Google hat schon vor mehreren Jahren die Marschrichtung ausgegeben, die wichtige Infrastruktur der Rechenzentren stark auszubauen und dafür jährlich bis zu 10 Milliarden Dollar in die Hand zu nehmen. Allein die notwendige Rechenpower der KI macht so manches neues Rechenzentrum notwendig. Dabei wurden nicht nur bestehende Flächen erweitert, sondern auch mehrere neue Standorte eröffnet. Mittlerweile betreibt das Unternehmen 32 eigene Rechenzentren weltweit (sieben noch im Bau) und lässt uns sogar hereinschauen - inklusive 360-Grad-Ansichten.
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Google betreibt rund um die viele eigene Rechenzentren und vor wenigen Tagen kam ein neues dazu: Erstmals wurde ein Google-Rechenzentrum in Deutschland eröffnet, genauer gesagt in Hanau. Das neue Rechenzentrum ist ein Teil der vor zwei Jahren angekündigten Milliarden-Investition in den deutschen Markt. Das doch eher kleine Rechenzentrum wird einen Teil der deutschen Cloud-Regionen bilden.
Google betreibt rund um die Welt mehrere Dutzend Niederlassungen und Rechenzentren, aus denen man bekanntlich kein Geheimnis macht, sondern diese immer wieder medial präsentiert. Anlässlich des kürzlichen Geburtstags hat man nun 25 Fakten über die Google-Niederlassungen veröffentlicht, die ihr vielleicht noch nicht gehört habt. Es gibt viele Fotos und kurze Berichte der lokalen Schwerpunkte - auch aus Deutschland und vom Mond.
Google betreibt rund um die zwei Dutzend Rechenzentren und wird auch weiterhin in den Aufbau der eigenen Infrastruktur investieren - unter anderem in Österreich. Weit über 14 Jahre nach den ersten Plänen (!) hat man heute bekannt gegeben, schon bald ein Rechenzentrum in einer kleinen österreichischen Gemeinde bauen zu wollen. Kronstorf bekommt endlich sein Google-Rechenzentrum und damit wohl das längste jemals geplante Google-Projekt.
Es ist heiß. Wer nicht dauerhaft im Keller wohnt und arbeitet, wird das bereits mitbekommen haben. Nicht nur wir Menschen leiden unter der Rekordhitze, sondern auch die Technik ächzt unter den Temperaturen und muss wohl entsprechend neu dimensioniert werden. Google hat vermeldet, das einige in Großbritannien stationierte Server aufgrund der Hitze heruntergefahren werden mussten und es zu Ausfällen kam. Das könnte in näherer Zukunft wohl noch häufiger vorkommen.
Google hat es sich vor einigen Jahren auf die Fahnen geschrieben, die wichtige Infrastruktur der Rechenzentren stark auszubauen und dafür jährlich bis zu 10 Milliarden Dollar in die Hand zu nehmen. Dabei wurden nicht nur bestehende Flächen erweitert, sondern auch mehrere neue Standorte eröffnet. Mittlerweile betreibt das Unternehmen 23 eigene Rechenzentren weltweit und lässt uns sogar hereinschauen - inklusive 360-Grad-Ansichten.
Google betreibt rund um die Welt 15 eigene Rechenzentren, in denen die Daten aller Nutzer sicher geschützt abgelegt werden. Sicher bezieht sich in diesem Kontext aber nicht nur auf die Verschlüsselung der Daten und eine geschützte Software-Infrastruktur, sondern auch auf den physischen Bereich. Jetzt hat Google einen sehr interessanten Einblick darin gegeben, wie die Rechenzentren bzw. die Server physisch vor nicht autorisierten Zugriffen geschützt sind.
Google hat vor einiger Zeit bekannt gegeben, in diesem Jahr mehr als 10 Milliarden Dollar in den Ausbau von Standorten zu investieren und dabei auch Rechenzentren zu erweitern oder modernisieren - was mittlerweile wohl auf Eis gelegt ist. Aktuell betreibt Google 15 riesige Rechenzentren rund um die Welt, in denen die Daten aller Dienste gespeichert werden. Während Google in den Anfangsjahren ein großes Geheimnis um die Standorte gemacht hat, gibt man sich heute sehr viel transparenter und gewährt sogar einen 360-Grad-Video-Einblick.
Google beschäftigt sich seit sehr vielen Jahren mit erneuerbaren Energien und ist nach eigenen Angaben bereits seit 13 Jahren CO²-neutral. Darauf ruht man sich aber nicht aus, sondern beschäftigt sich nach wie vor mit der Steigerung des Anteils dieser Energieformen und vermeldet pünktlich zum Tag der Erde ein interessantes neues Projekt: Die Rechenzentren richten sich nun nach der zur Verfügung stehenden Energie.
Google betreibt für die zahlreichen Cloud-Dienste eine gewaltige Infrastruktur mit mehr als einem Dutzend selbst betriebenen Rechenzentren und Millionen von Servern. Dass in diesem großen Verbund ständig Probleme auftreten und Hardware getauscht werden muss, ist schon rein statistisch nicht außergewöhnlich, sondern Normalität. In einem Blogbeitrag berichten Googles Ingenieure nun von einem Vorfall, der so gar nichts mit den High Tech-Komponenten zu tun hat.