Restfunktionalität wird im Laufe des Jahres in die App Google Home wandern.
Der Abschied von Googles Smart Home-Marke Nest rückt näher und führt jetzt zum nächsten eindeutigen Schritt im gesamten europäischen Markt: Nach dem kürzlich bekannt gewordenen Aus des Rauchmelders hat Google jetzt offiziell angekündigt, das Nest-Thermostat nicht mehr in Europa anbieten zu wollen und gleichzeitig älteren Geräten den Stecker zu ziehen. Diese verlieren damit ihre smarten Funktionen.
Über mehrere Jahre wurde der Google Assistant Driving Mode entwickelt, der trotz großer Ambitionen niemals so wirklich in Fahrt kommen wollte. Das wird diesem speziellen Fahrmodus für Google Maps auch nicht mehr vergönnt sein, denn nun wird dieser im Rahmen der Assistant-Einstellung weitestgehend zurückgefahren. Bei vielen Nutzern sind die wichtigsten Funktionen bereits verschwunden.
Seit wenigen Wochen wissen wir, dass der Google Assistant im Laufe des Jahres vollständig eingestellt werden wird. Doch so lange wird es gar nicht dauern, bis die Nutzer die Auswirkungen dieser Entscheidung spüren, denn schon jetzt werden viele Funktionen zurückgezogen oder nicht mehr unterstützt. Der Übergang zu Gemini bzw. der permanente Verlust einiger Funktionen dürfte schmerzen - hier listen wir sie euch alle in der Übersicht auf.
Nach einer langen Hängepartie wurde vor wenigen Wochen die Einstellung des Google Assistant verkündet, die zwar schon lange absehbar war, aber von Google stets abgestritten wurde. Doch weil es längst nicht mehr zu übersehen war, konnte man es offiziell mitteilen und macht jetzt große Schritte, den Abschied noch in diesem Frühjahr durchzuziehen. Allein in den letzten Tagen gab es viele Desintegrationen.
In diesen Tagen arbeitet Google verstärkt daran, die Einstellung des Google Assistant in die Tat umzusetzen und diesen aus allen Apps und Geräten zu entfernen. Jetzt gibt es die nächste Ankündigung, die zwischen den Zeilen vielleicht schon die nächste Einstellung mitbringt: In Kürze wird der Google Assistant auf allen Smartwatches und Fitnesstrackern von Fitbit eingestellt - und zwar ersatzlos.
Google hat seit vielen Jahren unter dem Dach der Hardware-Tochter Nest den smarten Rauchmelder Nest Protect im Portfolio, der im Laufe der Zeit in mehreren Generationen erschienen ist. Doch die aktuelle wird die letzte sein, denn jetzt hat man die Einstellung des Produkts bekannt gegeben und wird sich wohl vollständig aus dem Bereich der smarten Geräte zurückziehen.
Vor wenigen Tagen hat Google endlich offiziell gemacht, was vielen Beobachtern schon seit langer Zeit klar gewesen ist: Der Google Assistant wird eingestellt und dessen Agenden vollständig durch Gemini ersetzt. Die Vorbereitungen für diesen Übergang laufen seit langer Zeit, dennoch dürften die nächsten Monate für viele Nutzer mehr als holprig werden. Denn schon jetzt gehen viele Funktionen verloren.
Nicht ganz unerwartet, aber dennoch überraschend, hat Google am Freitag die Einstellung des Google Assistant bekanntgegeben, die im Laufe des Jahres schrittweise durchgeführt werden soll. Doch auch auf dem Weg zur finalen Einstellung wird der Assistent nicht mehr wie zuvor nutzbar sein, denn nun hat Google einen großen Schwung an Funktionen angekündigt, die schon sehr bald nicht mehr verfügbar sind.
Der KI-ChatBot Gemini drängt auf immer mehr Plattformen und hat vor allem auf Smartphones und Tablets den Vorgänger Google Assistant nahezu vollständig verdrängt - natürlich nicht ganz ungeplant. Jetzt hat Google offiziell bekanntgegeben, was wir eigentlich schon seit einem Jahr wissen: Gemini wird den Google Assistant vollständig ersetzen, von allen Plattformen verdrängen und der Google Assistant mittelfristig eingestellt werden.
In dieser Woche hat Google das umgesetzt, was man schon vor einigen Monaten offiziell angekündigt hat - nämlich das Aus des Google Chromecast. Bis in diese Woche hinein hat man die Restbestände abverkauft, die vermutlich länger gehalten haben als erwartet. Zur Einstellung hat das Chromecast-Team in einem Blogbeitrag mitgeteilt, welche Zwecke ein solcher Dongle erfüllen sollte, wie er dies in all den Jahren getan hat und warum man sich nun von diesem verabschieden musste.
Schon im Sommer letzten Jahres hat Google das Aus für den Chromecast verkündet und mit dem Google TV Streamer den offiziellen Nachfolger vorgestellt. Doch offenbar waren die Lager mit Dongles noch gut gefüllt, denn erst in dieser Woche wurde der Verkauf endgültig eingestellt. Der Abverkauf dürfte länger gedauert haben, als man sich das bei Googles TV-Team erwartet hat..
Für viele Nutzer ist der Google Play Store unter Android der einzig bekannte App Store und bei sehr vielen auch der einzige, den sie jemals genutzt haben. Doch es gibt eine ganze Reihe von Alternativen, die demnächst allerdings um ein prominentes Mitglied ausgedünnt wird: Schon in wenigen Monaten wird der Amazon App Store eingestellt und könnte bei den Nutzern, die ihn verwendet haben, für Probleme sorgen.
Mit der Plattform Android Auto ist es sehr leicht möglich, die wichtigsten Google-Dienste vom Smartphone direkt im Auto zu verwenden, doch das setzt mit dem kompatiblen Smartphone sowie dem Display im Fahrzeug gleich zwei Gerätschaften voraus. Vor einigen Jahren hat Google ein interessantes Schwesterprodukt gestartet, dem man mutmaßlich aufgrund von Erfolgslosigkeit in Kürze den Stecker ziehen wird: Das Aus für die Google Assistant car mics.